[Sammelthread] Studenten unter sich

Wird sehr kritisch gesehen mit solchen "traditionen". Mit Zwang geht da auf jeden fall nichts mehr...

Mir hat man auch ausdrücklich gesagt es sei freiwillig aber ich wollte auch ein foto wie alle anderen haben ;)

Daher einmal augen zu und durch, nochmal muss es trotzdem nicht sein

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Bundeswehr Uni ;)

Beim Militär hat so ne Einweihungskacke häufig Tradition^^ Am geilsten war früher noch die Äquatortaufe, ich weiß gar nicht ob das heute noch gemacht wird bzw. überhaupt gemacht werden darf.

Ja... Manchmal sind Klischees nicht mal so weit von der Wirklichkeit entfernt :d

Also so lang du "nur" nen kleinen Becher Schnapps saufen musst und nichts wirklich "krankes" machen "darfst", ist das ja i.O. => stärkt ja auch direkt das Gemeinschaftsgefühl usw. Trotzdem mies für Leute, die keinen Alkohol trinken (und ja, die gibts (ich bin keiner)).
Rituale schön und gut - aber manche Verbindungen z.B. haben da wirklich einen an der Klatsche. Und irgendwo ist es ja doch noch ein Zwang, wenns alle machen und dich anfangs direkt danach fragen ists einfach schwer "nein" zu sagen.


Was ist denn die Äquatortaufe?
 
Bei meinem Magen würde ich die bei nem Glas Stroh 80 auf ex alle vollkotzen, da hat keiner was gewonnen:shot:
 
Toll, auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Zu und Absagen zum Deutschlandstipendium jetzt abgeschickt wurden.
Nebenbei wurde mir auch noch mitgeteilt, dass ich leider keines erhalte -.-
 
wenn ihr euch mit eurer Stud-Emailadresse bei Dropbox anmeldet, bekommt ihr 3GB extra (das geht auch bei bestehenden Konten) ;)
 
Habe heute das erste Tutorium für Altnordisch gehabt. War echt super, hat Spaß gemacht :) Ich hoffe, dass das so bleibt.
An sich kann ich mich glaube ich gut mit dem Studentenleben anfreunden :d
 
Ich bin auch in den letzten Zügen meines Bachelor Abschluss. Studiert zufällig jemand an der WU in Wien FIRE? Mich interessiert demnach das Auswahlverfahren bzw. diese komische Regelung mit den 4 Prüfungen die man in der Mitte des Sem. schreibt.

weißt du da schon, wie das läuft? der Master is ja ansonsten zulassungsfrei, wenn man den passenden Bachelor hat, seh ich das richtig?
 
wenn ihr euch mit eurer Stud-Emailadresse bei Dropbox anmeldet, bekommt ihr 3GB extra (das geht auch bei bestehenden Konten) ;)

Es gibt nicht nur 3GB, sondern bis zu 25GB. Ihr müsst eure Hochschuladdy eintragen, dadurch startet ihr sozusagen für eure Uni. Jeder eurer Uni der sich dann auch mit anmeldet gibt Punkte, umsomehr Punkte umsomehr Platz.
Wir sind jetzt bei 1000registrierten Studenten und bekommen ALLE 15GB für die nächsten 2Jahre. Nächstes Ziel sind dann die 25GB.

https://www.dropbox.com/spacerace?r=NTQ2MzgxMTI5
 
Bin auch im 3. Semester - Orientwissenschaften in Marburg..

:wink: grüße aus Gießen.


bezüglich der weiblichen Studentenschaft, kann ich den Studiengang Moderne Fremdsprachen, Kulturen und Wirtschaft in Gießen empfehlen :fresse:
Habe diese Woche die Zusage von der Firma für duales Studium an der DHBW Karlsruhe bekommen (B o. Science - WIrtschaftsinformatik)
 
Wohne auch auf einem Verbindungshaus. Schön große Zimmer, nur gechillte Leute (auch Frauen) und keine komischen Rituale. Wir haben halt unser Semesterprogramm (Ausflüge, Vorträge, Partys) und werden dann später Mitglieder mit Jahresbeitrag, aber müssen nicht saufen, fechten oder sonstwas.

20qm = 200€. Und das in einer der teuersten Städte Deutschlands.


I like :bigok:
 
aber 3 mal die Woche auf die komischen Meetings gehen abends, oder?
 
