[Sammelthread] Studenten unter sich

Auf kleiner als 10" will man A4 aber nicht annotieren. Mir ist mein x220t schon fast zu klein, und das hat 12,5
Auf 8" musst du dann dauernd scrollen oder du kannst echt klein schreiben (vorausgesetzt, der Digitizer ist überhaupt so präzise).
Das finde ich ist Geschmackssache mit 8 Zoll, mMn sind 8 Zoll in der Theorie
(habs nur kurz ausprobiert) nicht schlecht.
Tablet ist leicht, kann in einer Hand gehalten werden, wie ein kleines Notizbuch.
Der Digitizer ist sehr präzise, wohl nur der Digitizer des Lenovo Helix ist besser.
Günstig, leider ist die Auflösung so gering.

Ich habe momentan ein 10 Zoll Tablet und das ist für den mobilen Einsatz unangenehm, genauso wie das Tablet nur in einer Hand zu halten.
Trotzdem schaue ich mir das Note 10 2014 und das Lenovo Helix
(hoffentlich mit Haswell) weiterhin genau an.

Wie gefällt dir das x220t?
Ich hab nur das x220 und immer mal wieder gelesen: nur dann die Tablet Version kaufen wenn unbedingt nötig, da die Verarbeitung, Gewicht und Display Beschichtung schlechter als beim x220 sein soll.

Weißt du zufällig ob das X240 als T-Version kommt?

Gruß

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
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@Hanswurst:

Ich hab das X220 nie in der Hand gehabt. Das t gefällt mir sehr gut, ist allerdings auch mein erster Laptop. Über die Verarbeitung kann ich mich nicht beschweren, ich hab es jeden Tag im Rucksack, behandel es nicht wie ein rohes Ei und außer ein paar Kratzern am Rand des Displays, wo es auf den Unterbau aufliegt (bzw. im Normalzustand liegt es nicht auf, aber mit ein paar Büchern etc. im Rucksack kommt da ein guter Druck zustande) ist absolut nix dran. Gewicht kann sein, dass es was schwerer ist, aber 1,6 kg sind immer noch gut zu verkraften. Ist natürlich nix zum in der Hand halten, aber meinen Collegeblock halte ich auch nicht in der Hand sondern lege ihn auf den Tisch. Es ist ein Arbeitstablet, ich benutze es auch zur Bildbearbeitung, KEIN Couchsurf-im-Bett-über-Kopf-halt Gerät, das muss einem natürlich klar sein.
 
Du kannst Uni nicht mit Schule vergleichen, an der Uni geht alles 10*so schnell und du hast sehr häufig schon vorgedruckte Skripte, die du nur noch mit Kommentaren ergänzen willst.

viel wichtiger ist doch der lehrinhalt. bei mir gabs fast nur formeln, schaltungen und hin und wieder mal einen kurzen text im skript den man sich vielleicht bunt machen sollte, falls sich das nicht ohnehin von selbst ergeben hat oder offensichtlich war. insgesamt bin ich da mit papier & stift wesentlich besser gefahren als die ganzen lappen die vor wut in ihre notebooks gebissen haben weil sie aufgrund von formatierung & co nicht hinterher kamen. außerdem muss man genug disziplin haben um nicht irgendwelche spiele oder son kram anzuwerfen wenns mal etwas langweiliger wird. ne kleine skizze, pfeile nach oben und unten, is alles viel schneller per hand erledigt als digital. schließe mich also der meinung an das es ne seltsame modeerscheinung geworden ist. wie es in laberstudienfächern aussieht weiß ich allerdings nicht, kann mir zumindest nicht vorstellen das scripte derart lückenhaft sind das sich eine solche investition tatsächlich lohnt.

ps: habe mir die vorlesungsunterlagen zum beginn des semesters immer komplett ausgedruckt, dafür gabs bei uns ein druckkontingent. damit war eigentlich alles abgedeckt -> kostenfrei
 
viel wichtiger ist doch der lehrinhalt...

Ganz meine Meinung
In technischen Studiengängen ist ein Tablet mehr Ablenkung und Spielerei.
Warte am besten die ersten Wochen ab, dann kannst du dir immernoch ein Tablet holen

Wo ein Tablet einen Vorteil hat ist die Klausurvorbereitung
Hast alle Übungen/Skripte/Altklausuren dabei während ich z.B. schnell mal 300-400 Seiten mitschleppe
 
Eine Mischung aus Papierform und Tablet halte ich je nach Studiengang für sehr sinnvoll.
Es gibt ja durchaus Tablet´s, mit denen man schnell arbeiten kann. Das aktuelle Note 2014 von Samsung find ich da sehr interessant.

Alles ausdrucken würde ich niemals machen. Da hätte ich nach einer Woche ja schon einen vollen Ordner.
 
