[Sammelthread] Studenten unter sich

Ja, das hinterlässt einen guten Eindruck, einen besseren Eindruck hinterlassen die Bewerber bei mir aber mit dem Anschreiben und ihren Qualifikationen :)

Das Deckblatt ist auf jeden Fall schick, nur kommt es auch darauf an, wo du dich bewirbst. Wenn ich bei uns im Ing.-Büro so ein Deckblatt sehe, kommt die Bewerbung bei mir in den Ordner "B", mit der Anmerkung: Zu detailverliebt, wohl mangelnde Effizienz. Des Weiteren suggeriert mir ein solches Deckblatt, dass man allenfalls blenden will und etwas zu verstecken hat (aber das ist nur meine persönliche Meinung ;) )

Aber ich weiss immer noch nicht, wo das "quasi" untergebracht werden soll. Aber unabhängig davon würde ich eher darauf verzichten, da es mir für eine Bewerbung mit zu viel Unsicherheit verbunden ist.
 
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Was meinst du mit quasi...mir ging es darum ob die hohe Ähnlichkeit zu dem Bild zum Nachteil werden kann.

Bin ja kein Ing., sondern ein WiWi :).


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Anlagen werden doch meines Wissens nicht mehr einzeln aufgeführt, mal abgesehen davon, dass ich sie auch bei Verwendung eines Deckblatts doch eher aufs Anschreiben gehören?!
 
Dienstag+Mittwoch je 4h schriftliches 1. Staatsexamen und langsam bricht die Phase "Was hast du eigentlich in den letzten zwei Wochen gemacht? Achja, 7 Staffeln burn notice gesuchtet." gepaart mit "Ich weiß das ich nichts weiß." an. Naja ich hoffe mal das ist normal, sonst wird das kein gutes Ende nehmen und jetzt ist eh zu spät.

:fresse:
 
Mit dem Deckblatt kann man ja am Ende sehen wie man will, der eine denkt der Bewerber will blenden, der andere denkt bei einem 08/15 Deckblatt das sich der Bewerber keine Mühe gegeben hat. Das mit den Anlagen befindet sich meist auf dem Anschreiben, ich habe aber auch schon Deckblätter gesehen wo es dort unter gebracht war, daher die Frage.
 
Wenn ich bei uns im Ing.-Büro so ein Deckblatt sehe, kommt die Bewerbung bei mir in den Ordner "B", mit der Anmerkung: Zu detailverliebt, wohl mangelnde Effizienz.

Aber man soll sich doch auch mühe geben und nicht den Eindruck erwecken das wäre mal eben in der 5min Pause dahin gehunzt oder?^^ Also so krass wie Cole's wäre meins garantiert nicht, ich bin aber was meine Dokumente angeht ein absoluter Perfektionist und werkel teilweise stundenlang in LaTeX bis es mir passend aussieht (in LaTeX pro Dokumentart zum Glück ein einmaliger Akt^^). Also ein Coverletter + CV, schlicht aber perfekt in LaTeX, ist das nicht das was man möchte?
 
Will auch nen 1,0 ABI haben und Medizin studieren. Geld scheint da deutlich besser zu sein als beim WING^^
Im Schnitt fast 14000/Monat brutto ist schon richtig krass und Kardiologen liegen bei weit über 20000^^
Ne, ich glaub das wäre nix für mich.
 
Will auch nen 1,0 ABI haben und Medizin studieren. Geld scheint da deutlich besser zu sein als beim WING^^
Im Schnitt fast 14000/Monat brutto ist schon richtig krass und Kardiologen liegen bei weit über 20000^^
Ne, ich glaub das wäre nix für mich.

Denk daran...niedergelassene Ärzte, Personal musst noch abziehen! Sind dann knapp 116.000€ im Jahr für den Allgemeinen...auch mehr als okay :).


