[Sammelthread] Studenten unter sich

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Pro Haushalt daher sollte es reichen, wenn du dich anmeldest und dann befreien lässt.
Und wie du selbst schon sagst, was der Verein nicht weiß, weiß er nicht und solange sie sich nicht anmeldet werden die vermutlich auch schwerlich etwas davon erfahren. (Meldeamt gibt ja erst die Daten weiter)
 
Ich wohn hier auch schon länger ohne mich umgemeldet zu haben, bislang kam hier noch niemand vorbei^^
 
Nee also ich hab auch noch woanders gesucht, es wurde zwar diskutiert aber am Ende kam man immer zum Ergebnis: Wenn einer befreit ist, schnappen sie sich den anderen.
Also bleibts dann wohl bei nicht ummelden.
 
Ja. Rechtlich muss man sich glaube ich innerhalb von ein oder zwei Wochen ummelden, sonst drohen Bußgelder und sonstwas. Google sollte da die nötige Auskunft geben.
 
Das Meldegesetz ist Ländersache. Die Fristen können also überall anders sein, deshalb unbedingt bei der Suche darauf achten! Außerdem gibt es Sonderregelungen für vorrübergehende Aufenthalte. In Hessen muss man sich z.B. nicht anmelden, wenn man maximal 1/2 Jahr seinen Wohnsitz dort hat.
 
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Ich hätte mal eine Frage. Ab wann sollte man beginnen sich für eine Abschlussarbeit zu bewerben? Ich habe gehört, dass man damit etwa vier bis fünf Monate vorher anfangen sollte. Kommt das in etwa hin?
 
Da manche sich offensichtlich an der Uni darum bewerben müssen :-)stupid: ), frage ich mal lieber nach: Wo willst du dich bewerben? Bei einem Unternehmen oder an der Professur?
 
Eventuell ist die Frage auch, um was für einen Abschluss es sich handelt. Falls BA- oder MA-Arbeit sollte es reichen, mal kurz beim gewünschten Institut vorbeizuschauen. Da ist nichts mit bewerben, aber eventuell musst du dir vorher noch diverse Formulare besorgen, deinen Studienplan genehmigen lassen und ähnliche Späße.
 
Ich mache derzeit meinen Bachelor in Maschinenbau. Ende des Monats beginnt für mich das fünfte Semester und ich wollte dann im darauffolgenden meine Abschlussarbeit schreiben. Das wollte ich dann in einem Unternehmen machen, wo genau weiß ich selbst noch nicht. Aber dass man sich nicht bewerben muss wundert mich doch schon oder meinst du dass das so ist, wenn man seine Abschlussarbeit an der Hochschule schreibt?
 
Selbstverständlich ist das, wenn man sie an der Hochschule schreibt. Davon ging ich mal aus. Wieso fragst du beim betreffenden Unternehmen nicht einfach nett nach?
 
Bewerben für Abschlussarbeiten? LOL! Entweder guckst du nach, was die Hochschule so an Angeboten von Firmen (z.B. per Mail) bekommt oder du suchst dir interessante Firmen raus und fragst da einfach per Mail an.
 
Falls BA- oder MA-Arbeit sollte es reichen, mal kurz beim gewünschten Institut vorbeizuschauen. Da ist nichts mit bewerben
Also ich kenne BWLer, die sich mit einem Thema an der Professur "bewerben" müssen und dann auf die Warteliste (bis zu einem halben Jahr) kommen. Deshalb habe ich sicherheitshalber mal nachgefragt.

Bei einem Unternehmen kommt es sehr darauf an, ob das Thema zu einem Projekt gehört oder sie dauerhaft Arbeiten vergeben. Generell sind 4-5 Monate sicher ein passender Zeitraum, um sich zu kümmern. Ich habe es aber auch schon erlebt, dass mir angeboten wurde, nächste Woche anzufangen, weil das dazugehörige Projekt schon in Bearbeitung ist.
 
Genaue Firmen habe ich noch nicht im Auge, daher kann ich dort auch nicht direkt anfragen. Ich wollte erst mal hören, ob das eine realistisch Angabe ist. Von daher schon mal danke.
 
Bewerben für Abschlussarbeiten? LOL! Entweder guckst du nach, was die Hochschule so an Angeboten von Firmen (z.B. per Mail) bekommt oder du suchst dir interessante Firmen raus und fragst da einfach per Mail an.

Natürlich bewirbt man sich dafür. Ich habe mich bei Osram auch regulär auf eine ausgeschriebene Bachelorstelle beworben. Schau einfach mal bei den Firmen im Umkreis, welche Arbeiten die so ausgeschrieben haben. Sagt dir dann was zu, dann musst du VOR der Bewerbung einen Professor suchen, der die Arbeit betreuen möchte. Eventuell stellt der dir auch direkt den Kontakt zur Fachabteilung her. Ansonsten den üblichen Weg über die Personalabteilung gehen.

