[Sammelthread] Studenten unter sich

Das ist ja blöd. Aber bei uns ist die Anzahl der Prüfungsteilnehmer (ab ~3 Semester) auch nicht so groß. Deshalb kriegen wir auch in der Regel unsere Prüfungsergebnisse am selben Tag noch.
 
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Bei uns dauert das in der Regel mindestens 6 Wochen, auch bei kleineren Klausuren. Ausgerechnet bei der Klausur mit den meisten Teilnehmern überhaupt (Experimentalphysik mit den Maschbauern usw. zusammen) haben sie aber den absoluten Rekord gebrochen: ca. 1,5 Tage, mitten in der Nacht wurden die Ergebnisse ausgehängt :fresse:
 
@jersdev
Jo, es ist wie du es geschildert hast.

Am Anfang der Ferien Prüfung und eben am Ende. Winter"ferien" sind generell etwas kürzer. Die meiste Arbeit sollte man daher auch im Semester leisten und ggf. beim 1. Mal schreiben.
Fächer die man auf jeden Fall 100%ig kann, schreibt man beim 2. Mal. (das meinte ich mit Taktieren vor ein paar Tagen)
(Das ist meine Meinung, muß jeder selber machen wie es für ihn passt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, und wann soll ich dann mein Praktikum machen? Das muss ich ja auch noch...
 
Steht in der Studienordnung und so. ;)

Pflichtprakt. während des Studiums?
Normal hat man da einen Zeitraum wo man x Wochen machen muß. Wie genau das geregelt ist, steht geschrieben.
 
Also das Gewicht vom Nexus 10 wären 603 Gramm.
Ein normales Blatt Papier hat ca 2 Gramm, macht 301 Seiten, wenn ich mal den sperrigen Ordner weg lasse.
Das wäre nicht mal 1 Script.
Also das Gewicht fällt klar raus als Argument.

Des weiteren kann man auf dem Nexus locker 4 Vorlesungen lang lesen, und aufladen sollte auch kein Problem sein in der Uni, überall wo wir arbeiten können sind Steckdosen.

Und was die Aufmerksamkeit angeht, nuja, wenn mich der Proff mit seinem Scheiss langweilt geh ich halt. Denn wenns mich langweilit kanns nicht schwer sein, sonst würd ich ja aufpassen xD .

Ein Skript über 300 Seiten? Schon mal was von duplex Druck gehört?
 
Das ändert aber an seiner Annahme von 2g pro Blatt nichts oder? :fresse: Dann wärens eben 600 Seiten..^^

Aber Duplex find ich fürs Lernen total unsympathisch, dann lieber einzeln.
 
Kommt auf's Fach an. Wenn die nur Powerpoint-Folien mit wenig Inhalt pro Folie machen (wie bei uns eigentlich immer) ist alles außer 4 auf 1ne + Duplex pure Papierverschwendung.
 
Steht in der Studienordnung und so. ;)

Pflichtprakt. während des Studiums?
Normal hat man da einen Zeitraum wo man x Wochen machen muß. Wie genau das geregelt ist, steht geschrieben.

Nee, es geht um das "Vorpraktikum" von 10 Wochen. Bin davon ausgegangen, dass man diese zehn Wochen bis zum Ende des dritten Semesters nachweisen muss (so stand es vorher in den Bedingungen), und wollte das eigentlich nach und nach in den Semesterferien machen. Dass man jetzt vier Wochen eigentlich schon vorm ersten Semester machen musste, und das bis zum Ende des ersten Semesters nachweisen muss... okay, ziemlich blöd gelaufen, haben wohl viele (inkl. mir) noch nicht, wie ich das mitbekommen habe... :fresse:
 
@jersdev

Habt ihr in eurer Prüfungsordnung eigentlich noch den stillen Rücktritt, oder wurde das mittlerweile wieder abgeschafft?
 
Musste gerade erstmal googlen was das denn ist... in einigen Studiengängen scheints das noch zu geben, aber bei uns wohl nicht mehr ;)
 
Ist hier jemand an einer FH und kann mir sagen wie das mit den Semesterferien funktioniert?
Bei uns gibts irgendwie zwei Prüfungszeiträume, jeweils zwei Wochen. Erst Ende Januar/Anfang Februar, dann sind vier Wochen frei, und dann wieder zwei Wochen Prüfungen (bis zum 21. März).
Am 1. März ist schon wieder Semesterbeginn fürs neue Semester und am 10. März ist Vorlesungsbeginn.
Und wann hat man dann frei? Die vier Wochen, in denen man vermutlich komplett für die Prüfungen lernen muss, können doch nicht alles sein? :hmm:

Also ich spreche für eine technische Hochschule:

Bei uns ist das inoffiziell so, dass es eine Deadline für Projekte und bla gibt und dann nochmal nen offiziellen Prüfungszeitraum. Danach im Winter 4 Wochen frei.
 
