[Sammelthread] Studenten unter sich

Ach, so schnell wird man nicht exmatrikuliert. Brauchst dich ja nicht anmelden und selbst wenn du jedes Semester die Prüfung schreibst fliegst du erst nach dem dritten. :fresse:

Muss aber sagen ich fand die Physik Übungen bei uns auch ziemlich schwer. Die Prüfungen waren dann viel leichter und wirklich nur Abitur Niveau. Bin mal gespannt wie es im neuen Semester wird, hab ja das Exphy.
 
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Dann besser jetzt reinhängen und aufarbeiten als vor der Klausur. JETZT lässt sich noch was reißen.
 
Nicht ins Hemd machen, das meiste Verständnis sowie die Handhabung kommt im Laufe des Semesters. Das gerade die Physik anfangs abschreckend sein kann, ist doch klar ;)

Andere wiederum studieren gar reine Physik, was sollen die erst sagen? *hust* :d
 
Gerade die erste Physik-Übung gehabt... schade, das zweite Semester werde ich wohl nicht miterleben, aber einen Versuch war es wert :fresse:

Vollkommen normal das Gefühl. Auch kurz vor Klausuren. Darf man sich bloß nicht entmutigen lassen. Die Klausur besteht immer mindestens zur Hälfte aus diesem Stresstest :fresse:
 
Andere wiederum studieren gar reine Physik, was sollen die erst sagen? *hust* :d

Die haben sich das Elend ja selbst ausgesucht. :fresse: Wenn ich in Physik was nicht verstehe, dann hab ich immer noch das Glück, dass mein Mitbewohner Physik studiert und mir das erklären kann.
 
Physik ist wie mathe: üben üben üben. warte ab bis du die ersten Ergebnisse und Lösungswege hast, dann setz dich hin und versuche das wie und das warum zu verstehen.

die Natur ist übrigens ziemlich langweilig zu rechnen. kennst du eine Formel, kennst du alle ;)

Getippt auf einem Fettfingermagnet
 
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Andere wiederum studieren gar reine Physik, was sollen die erst sagen? *hust* :d
Hier *wink*
Man hat es sich ja ausgesucht weil es Spaß macht :d Und zumindest bei uns ist es auch so, dass wir alle Übungen abgeben müssen und das als Klausurzulassung korrigiert wird. Wer nicht 50% in den Übungen hat darf nicht zu Klausur. Also rechnet man vom 1. Tag im Semester an immer fleißig :d Nach ein paar Stunden an einer Aufgabe kommt dann auch das Verständnis dafür, was man da gerade eigentlich macht. :d

Und ja: es ist wie Mathe. Üben ohne Ende. Du hast das berechnen des Bandpass verkackt? Kein Problem, hier sind noch 20 Hoch- und Tiefpässe, 1.-x. Ordnung. :d Danach kann mans dann auch.
 
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Gerade die erste Physik-Übung gehabt... schade, das zweite Semester werde ich wohl nicht miterleben, aber einen Versuch war es wert :fresse:


haha mach dir erstmal nicht ins Hemd und schau dir an, wies wird ;) Jetzt umsteigen auf anderen Studiengang ist eh für die Fische, dann lieber ein Jahr das Beste draus machen ;)

ALWAYS follow your dreams! Reaching them is by no means easy, but getting there is rewarding enough to make you fight for it!

Also: gib gas! :d


Vollkommen normal das Gefühl. Auch kurz vor Klausuren. Darf man sich bloß nicht entmutigen lassen. Die Klausur besteht immer mindestens zur Hälfte aus diesem Stresstest :fresse:

Ich glaube auch, dass das normal ist, merks ja bei mir auch, aber aufgeben tu ich erst, wenn ichs mal probiert hab :d
 
Hey,

also werf ich mal spontan meine Daten rein wenn jmd. Fragen hat oder so kann er ja PN schreiben

Wien
Psychologie BSc
5. Semester
Erweitertes Studium in Ethik/ Philosophie und Psychoanalyse (Grundlagen)


MFG
 
Vollkommen normal das Gefühl. Auch kurz vor Klausuren. Darf man sich bloß nicht entmutigen lassen. Die Klausur besteht immer mindestens zur Hälfte aus diesem Stresstest :fresse:

Ok, das hört sich gut an, dann bin ich ja beruhigt :bigok:

haha mach dir erstmal nicht ins Hemd und schau dir an, wies wird ;) Jetzt umsteigen auf anderen Studiengang ist eh für die Fische, dann lieber ein Jahr das Beste draus machen ;)

Umsteigen würde ich jetzt eh nicht, es ist ja das, was ich machen möchte. Ein Jahr probier ichs auf jeden Fall aus, und dann weiß man ja obs was für einen ist oder nicht ;)
 
