[Sammelthread] Studenten unter sich

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Klar ist die Frage erlaubt und vorhin auch schon beantwortet worden: Elitebook 2730p.
Heutzutage nur noch gebraucht zu bekommen und auch nicht mehr unbedingt zu empfehlen.
 
Ist ein Tablet, mittlerweile aber steinalt. Da waren noch weit und breit keine iPads in Sicht :fresse:
 
Hättest du heutzutage wirklich ein Ipad genommen?
Ich tippe mal auf nein, aufm kapazitiven Screen schreibt sich nicht so schön.^^

Mal schauen wann Lenovo das Helix überholt und mit Haswell ausstattet, ein Preis Fall wäre auch nicht so schlecht.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Habe ich auch nicht behauptet. Nur weil alle immer meinen, das iPad sei das erste Tablet überhaupt. Mit dem Digitizer schreibt es sich tatsächlich besser, so ein Ding ist dann aber auch wesentlich teurer als jedes iPad.
 
Konkurrenz Modelle mit Digitizer sind nicht unbedingt teurer, siehe die Galaxy Note Reihe, sind halt Android Modelle.

Edit:

Was würdest du eigentlich für ein Gerät kaufen, wenn du jetzt müsstest ?
Surface?

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Zuletzt bearbeitet:
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Keine Ahnung, was ich jetzt für ein Gerät kaufen würde (immerhin sind die wesentlich billiger geworden als vor ein paar Jahren), würde auf jeden Fall die ganzen neuen Haswell-Geräte abwarten.
Die Android- und Apple-Spielzeuge würde ich gleich ganz vergessen, das Note damit auch.
Das Surface Pro sowie dessen Nachfolger fand ich ganz nett, wichtig ist, dass das normale Surface keinen Digitizer hat.
 
Haswell ist gerade aus Stromspargründen wirklich abzuwarten, ansonsten haben alle großen Hersteller n paar Tablets (mind. 1) im Angebot - Dell mit der XT-Serie, HP mit den EliteBook p-Serien bzw. EliteBook Revolve, Fujitsu hat diverse, echt gute Geräte (ich hatte mit meinem allerdings Pech), Lenovo sowieso, ansonsten sind noch MotionComputing zu empfehlen, aber die sind schon teurer. Am teuersten sind vermutlich wieder die Panasonic Toughbooks...
 
Kurze Frage:

Ist das eigentlich normal, dass man in der ersten Woche das Gefühl hat, dass das unmöglich ist? :fresse:

Das 1. Semester scheint ja noch schaffbar, aber was da im 3. Semester mit Strömungsmechanik und Thermodynamik auf uns zu kommt.. gute Nacht!

Ist zwar "nur" ne FH und keine TU, aber auch das dürfts in sich haben :d
 
Gleicher Studiengang, gleiches Gefühl bei mir :d aber kommt Zeit kommt Rat ;)
 
Gleicher Studiengang, gleiches Gefühl bei mir :d aber kommt Zeit kommt Rat ;)

haha :d

Ja wollte dir eh letztens ne PN schon schreiben, habs dann, warum auch immer, wieder verworfen^^ Gefällts dir "soweit"?

Ich denke ja, dass man immer mit der Herausforderung wächst, aber was micht stört, dass ich all den Senf wieder lernen "darf", wie z.B. Programmieren, welches ich in der HTL schon hatte, und Chemie das selbe in Grün, wenngleich das hier bestimmt fundierter vorgetragen wird (bzw. abgeprüft wird :fresse:).

Das ist auf jeden Fall machbar, solange du nicht alles schleifen lässt.

Ja ich denke auch, aber die Studenten aus dem 5. Semester bspw. sagen, dass sies nicht mehr machen würden, weil sie echt teilweise gar kein Leben mehr außerhalb der FH hatten :-/ Die Frage ist eben, ob es das wert ist..

Ich schau mir einfach jetzt mal das Jahr an, und dann sieht man ja zu 90% der Fälle ja eh schon, obs einem liegt oder nicht nehme ich an.

Und schleifen lassen will ichs gar nicht, hab total Respekt davor und scheiß mich ehrlich gesagt auch ordentlich an (vor ner komissionellen Prüfung), insofern will ich jetzt echt mal das Jahr anständig lernen und mich echt reinknien, weil jetzt aufgeben wäre ja echt total schwachmatig.
 