Das hängt doch stark von Hochschule und Studienfach ab. Bei mir waren Prüfungen oft gut verteilt und wenn nicht, dann gab es noch Praktika oder Vordiplom/Diplomprüfungen zwischen drin. Zudem waren unsere Prüfungstermine immer in Absprache mit den Professoren, das Prüfungsamt hat da nix zu melden gehabt.
 
Nächste Woche das erste Vorab-Gespräch hinsichtlich Master-Arbeit.. ich sag's euch.. ich hab sowas von gar keine Lust das Dingen zu schreiben. Umso froher werde ich sein, wenn es in ~4 Monaten dann im Briefkasten des PAs verschwinden wird :|
 
Wie ist eigentlich generell eure Meinung zu Bachelor/Master?
Meint ihr der Bachelor ist ein ausreichender Abschluss?
Vielleicht haben ja schon einige Leute hier nebenbei gearbeitet und können dann auch die Sicht der Unternehmen einbringen?

Rocky
 
Bachelor ist eigentlich echt ausreichen;)
Als master verdienst du auch nicht gleich automatisch mehr;)
Das haengt von deinem studium ab, und meistens ist es so, dass du eben nicht so viel mehr verdienst:)
 
Als Bachelor kannst du dich fühlen wie ein studienabbrecher ;)
Master sollte es schon sein, gerade wenn du in den naturwissenschaftlichen oder ingenieurstechnischen bereich gehst. ;)

Bin Gott sei dank noch Diplomer :d
 
An der Uni sollte es schon ein Master sein. An der FH reicht schon eher ein Bachelor.
 
Als Bachelor kannst du dich fühlen wie ein studienabbrecher ;)
Master sollte es schon sein, gerade wenn du in den naturwissenschaftlichen oder ingenieurstechnischen bereich gehst. ;)

Bin Gott sei dank noch Diplomer :d

Schwachsinn von einem Theorie-Hannes?

;-)

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Das mit dem Studienabbrecher ist glaube ich etwas übertrieben. Denke aber auch das es vom Studiengang abhängt und das es z.B. bei mir (Wirtschaftsingenieurwesen) durchaus sinnvoll wäre.
Wollte aber nochmal ein Praktikum machen und dann die Meinung von ein paar Leuten im Unternehmen einholen...
 
Was bringt denn der Master wenn man spaeter mal normal arbeiten geht?
Vom Gehalt her ja mal garnichts bis nichts.
 
In den Naturwissenschaften ist ein Bachelor fast nix wert. Da fehlt einem noch jede Spezialisierung und man ist immer noch einige Jahr(zehnte) hinter dem aktuellen Stand der Forschung. Auch bei den Ingenieuren ist es mit dem Bachelor wohl noch nicht viel. Wenn ich z.B. die Maschbauer bei uns angucke, die machen im Bachelor alles zusammen, und ab dem Master dann die Spezialiserung (LuR, Fahrzeugtechnik, Maschienentechnik und so Kram). Ich weiß natürlich nicht genau, wie das bei denen im Beruf aussieht, aber ich denke, ohne die Spezialisierung auf ein Gebiet holt man da auch nicht so viel.

In anderen Fächern mag das durchaus anders aussehen, da hab ich aber wenig Einblicke.

@Über mir:
Also was ich so an Studien gelesen habe, bringt der Master meist schon vom Einstiegsgehalt her ein nettes bisschen mehr. Und je nach Firma kann es dir auch passieren, dass die ab einem bestimmten Punkt sagen "um weiter befördert zu werden ist ein Master / Diplom Voraussetzung". Alles schon mitbekommen. Wenn man jetzt keinen zwingenden Grund hat, die 2 Jahre einzusparen, würde ich die in jedem Fall noch dranhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Bachelors wie Studienabbrecher fühlen können, ist Schwachsinn.

Sicherlich hat der Bachelor weniger Lehrinhalte und kommt eher einer erweiterten Facharbeiterausbildung gleich. Dennoch ist es ein vollwertiger Studienabschluß und je nach Ausrichtung auch vollkommen ausreichend, was die eigene berufliche Entwicklung angeht.

Ein Master bringt neben der höheren Einstiegsbezahlung auch die Möglichkeit ein, dass man tendenziell höhere Chancen der Weiterentwicklung hat.