Hier *wink*
Man hat es sich ja ausgesucht weil es Spaß macht :d Und zumindest bei uns ist es auch so, dass wir alle Übungen abgeben müssen und das als Klausurzulassung korrigiert wird. Wer nicht 50% in den Übungen hat darf nicht zu Klausur. Also rechnet man vom 1. Tag im Semester an immer fleißig :d Nach ein paar Stunden an einer Aufgabe kommt dann auch das Verständnis dafür, was man da gerade eigentlich macht. :d

Ah, noch einer :d
BSc oder noch good old Diplom? ;)

Das mit den abzugebenden und gewerteten Übungsaufgaben als Zulassungskriterium ist zumindestens bei uns gang und gäbe. Und die Klausuren dann bei der "Zwangsvorbereitung" fast ein Selbstläufer zur Schein-Erteilung sind ;)
 
@king_bert: BSc, gerade das 2. Semester hinter mich gebracht.
Und es stimmt, ich weiß gar nicht, was alle an den Klausurphasen immer so stressig finden :d Ich tu nicht mehr oder weniger als im Semester und das Bestehen kommt da ganz von selbst :d

@cleeve:
Es kommt aufs Fach an. In Höma haben wir viele Aufgaben wie in der Klausur, da ist echt viel Schema lernen. In Experimental und Theoretischer Physik weniger.
Da hatten wir dieses Semester z.B. einfach Aufgaben wie "Berechnen Sie Kapazität und Induktivität der Lecherleitung / des Koaxialkabels" und mussten uns das dann wirklich selbst zusammenbauen. Die Klausuraufgaben sind dann ganz andere, weil man an sowas natürlich als Anfänger beim ersten Mal ewig sitzt.
Oder in Theo hatten wir halt ein foucaultsches Pendel irgendwo auf der Erde und sollten dann die Bewegungsgleichung zusammenbauen, da gabs ein paar Tipps dazu und dann hieß es Euler-Gleichungen fummeln bis der Arzt kommt. Auch hier, kein bisschen Klausurrelevant, da eine Beschäftigung für 4-6 Stunden und eine 3-4 seitige Abgabe. In der Klausur gehts dann viel entspannter zu, wir hatten z.B. ein Pendel, dessen Aufhängung sich frei entlang einer Achse bewegen konnte. Und hier halt ohne Corioliskraft etc.

Ich finde, dass ist bei uns so ganz gut gemacht. Klar gibts auch mal die einfache Aufgabe für eine halbe Stunde, aber auch immer die, zu denen man Bücher wälzt und ewig diskutiert.
 
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Na da haste ja noch ein bisschen was vor dir ;)

Ich finde gerade die Tatsache, das man sich so intensiv mit den Aufgaben beschäftigt, das das Verständnis und das "selbst erarbeiten" Hand in Hand einhergeht, zumal durch die zugehörigen Praktika und deren Vorbereitung das dazugehörige Wissen drumherum und den Blick über den Tellerrand gewährleisten.

Natürlich alles nur aus eigener Erfahrung für die Füsik! :d
 
Ja Praktika... Eigentlich war das Grundpraktikum hier nach dem 2. Semester vorgesehen, jetzt haben die das hinters Dritte geschoben. Das finde ich blöd, ich bin eigentlich recht scharf drauf mal wieder in eine Labor zu kommen und bisschen zu Experimentieren.
 
Dann solltest du nicht an einer Uni studieren. Da kann man ja fast schon froh sein, wenn man überhaupt mal etwas annähernd Praktisches machen darf und sei es nur eine Simulation :fresse:
 
Bezüglich Physik ist dem nicht so. Grundpraktikum 1+2, E-Praktikum, Fortgeschrittenen-Praktikum 1+2 sowie Forschungsbeleg sprechen eindeutig dagegen ;)
 
Jop. Da kommt schon einiges, aber das die da bei uns soweit nach hinten geschoben haben find ich nervig. Andere Unis machen das schon nach dem 1. Semester.
 
Bei uns gings im zweiten los parallel mit GP1 und Chemie-Praktikum.
Genieß die "Ruhe" bis dahin, Praktika-Vor- und -Auswertung kanns in sich haben ;)
 
Ich weiß :d
Aber dadurch, dass wir so spät anfangen, fällt auch der "Puffer" weg. Wenn man ein Praktikum mal nicht machen kann / durchfällt, verlängert sich sofort der Bachelor. Vorher konnte man eins noch abfangen.
 
Mal im Ernst: Wie soll jemand, der sich wirklich anstrengt, durch ein Praktikum fallen können?
 
