[Sammelthread] Studenten unter sich

Also meiner Erfahrung nach geht man im ersten Semester zu fast allen Vorlesungen, den Übungen natürlich sowieso.
Im 2./3. Semester hab ich mir dann die Vorlesung gespart.
Das hängt aber vom Studiengang und den Klausuren ab...
Man sollte zumindest die Kleibgruppenübungen vorbereiten dann gehört man schon zum besseren Drittel ;D
 
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Das macht keiner. Man geht zur Vorlesung, sieht sich das eventuell nochmal daheim an, rechnet die Übung daheim durch, geht zur Übung und das wars meistens. Vor den Prüfungen macht man halt etwas mehr, ist ja logisch.

Aber es setzt sich niemand Stunden lang daheim hin.

Das ist beruhigend, dann blicke ich jetzt positiv auf mein Studium :haha:
 
Es ist ja auch nur eine Schule. Nur ist es diesmal den Profs egal, ob du deine Hausaufgaben machst oder im Unterricht zuhörst.
Und es wird auch weiterhin wie in der Schule sein, dass es ein paar gibt, die trotz ewigem lernen scheitern und ein paar die ohne auch nur eine Minute zu lernen alles mit Einsen bestehen. Und die große Mehrheit ordnet sich irgendwo dazwischen ein. Wo du stehst wirst du schon noch herausfinden.
 
Montag und Dienstag Einführung gehabt. Heute den ersten Kurs, der noch morgen und Freitag geht (dann Ende Oktober die Klausur darüber). Das war so einfach und langweilig, dass ich überlege, morgen und übermorgen nicht hinzugehen.
Aber irgendwie hat man da schon ein schlechtes Gewissen, als frischer Student direkt so anzufangen :p
 
Was laufen denn jetzt schon für Veranstaltungen abgesehen von Vorkursen? Bei uns geht es erst wieder am 14.10 weiter...
 
Was laufen denn jetzt schon für Veranstaltungen abgesehen von Vorkursen? Bei uns geht es erst wieder am 14.10 weiter...

Bei mir auch. Ab Anfang Oktober Brückenkurse aber da geh ich wohl nicht hin...
 
@jersdev
Ich hoffe, du hast bei dem Prof mit der Folie keine Vorlesung. Durch das einfach Multiplizieren wird aus SWS -> h, da kann irgendwas nicht passen, merkst du doch selber?!

Die Grundregel lautet 1SWS + 1SWS, den Rest hatten wir ja schon.

@GiGa
Du solltest zu recht ein schlechtes Gewissen haben.
Was meinst du, wieviel Spaß das macht, wenn man direkt mit 100% durchstartet? War das bei euch in der Schule auch immer so? 1. Tag und dann direkt bämbämbäm?
Ich hoffe nicht, das verunsichert und demotiviert ungemein. Man ist sich in den Unis bewußt, dass der neue Abschnitt auch etwas Bootzeit in Anspruch nimmt.
 
@GiGa
Du solltest zu recht ein schlechtes Gewissen haben.
Was meinst du, wieviel Spaß das macht, wenn man direkt mit 100% durchstartet? War das bei euch in der Schule auch immer so? 1. Tag und dann direkt bämbämbäm?
Ich hoffe nicht, das verunsichert und demotiviert ungemein. Man ist sich in den Unis bewußt, dass der neue Abschnitt auch etwas Bootzeit in Anspruch nimmt.
Das ist ja 100 %, bei dem wir sind (die ersten zwei Tage war Einführung).
Hab in dem Bereich vorher aber ne Ausbildung gemacht. Das, was wir in dem dreitägigen Kurs machen, haben wir in der dreijährigen Berufsschule im ersten Halbjahr behandelt. Deswegen ist das einfach für mich zumindest (und einige andere natürlich auch).

Trotzdem weiß man natürlich nie, ob man doch irgendwas verpasst. Das verursacht das schlechte Gewissen. Denn die Note soll ja gut werden.

@GregoryH
Bin an einer FH. Die Vorlesungen gehen nächste Woche los. Ab heute findet so ein dreitägiger Kurs statt (keine Ahnung, wie man das dort nennt). Jedenfalls wird darüber Ende Oktober ne Klausur geschrieben.
 
@jersdev
Ich hoffe, du hast bei dem Prof mit der Folie keine Vorlesung. Durch das einfach Multiplizieren wird aus SWS -> h, da kann irgendwas nicht passen, merkst du doch selber?!

Die Grundregel lautet 1SWS + 1SWS, den Rest hatten wir ja schon.