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Will auch nen 1,0 ABI haben und Medizin studieren. Geld scheint da deutlich besser zu sein als beim WING^^
Im Schnitt fast 14000/Monat brutto ist schon richtig krass und Kardiologen liegen bei weit über 20000^^
Ne, ich glaub das wäre nix für mich.

In der Klinik verdienst du diese summen bestimmt nicht von Anfang an
 
Über AdH was hier in Bochum gleichbedeutend ist mit NC (bis 1.4 gabs Plätze bei uns). Kannst mit dem TMS deine Note aber an einigen Unis deutlich aufbessern.

Zu dem Gehalt: Ich hab die Studie gelesen, das ist nach Abzug der Personalkosten, ABER:

Als Arzt verdienst du angestellt brutto an den Unikliniken (zahlen mehr als die Kommunalen, die Mehrheit verdient also weniger) aktuell:

1. Jahr2. Jahr3. Jahr4. Jahr5. Jahr6. Jahr
Ä 1 = Assistenzarzt4136.884371.374538.844829.165175.295310.29
Ä 2 = Facharzt5460.015917.816319.776545.666668.78
Ä 3 = Oberarzt6838.98 7240.947815.97
Ä 4 = Lt. Oberarzt8044.888619.909077.70

Dafür arbeitest du meistens deutlich über 60h/Woche und hast viel Stress und Verantwortung. Dazu kommt das mindestens 6 1/2 jährige Studium (die meisten brauchen bisschen länger), in denen du nochmal 3 Monate als Krankenpflegepraktikant, 4 Monate als Famulant und 12 Monate als PJ'ler unentgeltlich Vollzeit arbeitest - die 3 Monate Pflegepraktikum und die 4 Monate Famulatur selbstredend in der vorlesungsfreien Zeit! (Für das PJ gibt es mittlerweile in den meisten Krankenhäusern eine freiwillige "Aufwandsentschädigung" in Höhe von 450€/Monat, die auf die Arbeitszeit (5x07.30-ca. 16.30, je nach Krankenhaus, ab und zu am Wochende Dienst zum lernen, zu Hause den Kram nacharbeiten und vorbereiten - Sagen wir mal sachte geschätzt 60h/Woche) gerechnet einen Lohn von sagenhaften 1,88€/h ergibt. Klasse oder, so gar keine Ausbeutung von Studenten? Und wer hats mitbekommen? Richtig: Für das Gehalt haftet man sogar noch alleine wenn die Klinik und der Aufsicht führende Arzt schlafen. Die Gerechtigkeit hat obsiegt! :haha:

Hinzu kommt das eine Promotion, oder besser noch eine Habilitation (Prof. macht sich gut) gewünscht wird. Promotion muss man als Mediziner neben dem Studium (5.-10. Semester) schreiben, danach so gut wie unmöglich.

Anschließend arbeitest du als Assistenzarzt auf deinen Facharzt hin (Kardiologie, Psychiatrie, Chirugie, Gyn, alles was es so gibt). Der kürzest mögliche Facharzt ist glaube ich Anästhesie mit etwas über 5 Jahren, Neurochirugie dauert wohl gerne mal 10 und mehr. Der Rest gruppiert sich so dazwischen, je nachdem wie zielstrebig du bist und wie viel Glück du mit deiner Abteilung und deinem Chef hast.

Entscheidest du dich dann eine Praxis aufzumachen (bspw: Kardiologie, oder Radiologie), brauchst du einen FA in der jeweiligen Richtung. Angenommen du hast mit 19 Abi gemacht, sofort den Studienplatz bekommen und alles auf Anhieb bestanden, die FA Prüfung so schnell geschafft wie möglich - Du bist also jetzt mindestens 32 Jahre alt. Du hast Glück und findest einen passenden Kassensitz für die Praxis die du öffnen möchtest, musst den aber erst einmal "erwerben" (heißt: Kaufen. Kostenpunkt in je nach Lage hoch 5stellig bis 6stellig). TADA, jetzt darfst du also Kassenpatienten behandeln (für die du 20€/Quartal bekommst, HAHA!).