Soweit gefällt es mir, ja.
Aber den Mathe- und Physik-Kram muss ich erstmal komplett wieder lernen, hab da echt die einfachsten Dinge schon wieder völlig vergessen :shake:
Also ein Selbstläufer wirds bei mir ganz und gar nicht.
Heftig fand ich dass schon heute die ersten in den Vorlesungen 80% der Zeit auf dem Handy am Zocken waren :hmm: :stupid: :fresse:
 
Kurze Frage:

Ist das eigentlich normal, dass man in der ersten Woche das Gefühl hat, dass das unmöglich ist? :fresse:

Das 1. Semester scheint ja noch schaffbar, aber was da im 3. Semester mit Strömungsmechanik und Thermodynamik auf uns zu kommt.. gute Nacht!

Ist zwar "nur" ne FH und keine TU, aber auch das dürfts in sich haben :d

FH Joanneum? Habe zu deiner Frage zwar nichts fachlich zum hinzufügen, aber Glückwunsch! Graz rockt! Ab zum Sturmstand :P
 
Ja ich denke auch, aber die Studenten aus dem 5. Semester bspw. sagen, dass sies nicht mehr machen würden, weil sie echt teilweise gar kein Leben mehr außerhalb der FH hatten :-/ Die Frage ist eben, ob es das wert ist..

Ich bin selbst auch im fünften Semester. Teilweise ist es wirklich sehr stressig, gerade wenn man noch viele Hausarbeiten/Praktika/Projekte nebenher machen muss aber andererseits ist das auch wieder recht interessant was man da macht. Ausnahmen gibt es natürlich auch :d. Freizeit hat man gerade in der ersten Semesterhälfte eigentlich genug, zu den Prüfungen hin wirds dann halt enger.

Ich schau mir einfach jetzt mal das Jahr an, und dann sieht man ja zu 90% der Fälle ja eh schon, obs einem liegt oder nicht nehme ich an.

Und schleifen lassen will ichs gar nicht, hab total Respekt davor und scheiß mich ehrlich gesagt auch ordentlich an (vor ner komissionellen Prüfung), insofern will ich jetzt echt mal das Jahr anständig lernen und mich echt reinknien, weil jetzt aufgeben wäre ja echt total schwachmatig.

Als ich angefangen bin hatte ich tatsächlich Leute dabei, die dann mitten im Semester bereits abgebrochen haben. Die richtige Einstellung scheinst du jedenfalls zu haben und das ist schon mal viel wert.
 
@justNast:
Kein Leben haben kann vorkommen - entweder du machst das mit und ziehst dir das halt rein (hab ich das letzte Jahr so gemacht) oder du schiebst einfach ein oder 2 Module. Dann brauchst du halt vielleicht etwas länger.
Wenn einem das Fach Spaß macht, hat man auch kein Problem damit, mal ein Semester jeden Tag 10h+ in der Uni zu sein und die Wochenenden durchzuklotzen. Man muss nur drauf achten, dass man sich nicht kaputt macht, d.h. für mich z.B. das ich eisern jede Woche 2 mal Sport gemacht habe und immer mehr als 7h geschlafen habe und abends vorm Schlafen immer 1,5h frei gemacht hab. Wenn ich bis zum Schlafen durchgearbeitet hab hab ich immer richtig schlecht geschlafen, viel wachgelegen etc. Diese 3 Sachen hab ich immer eingehalten - egal wie viel Arbeit noch war, Dienstags um 4 hab ich z.B. meinen Stift fallen gelassen und bin zum Handball.
Wenn man anfängt sich zu sagen "ach mach ich heute mal was länger" gehts schief, weil man sich das halt jeden Tag sagen kann. Mehr kann man immer tun.
Deshalb wurde im Zweifelsfall halt mal eine Aufgabe bei der Übung weggelassen.

Letztlich habe ich alles im Erstversuch bestanden und mich im Vergleich zum ersten Semester noch verbessert.

@jersdev: Selbstläufer ist kein Studium. Selbst die, bei denen man immer die Vorurteile hat.
Die Handyspieler verschwinden nach dem ersten Semester ganz schnell :d Die hatte ich am Anfang auch, auch 3 Leute die immer Minecraft aufm Laptop gezockt haben - alle weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
@justNast:
@jersdev: Selbstläufer ist kein Studium. Selbst die, bei denen man immer die Vorurteile hat.
Die Handyspieler verschwinden nach dem ersten Semester ganz schnell :d Die hatte ich am Anfang auch, auch 3 Leute die immer Minecraft aufm Laptop gezockt haben - alle weg.
Oder die bemerken, dass man die Zeit sinnvoller außerhalb der Vorlesung nutzen kann. :)


Meiner Meinung nach ist es wichtig den Spaß am Studium nicht zu verlieren. Nach 1 bzw. 2 Semestern fragt man sich dann ehrlich, ob es das Richtige war.
 