Doch bei dem Prof hab ich Vorlesungen :d
Kannst du mir die Grundregel nochmal erläutern?
 
Da gibts nicht viel zu erläutern. Eine SWS sind nur 45min, wie eine Schulstunde. Und ein ECTS ist meine ich auch 30SWS und nicht h (da bin ich mir aber recht unsicher).

Auf jeden Fall ist 28*.75*15 = 315 und nicht 420.
 
Ach bin ich glücklich meinen Master in Finnland zu machen.. viel entspannter :d
 
@Grundregel
Die Zeit, die du in der Uni bist, hängst du nochmal "hinten"dran. Oder im Zug, Bus oder sonstwo. Das ist ein gesundes Mittelmaß. Mal mehr mal weniger. Pauschal kann man das nicht sagen.

@killer
Nee, die sprechen beim ECTS schon von Zeitstunden. Aber, genauso wie der ganze Bolognaprozess, kann man soviel drauf geben wie auf das Klopapier.
Dieses Ganze aufwiegen und harmonisieren....

Du bist jetzt Arbeiter, der für sein Leben arbeitet, am Tag gehst du 8h arbeiten fertig aus. Da braucht es keine Pseudo EU Regeln und schießmich tot. Studieren ist keine Wissenschaft, man studiert Wissenschaft. (oder besser, studieren schafft Wissen ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... Heiße finnische Studentinnen mit schwedischen Freundinnen... Mehr muss da wohl nicht gesagt werden oder? :wink:
 
Achja, morgen mündliche Prüfung in Numerik. Hoffentlich wirds eine 1,x. Will bei dem Prof. meine BA schreiben.
 
Das ist beruhigend, dann blicke ich jetzt positiv auf mein Studium :haha:

und wenns nix wird, das Studentenleben kann man ein Semester auch so auskosten. :fresse2:



Mal interessehalber:

Wieviele die vom Gymi kommen sind jetzt an einer FH/TH sprich keiner Uni?
Bei mir bin ich im Studiengang Medientechnik einer der wenigen, die allgemeines ABI haben, sind wenns hochkommt 15%. Bei uns sind unglaublich viele mit ner abgeschlossenen Berufsausbildung, mag natürlich auch am Fachbereich liegen.


ab 7.10 gehts ins 3. Semester, sprich Hauptstudium. Das Schlimmste ist um, sind von 121 Leuten zu Beginn ja auch nur noch 50ca. über. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
50 von 121 ist doch echt ok. Bei RES sind wir jetzt noch ~75 von 310 oder so. :fresse: Ist auch erst das Grundstudium gewesen.
 
Viele haben bei uns einfach das Technik am Ende überlesen vermute ich, bissle Logo malen ist hald nicht... :d
Soll mir recht seit. Weniger Leute - weniger Stress - mehr mitbekommen - ruhigeres Arbeiten.
 
In Physik haben gefühlt alle ein gymnasiales Abi, Gesamtschule ist schon eine Ausnahme, bei der man aufhorcht.

Schwund gabs im ersten Semester massig (von 250 haben nur 154 die Klausur geschrieben), nach dem 2. warens jetzt 151. Mal schauen, wie viele da noch abhauen.
 
In Mathe haben glaub ich fast alle eine allg. Hochschulreife. In den ersten 3 Semestern gabs in etwa einen Schwund von 30% pro Semester. Danach ist es dann ziemlich konstant geblieben bzw. man kann es dann nur noch schwer vergleichen, weil man dann öfter auch mal mit Masterstudenten hört oder ähnliches. In meiner jetzigen Numerik VL gab es glaub ich ~25 Teilnehmer.
 
und wenns nix wird, das Studentenleben kann man ein Semester auch so auskosten. :fresse2:
Wieviele die vom Gymi kommen sind jetzt an einer FH/TH sprich keiner Uni?
Bei mir bin ich im Studiengang Medientechnik einer der wenigen, die allgemeines ABI haben, sind wenns hochkommt 15%. Bei uns sind unglaublich viele mit ner abgeschlossenen Berufsausbildung, mag natürlich auch am Fachbereich liegen.

Vor allem kann man günstig Bahn fahren.

Bei den Berufsausgebildeten kommt es auch viel auf die Branche an. Ein Studium ist in vielen techn./kaufm. Berufen eine Weiterbildung. Ähnlich zum Techniker oder Meister, daher kann man in solchen Bereichen eher mit sowas rechnen. Anders sieht es in den Bereichen aus, wo es quasi keine Ausbildung gibt. Also Bereiche der wirklichen Wissenschaft, Mathe, Phy., Chemie oder auch Geisteswissenschaften und sowas. Da sind dann Ausgebildete eher drin, weil sie was anderes machen wollen weniger der Weiterbildung wegen.