Alles ausdrucken würde ich niemals machen. Da hätte ich nach einer Woche ja schon einen vollen Ordner.

kann natürlich nur für mich sprechen, aber bei uns wars möglich 4 seiten pro blatt zu drucken und trotzdem alles zu erkennen. die rückseite nicht vergessen, hast du ein 8:1 verhältnis und insgesamt kommt n gut gefüllter hefter aus der schulzeit raus. wie gehabt: texte gab es bei uns nur sehr wenige, die stehen wenn dann eh in den entspr. büchern.
 
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Sorry für meine späte Antwort, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht über das X220t.
Sollte ich mal einen neuen Laptop kaufen müssen, werde ich die T Modelle von Lenovo mit Digitizer genau anschauen.


Ich fände es schon cool, digital direkt im Skript einen Kommentar oder ein Beispiel einfügen zu können (ich hab leider kein so ein Gerät).
Die Skripte auszudrucken und mitzunehmen macht bei mehreren Fächern keinen Spaß, mMn.
Wenn man die Skripte nur aufm Bildschirm betrachtet, muss man Kommentare & Co auf Papier schreiben und man hat schnell eine Zettelwirtschaft.

Wie gesagt, ich arbeite auch mit Papier und Stift, trotzdem hätte ich gern einen digitalen Ersatz, leider gibt es das perfekte Gerät für mich noch nicht.

Gruß

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
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Laptop ? mit der richtigen Software z.B. PDF Xchange viewer (in der gratis Version) kann man sehr gut alles mögliche mit den PDFs machen.
 
Ohne Digitizer ist das einfach hässlich. Wenn der Prof plötzlich anfängt einen Schaltkreis zu zeichnen, will ich das nicht mit dem Touchpad nachmalen müssen :d Entweder richtig mit Digitizer oder auf Papier.
 
Ist ja auch gar nicht aufwendig... Einscannen, Ausschneiden, an der richtigen Stelle ins Skript einfügen. Da bin ich ja mit dem technischen Rumspielen genauso lang beschäftigt wie mit der Vorlesung selbst :d
 
Wozu ins Script einfügen? Vermerk ins Skript und das Bild so speichern. Mach dir ne gescheite Ordnerstruktur.
 
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Klingt ja wahnsinnig effektiv. Und wenn mal Zeichnung auf Papier macht, kann man den Rest auch gleich dort machen.
 
Klingt ja noch effektiver.

Wenn man nicht gescheit mit einem Computer umgehen kann sollte man es natürlich lassen, keine Frage.
 
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Ich mache es so: Mitschrift auf Folien oder pur per Hand (Biochemie zB wurde nur mündlich vorgetragen), Zeichnungen gezeichnet.

Zu Hause in LaTeX digitalisiert und die Zeichnungen in svg Format gesucht, aus lehrbüchern kopiert oder selbst gebastelt und eingefügt.

Das ganze versioniert mit git über github. :fresse:
 
Ich habs bisher so gemacht: Wenn es ein Skript gibt, dann schreib ich nichts mit und hör in der Vorlesung nur zu. Ohne Skript habe ich dann mit Blatt und Stift abgeschrieben.
Nächstes Semester werde ich wohl etwas mehr auf die Qualität des Skripts achten und danach entscheiden, ob mitgeschrieben wird oder nicht. Das war letztes Semester in einer Vorlesung echt extrem. Da wurde extra ein SHK eingestellt und auf jeder Seite gab es Indexfehler.. Macht sich dann doch enorm in der Nachbereitung bemerkbar. Witzigerweise wurde das Skript 1-2 Monate nach Vorlesungsende immernoch verändert (nicht inhaltlich).
 
Wozu ins Script einfügen? Vermerk ins Skript und das Bild so speichern. Mach dir ne gescheite Ordnerstruktur.

Und in der Klausurvorbereitung spring ich dann immer vom Skript zu den Bildern und zurück... ne.

Ich weiß nicht, wie es in anderen Studiengängen ist, aber ich habe genug mit dem eigentlichen Stoff und den Übungen zu tun. Da will ich nicht noch nach der Vorlesung Bilder sortieren / texen oder sonstwas.

Entweder ich habe die Möglichkeit, den Kram während der Vorlesung direkt ins Skript zu bekommen oder ich schreibe mit. Nach der Vorlesung möchte ich ein Skript / Mitschrift haben, mit dem ich arbeiten kann, ohne bei der Arbeit damit noch Verwaltungskram machen zu müssen (immer wieder zugehörige Bilder aufrufen etc.).
 
Wozu ins Script einfügen? Vermerk ins Skript und das Bild so speichern. Mach dir ne gescheite Ordnerstruktur.
Wenn man nicht gescheit mit einem Computer umgehen kann sollte man es natürlich lassen, keine Frage.

sorry aber das was du hier als "gescheit mit dem computer umgehen" bezeichnest ist einfach nur unübersichtlicher unsinn. nichts lässt sich schlechter nutzen als eine mischung aus mehreren dateien und evtl noch ein paar skizzen die man sich per verweis raussuchen kann. wer so lernt, verschwendet zeit - und die ist viel zu kostbar wenns richtung klausuren geht.
 