Fehlt nur noch die Räumlichkeit. Radiologe? Klasse! Schnell zur Bank und schonmal den Kredit aufnehmen um die viele hundert tausend bis Millionen Euro teuren Geräte anschaffen zu können. (Schon ein halbswegs vernünftiges Ultraschallgerät kostet 60.000€, jeder Kopf dafür nochmal 15.000-20.000€, und bei MRTs bleibt einem eh die Spucke weg). Die Einrichtung der Praxis nicht vergessen, soll ja auch gemütlich sein. Achja und Personal braucht man ja auch!

Im Idealfall kann man auch eine laufende Praxis von einem FA der in Rente geht kaufen (best-case: Man ersteht sie sehr günstig von Papa, aber auch das geht ins Geld!!). Kostenpunkt je nach Lage, Fachrichtung und Kundenstamm (wie viel % Private?) sehr unterschiedlich, aber die bereits genannten Zahlen lassen grobe Dimensionen erahnen.;)

Wenn ich das betrachte finde ich nicht das 12.000€/Monat Brutto mit solchen Risiken und der Arbeitszeit sehr viel ist. Bedenke der Selbstständige zahlt auch beide (Arbeitgeber- und -nehmeranteil) für Rente etc. Auch 20.000€ sind da schneller pfutsch als man gucken kann, der Riesenkredit im Hintergrund, die Unsicherheit nach vorne.



Das sollte man alles bedenken wenn man sagt "12.000€ Brutto sind schon ganz schön viel!!". (Übrigens: Die GoÄ nach denen die PKVs abrechen sind seit über 20 Jahren nicht an die Inflation oder medizinische Entwicklungen angepasst worden. Trotzdem bekommt man für die meisten Leistungen bei einem PKV-Patienten das 7-12fache dessen was man bei einem GKV-Patienten (~20€-Pauschale/Quartal) bekommt. :fresse2:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eine Berufung und ich denke es wird ein Leben lang Spaß machen. Aber rein vom finanziellen hätten ich wesentlich mehr Geld in anderen Zweigen verdienen können (ich bin sehr gut was Mathe und Logik angeht), das ist mir schon klar. ;)
 
Das ist die richtige Einstellung! Wenn man in seinem Beruf arbeitet und nicht in irgendeinem Job. Wobei es auch Ärzte gibt, die bei sehr wenig Stundenaufwand extreme Summen verdienen: Stichwort Honorararzt.

Aber so ist es bei allen Berufen, es gibt immer einige, die mehr verdienen als andere usw. Daran darf man sich nicht so festbeissen. :)
 
Stichwort Honorararzt.

Nicht mehr für sehr lange hoffentlich. Das sind hauptsächlich Anästhesisten die in dieser Lücke aktuell tätig sind (sind die einzigen die auch ohne Kenntnis der Abteilung ihr Ding drehen können) und da werden die Kliniken schon einen Weg finden Druck auszuüben.
 
Danke für deine ausführliche Antwort, GregoryH :)

Wie würdest du die Uni bewerten?

Aber dieses Praktikum kann man schon während der Schulzeit machen oder?
 
Ich find die Uni gut, potthässlich aber gut. Aber ab diesem WS gibt es einen neuen Reformstudiengang, dazu kann ich nichts sagen.

Nein, explizit nach dem Abi und nur in der vorlesungsfreien Zeit und in Blöcken die mindestens 30 Tage lang sind. ;-)
 
Ich find die Uni gut, potthässlich aber gut. Aber ab diesem WS gibt es einen neuen Reformstudiengang, dazu kann ich nichts sagen.

Nein, explizit nach dem Abi und nur in der vorlesungsfreien Zeit und in Blöcken die mindestens 30 Tage lang sind. ;-)

Echt? Oh, ich habe gedacht, dass man das zumindest im letzten Schuljahr machen darf.
Wann machst du das dann?
 