Und auch ist es immer von der Wirtschaftslage abhängig. Ehe man zu Hause hockt und nix tut, geht man lieber studieren.
 
Cool, welches Fach und welche Uni?
Wieso genau ist das da entspannter?

Ich studiere in Joensuu ( Teil der University of eastern Finland) im Border Crossings Masterprogramm, praktisch Humangeographie. Es ist entspannter weil das Studium eher auf einen selber zugeschnitten ist, es ist viel persönlicher mit den Profs, kleinere Vorlesungen und kein unendlich voller Stundenplan. Dazu kommt noch die Landschaft und Frauen natürlich ;-)
 
Ist hier jemand an einer FH und kann mir sagen wie das mit den Semesterferien funktioniert?
Bei uns gibts irgendwie zwei Prüfungszeiträume, jeweils zwei Wochen. Erst Ende Januar/Anfang Februar, dann sind vier Wochen frei, und dann wieder zwei Wochen Prüfungen (bis zum 21. März).
Am 1. März ist schon wieder Semesterbeginn fürs neue Semester und am 10. März ist Vorlesungsbeginn.
Und wann hat man dann frei? Die vier Wochen, in denen man vermutlich komplett für die Prüfungen lernen muss, können doch nicht alles sein? :hmm:
 
Ich bin an einer FH und bei uns ist das so, dass wir nach einem SS etwa 11 Wochen vorlesungsfreie Zeit und nach einem WS etwa vier. Wir haben aber nur einen Prüfungszeitraum von drei Wochen pro Semester.
 
Da bist du noch gut dran.
An der TU Darmstadt hast du alle Klausuren gleichmäßig verteilt in den Semesterferien. Da kannst du froh sein, wenn du mal 2 Wochen frei hast :fresse:
 
Korrekt, das ist wohl bei jeder richtigen Uni so. Bei uns überlappen sich die Prüfungszeiträume teilweise sogar mit dem Folgesemester.
 
Also, bei uns an der Uni beginnen die Prüfungen meist in der letzten Vorlesungswoche und gehen dann bis in die 2. Woche der vorlesungsfreien Zeit. Dann hat man entsprechend, die paar Monate danach frei. Es sei denn, man möchte oder muss eine Prüfung zum 2. Prüfungstermin ablegen (Bsp. 1. Prüfungstermin nicht bestanden; Prüfung schieben, weil nicht genug gelernt oder ähnliches). Diese finden dann meist 2,3 Wochen vor Semesterbeginn statt.
 
Ferien hat man als Student offiziell nicht. Es heißt ja auch nur vorlesungsfreie Zeit.

Ich hab das Glück, dass die bei uns die Klausurphasen kompakt legen (alle 5 Klausuren in 4 Wochen), danach hat man dann so 6 Wochen frei, wenn man nirgendwo durchrauscht, sonst winkt da der Zweitversuch. Dieses Semester hab ich 3 Wochen frei gehabt, dann hab ich wieder angefangen für eine Mündliche zu lernen. Ab den nächsten Semestern kommen immer 6-8 Wochen Praktikum nach der Klausurphase, bis zum Bachelor hab ich daher im Grunde keine Ferien mehr.

Von den Bauingenieuren bei uns weiß ich, dass die ihre 8 Klausuren so richtig schön verteilt haben. Vorlesungsende war bei uns 19.7, Begin ist 14.10. Erste Klausur bei denen ist 16.7, letzte 11.10. Frei = 0.

Kurzum: Die Uni kann dir da Prüfungen hinlegen wie sie viel, frei musst du nicht haben.
 
Also, bei uns an der Uni beginnen die Prüfungen meist in der letzten Vorlesungswoche und gehen dann bis in die 2. Woche der vorlesungsfreien Zeit. Dann hat man entsprechend, die paar Monate danach frei. Es sei denn, man möchte oder muss eine Prüfung zum 2. Prüfungstermin ablegen (Bsp. 1. Prüfungstermin nicht bestanden; Prüfung schieben, weil nicht genug gelernt oder ähnliches). Diese finden dann meist 2,3 Wochen vor Semesterbeginn statt.

Bei uns ist der 2. Prüfungstermin immer die Klausur des nächsten oder (falls da nicht angeboten) übernächsten Semesters ;)
 
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