Mal im Ernst: Wie soll jemand, der sich wirklich anstrengt, durch ein Praktikum fallen können?

indem man im labor einfach mal mist baut und es nicht rechtzeitig merkt. bei uns stand da nicht permanent der laborassi im rücken und begutachtete alles. das geht schneller als man denkt, frei nach dem motto wer mist misst, misst mist ;) ist tatsächlich selten, aber eine ehrenrunde in mikrocontrollertechnik musste ich auch drehen

is ja nix schlimmes, 90 minuten extra am freitag abend und gut is das...
 
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Hmm ok, sowas ist echt doof. Das mit dem Mist messen/bauen kenne ich nur zu gut. Aber bei uns besprechen sich da immer die Gruppen untereinander. Kommt immer drauf an, wie der Konkurrenzdruck zwischen den Gruppen ausgeprägt ist und wie fies die Betreuer drauf sind :fresse:
Edit: Bei uns haben die Praktika aber auch einen wesentlich höhreren Zeitaufwand, so ab 4h/Woche aufwärts.
 
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klar, gibt auch deutlich längere praktikas - da ist das durchfallen aber tatsächlich fast unmöglich außer man ist eine sehr verhasste person, einzelkämpfer und kann nichts. findet sich eigentlich auch bis ins letzte semester immer mindestens einer der diese kriterien erfüllt hehe
 
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Bei mir sind schon welche durchs Organikpraktikum gefallen am Ende des Semesters. Deren Vorbereitung war fast nicht vorhanden, die Protokolle waren schlampig, die Arbeitsgeschwindigkeit war langsam und die Setups fehlerhaft. Natürlich weise ich auf Fehler hin, auch mehrfach, aber irgendwann ist meine Geduld auch am Ende. Und bei gefährlichen Sachen ist gleich ganz Schluss. Denen schien das aber auch egal zu sein. Der größte Teil der Protokolle kann vorbereitet werden und mit entsprechender Literatur und Internet bekommt man locker 50-75% - da muss die Synthese noch nicht mal funktioniert haben. Und zur Abschlußprüfung wurden leere Zettel abgegeben...
Meine Bewertung der Laborskills war dann vielleicht auch etwas hart, aber wenn es denen niemand sagt, dann hilft das ja auch nichts. Beispiele?
Ich hab einen Milliliter Lösungsmittel zu viel rein getan, ist das schlimm?
Ist das Lösungsmittel jetzt trocken?
Was bedeutet der Peak im Fingerprint des IR-Spektrums?
Du bist der Praktikumsassistent, du musst mir das doch sagen!
 
Bei uns war in der Vorklinik nichts verhasster als die (An-)Organiker. Die haben uns NICHTS beigebracht in einem Semester, 5 mal die Woche Vorlesung und 1x wöchentlich 6h Praktikum (NEBEN Anatomie, Biologie, Psychologie,[...]). Alles was man daraus mitgenommen hat war ein abgrundtiefer Hass auf die Chemie und Furcht vor diesem Fach.

Ich hatte wahnsinniges Glück das ich eine total Nette Leiterin in meiner Gruppe hatte die uns wirklich was erklären wollte, aber die Professoren und Leiter waren der Albtraum. Hab ohne jedes Wissen (ein C hat vier Bindungen -> Das hab ich dann erst im 3. Semester in Biochemie verstanden) dann im zweiten Anlauf bestanden (im ersten fehlten 0,5 Punkte).

Und obwohl ich jetzt zum Examen die Biochemie sehr spannend fand... Organik werde ich bis an mein Lebensende von ganzem Herzen hassen. Und dieser Hass wird wahrscheinlich Pharmakologie/Toxikologie und Klinischer Chemie demnächst wieder erweckt werden... :fresse:
 
Ich habs nun doch mit Informatik gewagt. Sechs Jahre seit dem Abi und im Mathe-Vorkus grandios nach Tag gefailt. Gefühlt. Prinzipiell ist der Kram - Induktion - (noch?) überschaubar, mit scheinen aber eine Menge Grundlagen für Mathematik im Allgemeinen zu fehlen. Binomische Formel, da war mal was. Aufgaben wie: "Die Städte S1,...,Sn seien untereinander verbunden und zwischen zwei Städten gibt es immer genau eine Straße. [..] Zeige, dass es trotzdem mindestens eine Stadt gibt, von der aus alle Städte erreichbar sind" klingen nach böhmischen Dörfen. Ich bin da zwar vielleicht nicht der Einzige, aber dennoch: Hat jemand Tipps für einführende/Schnellkurs-Literatur? Speziell jetzt ist noch Gelegenheit, da die Vorlesungen erst in zwei Wochen anfangen.
 
Das mit den Städten ist aber eher Graphentheorie. Vielleicht liest du dich da mal ein :wink:
 
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