Ich habs in den Semesterferien zwischen 1. und 2. (30 Tage) und in den Semesterferien zwischen 2. und 3. Semester (60 Tage) gemacht. Ist Vorraussetzung für das 1. Staatsexamen, der schriftliche Teil ist für mich diesen Dienstag+Mittwoch. ;)
 
Ja, das hinterlässt einen guten Eindruck, einen besseren Eindruck hinterlassen die Bewerber bei mir aber mit dem Anschreiben und ihren Qualifikationen :)

Das Deckblatt ist auf jeden Fall schick, nur kommt es auch darauf an, wo du dich bewirbst. Wenn ich bei uns im Ing.-Büro so ein Deckblatt sehe, kommt die Bewerbung bei mir in den Ordner "B", mit der Anmerkung: Zu detailverliebt, wohl mangelnde Effizienz. Des Weiteren suggeriert mir ein solches Deckblatt, dass man allenfalls blenden will und etwas zu verstecken hat (aber das ist nur meine persönliche Meinung ;) )

Aber ich weiss immer noch nicht, wo das "quasi" untergebracht werden soll. Aber unabhängig davon würde ich eher darauf verzichten, da es mir für eine Bewerbung mit zu viel Unsicherheit verbunden ist.

Gut dass ich nicht in der Schweiz wohne, sonst würde ich dich gut möglich als Chef haben.
Als nicht detailverliebter Ingenieur, ist das keine Berufung. Oder probier das einem Ferrari-Ingenieur, oder den Leichtbau-Ingenieuren sagen. Und bei den Ingenieuren von Effizienz reden ist ein Wahnsinn.

Zum so einem Blatt würde eher sagen, dass der Verfasser ein Blender ist, der eher auf Äußeres fixiert ist und wenig Kompetenz als Ingenieur hat. Hatte solche Geschichten von diesen Leuten oft gehört, die jetzt zwar irgendwo in Dubai für den Schaich arbeiten, aber nur die Ausführer sind. Kaum Eigenverwirklichung.

Noch zum Blatt. Es muss zum Beruf passen. Zum Beispiel, zum einen Sales Manager würde es passen, da die unter sich eigenes Mentalität besitzen. Wenn man da nicht einen Space Shuttle fährt dann ist man schlechter Manager und womöglich "arm". Da hat man schon in der erste Sekunde verloren und der Buy-In Manager ist da mehr frech. So ein Deckblatt nur dann gut, wenn man ein Beruf hat, wo man viel Kundenkontakt hat, ansonsten Eigentor.

Zum Grigoriy: Was kannst du so zu den Pharma-Konzernen sagen? Ich habe gehört, dass die irgendwelche Neuentwicklungen an solchen Ärtze andrehen, da die Pharma-Konzerne wissen, dass sie in der Zweckmühle stecken und würden solche Mitteln einsetzen, die wo möglich schlimme NW haben oder gar unfruchtbar machen. Natürlich nicht alle Ärtze, sonst gebe uns längst nicht mehr.
 
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Gut dass ich nicht in der Schweiz wohne, sonst würde ich dich gut möglich als Chef haben.
Als nicht detailverliebter Ingenieur, ist das keine Berufung. Oder probier das einem Ferrari-Ingenieur, oder den Leichtbau-Ingenieuren sagen. Und bei den Ingenieuren von Effizienz reden ist ein Wahnsinn.

Zum so einem Blatt würde eher sagen, dass der Verfasser ein Blender ist, der eher auf Äußeres fixiert ist und wenig Kompetenz als Ingenieur hat. Hatte solche Geschichten von diesen Leuten oft gehört, die jetzt zwar irgendwo in Dubai für den Schaich arbeiten, aber nur die Ausführer sind. Kaum Eigenverwirklichung.