Ich würde die BA jederzeit wieder in der Industrie machen, alleine schon wegen den Kontakten für später...
 
Sagt dir dann was zu, dann musst du VOR der Bewerbung einen Professor suchen, der die Arbeit betreuen möchte.

Danke für den Hinweis. Wie darf ich mir das denn überhaupt vorstellen, sitze ich dann nachher alleine da und muss eine Lösung für das Problem entwickeln (je nach Thema) oder arbeitet man da in einem Team? Ich habe dahingehend leider noch keinerlei Ahnung, da ich sonst auch eigentlich niemanden kenne der bereits einen Abschluss gemacht hat und hier sind ja einige, die das bereits hinter sich haben.
 
Die Aufgabenstellung selbst bearbeitest du alleine und deine Eigenleistung muss auch klar erkennbar sein. Es kann aber natürlich sein, dass deine Aufgabe in ein Projekt eingebettet ist und du dich mit deinen Kollegen dann immer wieder austauschst. Dein Praxisbetreuer wird auch eine Vorstellung davon haben, was er wissen will und dir immer mal wieder unter die Arme greifen. So war es jedenfalls bei mir. Auch dein Prof wird im Idealfall immer mal einen Zwischenstand lesen wollen und dir dann sagen, falls du gerade in die falsche Richtung marschierst (Konsultationen sind wirklich wichtig!). Bei der Bachelorarbeit wirst du sicher nicht ins kalte Wasser geschmissen und völlig allein gelassen. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Wie das dann konkret abläuft, hängt aber natürlich in erster Linie vom Unternehmen ab. Aber das oben geschriebene spiegelt auch die Erfahrungen von Freunden wieder, die etwas in Richtung Ingenieurwissenschaften studieren.
 
Man kann auch Aufgaben zusammen bearbeiten wo dann für 2 Leute eine BA rausspringt. Das ist von der Komplexität der Aufgabe abhängig. Manche Sachen lassen sich nicht alleine in der kürze der Zeit lösen. (und nebenbei noch Grundlagen anlernen/darlegen)

Ob nun Team oder nicht, das ist auf von der Firma abhängig und wie man selber drauf ist. Wenn man selbständig ist und das quasi allein schafft, dann macht man das auch allein. (was nicht heißt, dass man sich in einen Raum einschließt und irgendwann mit der goldenen Idee um die Ecke kommt)
Andererseit kann man auch Sachen im Team lösen, gerade wenn viele Leute an einer Sache arbeiten und man einen Teilbereich abdeckt/realisiert.

Ich habe zB völlig für mich gearbeitet. Irgendwann kam ich mit den Ergebnissen um die Ecke und dann war gut. Es gibt kein "das geht so und so", das hängt von der Hochschule, den Profs, der Firma und auch von einem selbst ab.

Es gibt auch Hochschulen die lassen garnicht in der Wirtschaft schreiben....
 
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Dass es da kein Schema F gibt nach dem es bei jedem gleich abläuft, weiß ich. Mich interessieren aber die persönlichen Erfahrungen, die hier gemacht wurden, damit ich in etwa weiß was auf mich zukommt. Daher schon mal vielen Dank dafür.
 
Die wohl wichtigste Erfahrung die ich dir geben kann:

1.) Treff dich regelmäßig mit deinem Prof und teile ihm auch deinen Fortschritt mit
2.) Such dir einen Prof mit dem du dich wirklich gut verstehst


Das ist m.M. das wichtigste. Der Rest geht von ganz allein. Einlesen, grob dein Themengebiet abstecken, deine Vorgehensweise mit dem Prof besprechen, anfangen zu schreiben und dabei in regelmäßigen Abständen mit deinem Betreuer in Verbindung bleiben.
 
Bei meiner Arbeit hab ich weitgehend alleine gearbeitet, d. h. es wurde mir gezeigt wie manche Sachen zu bedienen sind, was ich beachten muss usw. und danach oblag es mir einen Versuchsplan aufzustellen und die Versuche durchzuführen. Manchmal hab ich auch noch zusätzlich Aufgaben von meinem Betreuer erhalten. Meetings finden sowieso regelmäßig statt, da kann man dann Probleme und neue Ideen besprechen. Ich musste über den Projektfortschritt auch oft vor den Führungskräften berichten. :wink:
 
Studiert hier jemand Maschbau (am besten an der TU Dresden)?

Wie sind denn das eine Semester Chemie und die zwei Semester elektrotechnische Systeme so? Außerdem find ich 4 Semester Technische Mechanik hart. Hatte aber schon zwei Semester (Statik und Festigkeitslehre; hab vorher Regenerative Energiesysteme studiert).

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Ok, laut Modulbeschreibung muss man für Chemie schon mal gar nichts können. Klingt gut. :fresse:
 
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Studiert hier jemand Verkehrsingenieurwesen?
 
Ich kann mich momentan einfach nicht zwischen Verkehrsingenieurwesen und Maschinenbau entscheiden... :wall:

Muss mich morgen einschreiben.
 
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