Hey Leute, das sind 3 Jahre bzw. 5 eures Lebens...durchhalten und dann einen guten Job finden, um die finanziellen SOrgen wegzubringen und gut leben zu können und einen Job den ihr gern macht, das lohnt sich doch wohl!
 
Soweit gefällt es mir, ja.
Aber den Mathe- und Physik-Kram muss ich erstmal komplett wieder lernen, hab da echt die einfachsten Dinge schon wieder völlig vergessen :shake:
Also ein Selbstläufer wirds bei mir ganz und gar nicht.
Heftig fand ich dass schon heute die ersten in den Vorlesungen 80% der Zeit auf dem Handy am Zocken waren :hmm: :stupid: :fresse:

Ich finds bislang auch sehr interessant, haben einen Prof von Magna Powertrain, der in der Wirtschaft noch tätig ist, und die Einblicke ins Arbeitsleben sind einfach toll :)

FH Joanneum? Habe zu deiner Frage zwar nichts fachlich zum hinzufügen, aber Glückwunsch! Graz rockt! Ab zum Sturmstand :P

Ja genau :d Woher kennst du "das Dorf"? :fresse: Finde Wien ja wesentlich cooler und wäre gerne in Wien geblieben, aber Fahrzeugtechnik gibts eben nur hier :-/

Ich bin selbst auch im fünften Semester. Teilweise ist es wirklich sehr stressig, gerade wenn man noch viele Hausarbeiten/Praktika/Projekte nebenher machen muss aber andererseits ist das auch wieder recht interessant was man da macht. Ausnahmen gibt es natürlich auch :d. Freizeit hat man gerade in der ersten Semesterhälfte eigentlich genug, zu den Prüfungen hin wirds dann halt enger.

Nun, ich muss dazu sagen, dass ich in Mathe kein Genie bin, deshalb kam für mich TU erst gar nicht in Frage, weils mir einerseits zu trocken ist, und andererseits will ich nicht 10 Semester fürn Bachelor brauchen - bei Mechanik 1 liegt die Durchfallquote in Wien an der TU bei guten 80%, ist nicht sehr motivierend :d Klar werden sich welche denken, wenn er in Mathe kein Ass ist, warum tut er sich dann einen Ingenieursstudiengang an!? Weil ich nunmal etwas mit Fahrzeugen machen will :) Und Berechnungsingenieur will und wollte ich sowieso nie werden, aber für die meisten Jobs in der Automobilbranche ist so ein FZT-Studium nicht von Nachteil.

Das Angst machen ist bei den Erstsemestlern eh normal oder?^^

Letztlich habe ich alles im Erstversuch bestanden und mich im Vergleich zum ersten Semester noch verbessert.

Glückwunsch, hoffe, dass ich das auch mal behaupten kann :d

_________

Davon ab, wie könnt ihr euch 2h am Stück bei Vorlesungen konzentrieren? So interessant ich die Vorlesung gestern fand, aber 1.) ist 1615 bis 1845 ne beschissene Zeit, und 2.) kann man finde ich nach 50min nur noch schwer folgen, so sehr mans probiert, da wäre ne kurze Pause angebracht.

Könnt ihr auch 120min oder so ohne Probleme konzentrieren und dem Prof folgen?

Ich hoffe, ich stell hier keine allzu dummen Fragen :d

@Drima:

Hast du natürlich nicht unrecht, aber die Frage ist, wie heftig das dann wirklich wird. Ich will ehrlich gesagt nicht in 2 Jahren da hocken, und froh sein, wenn ich denn mal am Abend entspannt Fußball schauen kann zum Ausspannen. Oder muss/soll/kann/darf ich mich langsam daran gewöhnen, dass man im Normalfall täglich 2-3h nach der FH noch nachbereitet und mitlernen "muss"? :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon ab, wie könnt ihr euch 2h am Stück bei Vorlesungen konzentrieren? So interessant ich die Vorlesung gestern fand, aber 1.) ist 1615 bis 1845 ne beschissene Zeit, und 2.) kann man finde ich nach 50min nur noch schwer folgen, so sehr mans probiert, da wäre ne kurze Pause angebracht.

Könnt ihr auch 120min oder so ohne Probleme konzentrieren und dem Prof folgen?
Das ist eine Fähigkeit, die man im Studium lernt.
 
@ justNasT: Klar, anfangs sind 2 Stunden Vorlesung kein Spaß, jedoch gewöhnt man sich dran.