Also ich hab mir eine Verbindung angeschaut, die nach eigenen Angaben "gar nicht schlimm" ist und naja... Die haben sich 3-4 mal abends getroffen um was zu trinken und über alles mögliche zu reden (Politik etc.) Gefechtet haben sie nicht, aber allein diese Tatsache, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn Frauen im Haus sind oder die auch nicht teilnehmen dürfen an den Sitzungen usw....
und sowieso die ganzen Vorschriften woran man sich halten muss und wo man zu erscheinen hat... das war mir doch sehr suspekt. Dass sie noch überall große schwarz-weiß-rote Fahnen rumhängen hatten und einen Raum mit Schwarz-Weiß-Porträts an der Wand hat mir dann fast den Rest gegeben :d Ich kannte ja die Vorurteile über Verbindungen und musste dann sofort an irgendwelche Nazi-Hollywood-Filme denken... weißt schon, wenn sie zusammensitzen an einem Tisch und der Raum ist düster und eben mit Altnazibildern an der Wand und Reichskriegsflaggen :d :d
Richtig rechts waren sie nicht... aber schon ein bischen wie er direkt zugegeben hat. Die Verbindung war auch nur für Deutsche, was aber angeblich nur der Tatsache geschuldet war, dass die Verbindung zu Kaiserreichzeiten gegründet wurde.


Total nette Leute sonst, auch kein bischen merkwürdig oder so. Aber gruselig fand ich die Verbindung dann schon. Hatte was sektenartiges. "Und danach bist du LEBENSLANG Mitglied bei uns *diabolisches Lachen*"
das "diabolische Lachen" war natürlich ein Scherz
 
Naja, für vieles an Deko usw. können die heutigen "Aktiven" meist gar nichts - das hängt da auf Wunsch der Alten rum, die beim jährlichen Verbindungsfest natürlich alles genau so haben wollen, wie es früher war.

Wir bekommen kurz vor Semesterbeginn immer Programmhefte anderer Verbindungen geschickt. Das ist dann teilweise ziemlich krass: erstmal das Gruppenfoto, auf dem da 5 19-jährige mit Milchbubi-Gesicht in Anzügen cool über irgendeine Straße flanieren. Dann die ganzen "Kneipen" (Semesterankneipe, Semesterexkneipe, Nikolausbesäufnis,...:fresse:) und natürlich die obligatorischen Kirchenbesuche.

Ich find den Grundgedanken von Verbindungen, nämlich das Lebensbundprinzip, gar nicht mal so übel. Die Alten unterstützen die Jungen (vor allem eben finanziell durch die Miet-Subventionen) und die Jungen werden irgendwann zu Alten und geben das Privileg an die nächste Generation weiter. Solidargemeinschaft.
Was dann allerdings für mich problematisch ist:
- der Ausschluss von Frauen als Mitbewohnern (auf den Veranstaltungen dürfen sie ja immer als "Schmuck" mit dabei sein)
- das geschlossene System und die Seilschaft-Tendenz. Was in Verbindungen anfängt, geht im Berufsleben später weiter: durch die Kontakte, die man knüpft, bekommt man häufig einen ganz deutlichen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Jobs usw.. Das ist ja bis zu einem gewissen Grad vollkommen normal (wer fragt nicht erst im "Freundeskreis" nach, wenn er etwas zu vergeben/verschenken hat?), aber m.E. in klassischen Verbindungen und Burschenschaften zu extrem.
 
Hmm, Verbindungen ein interessantes Thema. Auch wenn ich noch nie verstanden habe, was einen dazu treibt da mitzumachen. Der Verlust an individueller Freiheit erscheint mir im Austausch für finanzielle Vorteile und ein "Gruppengefühl" als inakzeptabel. Natürlich gibt es eine gewisse Bandbreite in Bezug auf Strenge der Regeln und der politischen Richtung, rechts der Mitte scheinen sie aber fast alle zu stehen. Mir scheint es - und das ist meine persönliche Meinung - auch "aus der Zeit gefallen" zu sein.

Die Alten unterstützen die Jungen (...) und die Jungen werden irgendwann zu Alten und geben das Privileg an die nächste Generation weiter. Solidargemeinschaft.