Natürlich kommt es darauf an wie viel man zeichnet, ich bin so definitiv schneller als wenn ich nebenher einen Ordner durchblättern muss. Wie gesagt, man muss es gescheit ordnen und ich denke da fängt es bei euch an nicht zu funktionieren.

Ist ja auch egal, soll jeder so machen wie es für ihn und für seine Sachen am besten ist.

In Biologe z.B sind wir fast nur am Zeichnen, das würde ich mir jetzt auch nicht einscannen.
Wenn ich pro Folie bis zwei oder drei Zeichnungen habe geht es aber sehr gut.

Bevor ich allerdings auf einem tablet zeichne, zeichne ich auf ein Blatt.
 
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Also ich hab einfach _alles_ in Microsoft (shame on me, aber das ist das einzig brauchbare Note-Taking-Programm) OneNote. Jedes Fach, sowohl sprachlichen Kram als auch Politikwissenschaft. Rechner ist ein EliteBook 2760p. Natürlich muss man eben darauf achten, dass man nicht stumpf im Netz unterwegs ist statt zu arbeiten. Aber Disziplin muss man echt selbst hinkriegen.
 
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Nunja, wenn man ein fertiges Skript oder Folien hat, dann ist zB. PDF Annotator Onenote da doch weit überlegen. PDFs bekritzeln macht mit Onenote einfach keinen Spaß.
Habe übrigens noch einen antiken 2730p :fresse:
 
Ne, aber ich bekritzel ja auch keine PDFs sondern schreib einfach Zeugs mit, oder photographier' Zeugs ab, blauzahne die mir aufn Schlepptop und schreib' dadrauf. Folien hab ich eben nie beschrieben, da hab ich mir immer Notizen so gemacht, und einfach die Folienseite aufgeschrieben. Die PPT gabs dann ja dazu zum download... die Folien waren meistens eh fürn Hintern..

edit: PDF Annotator - ist das der hier? http://www.pdfannotator.de
 
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Jo, den meine ich. Ist das einzige vernünftige Programm, das auch Druckstufen und den Radierer erkennt, das ich gefunden habe, um PDFs zu bekritzeln.
Kommt immer darauf an, was man studiert, bei uns ist das mit den Folien essentiell.
Ein weiterer, wirklich genialer Anwendungszweck: Wir bekommen unserer Klausuren immer so gestellt, dass wir direkt auf die Klausur selbst die Antworten schreiben. Im Umkehrschluss heißt das, dass man so genial die Altklausuren auf dem Tablet üben kann, ohne sie jedes Mal neu ausdrucken zu müssen. Finde ich persönlich noch viel genialer als das mitschreiben.
Wenn man einfach nur mitschreibt, kann man meiner Meinung nach auch einen Block verwenden :fresse:
 
Inwiefern ist PDF Annotator OneNote denn überlegen? Ich nutze bisher immer OneNote dafür, PDF über Drucker in OneNote jagen und auf gehts. Sehr angenehm finde ich, dass die Seite halt auf eine OneNote Seite eingefügt wird und ich daher noch Platz daneben / dadrunter ranholen kann, wenn auf der Folie nicht genug Platz ist.
 
Man muss nicht erst langwierig die PDF importieren (bei Foliensätzen mit tausenden von Folien kann das ewig dauern), man hat danach immer noch die Einzelseiten anstatt eines langen "Bandes".
Der Text bleibt durchsuchbar, man kann ebenso bequem Extraseiten einfügen. Falls man es doch ausdrucken will, hat man ein Problem, wenn man in Onenote "Extraplatz" eingefügt hat.
 
Hmm... gut das importieren dauert etwas aber das ist einmalig. Einzelseiten finde ich eben aufgrund des Extraplatzes praktisch. Durchsuchbar bleibt mein Text auch (strg+f und losgetippt, findet alles). Das mit dem Drucken stimmt, ich drucke dann meist in A3 in pdf und nur noch 2 auf eine Seite A4 statt 4. Das ist natürlich ein Verlust, aber meistens drucke ich das eh nicht aus.

Aber ok, scheint etwas anderes Anwendungsgebiet.
 
Jupp. Ich stand auch eine ganze Weile vor der Entscheidung. Für längere Notizen ist Onenote natürlich besser geeignet, vor allem wenn man mit Screenshots arbeitet.
Hmm. Kann sein, dass die PDF, die ich gerade getestet hatte, schon vorher nicht durchsuchbar war :fresse:
Aber ein weiteres (für mich wichtiges) Feature habe ich in Onenote nicht gefunden: Dass nur eine Seite auf einmal angezeigt wird und ein Tastendruck immer direkt zur nächsten Seite springt.
 
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