Noch zum Blatt. Es muss zum Beruf passen. Zum Beispiel, zum einen Sales Manager würde es passen, da die unter sich eigenes Mentalität besitzen. Wenn man da nicht einen Space Shuttle fährt dann ist man schlechter Manager und womöglich "arm". Da hat man schon in der erste Sekunde verloren und der Buy-In Manager ist da mehr frech. So ein Deckblatt nur dann gut, wenn man ein Beruf hat, wo man viel Kundenkontakt hat, ansonsten Eigentor.

Zum Grigoriy: Was kannst du so zu den Pharma-Konzernen sagen? Ich habe gehört, dass die irgendwelche Neuentwicklungen an solchen Ärtze andrehen, da die Pharma-Konzerne wissen, dass sie in der Zweckmühle stecken und würden solche Mitteln einsetzen, die wo möglich schlimme NW haben oder gar unfruchtbar machen. Natürlich nicht alle Ärtze, sonst gebe uns längst nicht mehr.

Wie gesagt...ich bin WiWi...so doll war das Deckblatt jetzt auch nicht...Bild per Gimp's verschwimmen lassen und Rest per Word, hat effektiv knapp 2h gedauert.


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Ich weiß wie der Trend in DE ist. Bei uns in AT kommt es zum Trend, dass die Bewerber nur online bewerben müssen oder per E-Mail. War bei mir keine Ausnahme als Maschinenbautechniker.
Früher als ich noch per Post verschickt habe, habe ich in einer 1,5€ Schnellhefter mit strukturierter Sichtfolie verwendet. Auf der 1 Seite habe ich z.B. Bewerbung als MBT, auf der Zweiten kleinen Text mit eigener Anschrift , um den, der die Bewerbung empfängt persönlich ansprechen. Dann Lebenslauf und ein Foto von mir mit ca. 6x4 cm. Damit erreichs du, dass man das Gesicht gleich sieht, ohne dass einer die Brille suchen anfängt. Die Augen schielen ;) und dann schauen, ob die Seite mit dem Foto halbwegs homogen ist, beim Text kannst du es mit Fettschriff und Größe erreichen. Stichwort: nicht aufdringlich, sondern diskret. Dann von der letzten Schule den letzten Zeugnis, Uni letzten Zeugnis. Irgendwelche Nebenkurszeugnisse, Arbeitgeberbewertung. Auch wenn du irgendwo ein Praktikum gemacht hast z.B. Roter Kreuz, Quereinsteiger-Praktikum, Projekte für Firmen an der Uni, oder ein überqualifizierten Berufspraktikum gemacht hast, alles rein. Erstens du hast mehr Sprechstoff und je mehr davon, desto länger wird der Chef dich in Errinerung haben.

So habe ich auf 5€ pro Bewerbung verschwendet und es gab Zeiten, wo ich 20-30 Bewerbungen im Monat versendet habe. Leider habe ich die Hüllen nur von einer Firma retouniert bekommen. Das habe ich auch erwartet und du sollst auch das auch machen. Von daher nicht zuviel Geld in eine Bewerbung investieren. Wenn du die erste Seite auf HighRes- oder mattes Foto-Papier druckst, ist des meistens schon zu teuer. Habe auch probiert bis ich es sein gelassen habe und mein Bewerbungsschreiben für stinknormales 120gr Papier optimiert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firmen wo ich mich Bewerbe wollen alles online, also außer Zeit kostet es nichts.


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Ich habs in den Semesterferien zwischen 1. und 2. (30 Tage) und in den Semesterferien zwischen 2. und 3. Semester (60 Tage) gemacht. Ist Vorraussetzung für das 1. Staatsexamen, der schriftliche Teil ist für mich diesen Dienstag+Mittwoch. ;)

Viel Glück!

Aber auch über das finanzielle kann man als Arzt sehr zufrieden sein.
Es gibt eigentlich kaum einen Berufszweig, bei dem man durch seriöse Arbeit mehr verdient!
 
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