Ich kann darüber leider nur noch müde grinsen, als dualer Student sind 3-4 Vorlesungen (jew. 2 Stunden) an der Tagesordnung, danach geht man echt am Stock.
 
@ justNasT: Klar, anfangs sind 2 Stunden Vorlesung kein Spaß, jedoch gewöhnt man sich dran.

Ich kann darüber leider nur noch müde grinsen, als dualer Student sind 3-4 Vorlesungen (jew. 2 Stunden) an der Tagesordnung, danach geht man echt am Stock.

Ja ums Gewöhnen gehts gar nicht so, sondern eher ums aufpassen :fresse: Wäre ja auch unnötig, wenn man da 2h hockt, und ab der Hälfte nichts mehr mitbekommt :d

Aber wie bereits geschrieben wird man sich wohl auch daran gewöhnen :)

Unser Montag ist leider auch sehr vollgestopft mit in Summe 8h Vortrag oder sowas.
 
Klar, wer nicht aufpasst muss entweder extrem viel nacharbeiten oder ist raus.
Aber selbst wenn man "dabei" ist, sollte man nachbereiten, denn der Themensprung in 2 Stunden ist enorm.
 
Gut, aufpassen war vielleicht falsch ausgedrückt, ich meinte eher aufnahmefähig, was jedoch irgendwie aufs selbst kommt, obwohl man bei ersterem zumindest gewillt ist^^
 
Oder muss/soll/kann/darf ich mich langsam daran gewöhnen, dass man im Normalfall täglich 2-3h nach der FH noch nachbereitet und mitlernen "muss"? :d

Kommt drauf an, wie viele Vorlesungen du an dem Tag hast. Pi*Daumen sollte man nochmal so viel Zeit wie in der Vorlesung an Übungen / Nachbereitung investieren. Je nach Fach auch etwas mehr, weniger hab ich bisher nicht erlebt. Allerdings hab ich auch in jedem Fach Übungsblätter, die immer abgegeben werden müssen. 2 Stunden sitzt man an so einer Übung eh immer, in den "Hauptfächern" bei mir (z.B. theoretische Physik, Nebenfach ist dann so Kram wie Datenverarbeitung wo man nur was für die Anwendung lernt) kommt ein Blatt meist auf 8-10 Stunden.

Ich habe zum Glück nur 90min Vorlesungen, meist mit 5 min "Pause" (aka Tafel putzen) in der Mitte. 2h finde ich auch hart.

Das "Problem" an der Uni ist, dass dir der Inhalt ja im Grunde nur einmal vorgelesen wird. In der Schule hat man dann zwischendrin immer mal ne Aufgabe gemacht, vorgerechnet, wiederholt. Das musst du jetzt alles selber machen. Zitat der ersten Folie des ersten Semesters bei mir "Mit dem Beginn ihres Studiums ändert sich das Lernen. Vereinfacht könnte man das so beschreiben: In der Schule hat man Ihnen den
Stoff beigebracht, von nun an müssen sie sich den Stoff selbst erarbeiten.".

Je nach Studiengang ist so ein Studium halt ein echter Fulltime Job mit 40h+. In irgendeiner Studie hab ich vor kurzem gelesen, dass der durchschnittliche Student schon so 37h/Woche mit Uni verbringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Full-Time-Job hat man uns auch gesagt.
Hoffe dass ich mit meinem BAföG über die Runden komme (denke das klappt), nebenbei arbeiten geht ja wirklich fast nicht mehr.
 
Je nach Studiengang ist so ein Studium halt ein echter Fulltime Job mit 40h+. In irgendeiner Studie hab ich vor kurzem gelesen, dass der durchschnittliche Student schon so 37h/Woche mit Uni verbringt.

Jop, also das haben sie uns auch so klar gesagt, dass wir die nächsten 3 Jahre eigentlich nur das Studium im Kopf haben sollten, weils eben ein Vollzeitstudium ist. Die 37h sind aber schon inkl. Vorlesungen oder?

Das mit dem Full-Time-Job hat man uns auch gesagt.
Hoffe dass ich mit meinem BAföG über die Runden komme (denke das klappt), nebenbei arbeiten geht ja wirklich fast nicht mehr.

Ja Arbeiten geht leider echt gar nicht, außer du trinkst irgendwie 2 Liter Kaffee am Tag und arbeitest teilweise nachts.

Jetzt erstmal Fuß fassen, am Geld solls nicht scheitern meint mein Daddy, da überweist er mir lieber etwas mehr, als dass ich dann dumm irgendwo arbeiten geh, weil sichs am Ende des Monats nicht ausgeht, und ich im Studium dann total überfordert bin wg Arbeit.
 
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