Gerade was den Bereich der Forschung angeht (Paradediziplin von Naturwissenschaftlern, aber auch Ings.) kommt man mit nen Bachelor nichtmal bis zur Türklingel. Da ist der Master nur die Eintrittskarte um da wirklich was zu werden, kann man direkt den Dr. in den Fokus stellen. (das gilt jetzt für größere Unternehmen)

Allgemein ist das auch sehr viel Abhängig vom eigenen Können.
Ein frischer Abiabsolvent, der direkt auf Bachelor studiert und auch sonst keine einschlägige Erfahrung im Bereich X(war schon in der Schule Crack im Bereich XYZ oder hat als Hobby schon irgendwelchen Themen hinterhergegiert) hat, wird kaum an gute Stellen kommen, das ist einfach so.
Wer allerdings schon was auf den Kasten hat und den "Zettel" nur braucht um was vorzeigen zu können, der kommt auch mit dem Bachelor klar.

Wenn es um Spezialwissen, was die Firmen brauchen, geht, dann sieht es mit einem solchen Werdegang nicht gut aus. Man kann privat sowas kaum aneignen und im Bachelor kommt man mit Mühe und Not ein paar Brocken mit von sowas.

@Autokiller
Das kommt wirklich auf den Studenten an und das Fachgebiet an. Es gibt genug Bachelorgänge, die sind bereits gut auf die Welt vorbereitet, wenn es um "kleinere" Sachen geht. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Studiengang/Uni garnicht den breiten Tiefgang bieten kann, den der Job benötigt. Es geht da also weniger um explizites Fachwissen, als mehr um ein breites tieferes Wissen.
Einige Firmen brauchen sowas, oder wünschen sich sowas. Das kann aber kaum eine Uni/FH in dem Umfang leisten, auch nicht im Master. Sprich also, die Firma braucht keinen Master mit einem Wissen, dass eh nur Teilaspekte abdeckt. Was sie dann brauchen ist jemand, der Grundkenntnisse hat (dass der weiß wovon die reden), dem sie dann ihren Stempel aufdrücken.

Will sagen, es ist nicht so einfach. Bachelor ist nicht perse schlecht, aber man kann mehr aus sich machen, wenn man es will/braucht. (kann ja auch sein, dass man den Master finanziell nicht stemmen kann, oder dieses ganze Lotterleben :fresse: keinen Spaß mehr macht.

Mein Tipp, gerade wenn man jung ist (also direkt Abi und dann fast unmittelbar Studium), es einem Spaß macht, man die familliäre Unterstützung hat und man es sich auch leisten kann, dann auf jeden Fall den Master machen. Später, also neben dem Job, bekommt man sowas nur mit sehr viel Einsatz, und bei einer Maximalauslastung im Job fast garnicht, auf die Reihe.

Für Leute die schon "etwas" älter sind ist es dann wirklich eine Ermessenssache. Gutes Jobangebot für den Bachelor oder lieber Master machen oder oder oder... (schwer zu entscheiden)

@Gehalt
Das ist halt schwer zu sagen, wenn man mit nem Master an eine Stelle kommt, die man als Bachelor garnicht bekommen kann und diese Stelle gut dotiert ist, dann ist das schon ein deutlicher Stapel mehr. (genauso kanns aber anders sein, wenn man als Bachelor zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist)
Bei einer gleichen Stelle und es ist egal ob nun Master oder Bachelor, da ist es nicht immer viel. Das hängt aber von der Branche ab. Aber es ist Geld, haben oder nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde nächstes Jahr meinen master auch gleich hinterher machen. Es sind anderthalb mehr und wann wenn nicht jetzt. Außerdem ist die Studentenzeit nicht die schlechteste :d
 
@Rocky76
Aus Unternehmenssicht kann ich dir nur sagen, dass sich manche Personaler schon fragen, wie man das eine oder das andere zu bewerten hat. Insbesondere im Vergleich zum Diplom.

Wie ich bereits oben geschrieben hatte, der Bachelor ist nicht der Überabschluß, daher werden Unternehmen (die beide Abschlüsse relativ gleich bewerten) wohl, so denke ich, in absehbarer Zeit anders bewerten.

EDIT:
Nochmal zum Bachelor und Master (und auch blackr3d)
Im Moment läuft dieser ganze Bolognaprozess noch auf vollen Touren. Die Firmen können noch nicht mit 100%iger Bestimmtheit sagen, was sie wollen.
Und dennoch, aus diesem Kuddelmuddel heraus werden Arbeitsverträge geschlossen, die alle nicht unterschiedlicher sein könnten.
Fakt ist eins, keiner kann sagen, was in Zukunft wie bewertet wird. Ob ein Bachelor gleiche Aufstiegschancen hat oder oder oder.
(einige Firmen unterstützen auch ihre Bachelors beim Masternebenherstudium)
Wer den Master im Vorfeld macht, hat schonmal mehr Optionen, so muß man das auch sehen. Daher auch mein Tipp, wer kann, darf und will, auf jeden Fall machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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