Solidargemeinschaft? Was daran eine Solidargeimeinschaft sein soll müsstest du bitte genauer erklären. Ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen - aber von außen betrachtet wirkt es mehr wie ein Gefallen an "Macht". Eine reine Unterstützung jüngerer wäre doch auch ohne diese ganze Folklore möglich. Nebenbei bemerkt missfällt mir der Gedanke einen älteren Menschen alleine wegen seines Alters als höhergestellt anzusehen, wo besteht denn der Unterschied zwischen einem sagen wir 20-jährigen und einem 60-jährigen? Das mehr an Lebenserfahrung zählt dabei für mich nicht als Argument, das ist nicht zwingend etwas, wofür ich einen Menschen höher als einen anderen achten würde.

Wohne auch auf einem Verbindungshaus. Schön große Zimmer, nur gechillte Leute (auch Frauen) und keine komischen Rituale. Wir haben halt unser Semesterprogramm (Ausflüge, Vorträge, Partys) und werden dann später Mitglieder mit Jahresbeitrag, aber müssen nicht saufen, fechten oder sonstwas.

Dafür gilt natürlich nicht alles, was ich oben geschrieben habe und ich Maße mir auch nicht an, diese Verbindung beurteilen zu wollen. Nur wäre mir schon das Programm eine zu große Einschränkung der Entscheidungsfreiheit gesetzt den Fall, dass du dahingehen musst.
 
rechts der Mitte scheinen sie aber fast alle zu stehen.
Würde ich so nicht sagen. Bei Burschenschaften vielleicht, aber bei z.B. den zahlreichen kath. Studentenverbindungen (nichtschlagend, nicht-farbentragend) ist es meist vollkommen wumpe, ob du eher ein Grüner oder ein CDU'ler bist. Unter den Alten Herren gibt es sicher noch ein paar Hardliner, aber unter den Studenten m.E. nicht so stark.

Solidargemeinschaft? Was daran eine Solidargeimeinschaft sein soll müsstest du bitte genauer erklären.
Du denkst zu kompliziert. Dass die Alten die Jungen unterstützen, funktioniert sowohl bei sehr konservativen, als auch bei progressiven Verbindungen. Und hat in erster Linie kaum etwas mit Bräuchen oder Riten zu tun. Dahinter steht einfach der Gedanke: die Alten zahlen jedes Jahr vielleicht 100€ in den Verein. Von dem Geld wird dann 1. die Miete des Verbindungshauses subventioniert, sodass Studenten für 10-20qm oft nicht mehr als 200€ zahlen müssen. Außerdem bekommt die "Aktivitas", also die aktiven Verbindungsstudenten, jedes Semester ein Budget für Veranstaltungen und Anschaffungen. Die Jungen zeigen sich solidarisch ggü. den Alten, indem sie sie 1-2x pro Jahr zu sich aufs Haus einladen und sie dort unterhalten und bekochen, d.h. sie erzählen vom Studentenleben und die alten Säcke schwelgen in Nostalgie. Dazu kommt, dass die Alten den Studenten oft z.B. Praktika, Führungen oder Ausstellungen anbieten, sie in Betriebe einladen oder ihnen sonstwie akademisch weiterhelfen. Also das klassische Vitamin B. Und wenn die Aktiven dann selbst einmal mit dem Beruf angefangen haben, schließt sich der Kreis.

Ohne alle über einen Kamm scheren zu wollen - aber von außen betrachtet wirkt es mehr wie ein Gefallen an "Macht". Eine reine Unterstützung jüngerer wäre doch auch ohne diese ganze Folklore möglich.
Was für eine Macht?
Die Folklore ist einfach das Beiwerk, das die Alten sich bewahren wollen. Für die zählt Tradition und Brauchtum einfach deutlich mehr, als für uns. Und oft äußert sich das ja auch lediglich in eher harmlosen Veranstaltungen, wie z.B. einer Feuerzangenbowle, Dichterlesungen oder Liederabenden. Wobei da natürlich die Grenze fließend ist zwischen Verbindungen, die gerne Soldatenlieder schmettern und solchen, bei denen inzwischen auch Hannes Wader salonfähig geworden ist. Es gibt in der Tat nach wie vor ne ganze Menge an reaktionärem Quatsch, der da passiert. Deshalb würde ich mich auch als eher verbindungsuntypisch beschreiben. In 80% der Verbindungen, die es so gibt, wäre ich sicher nie eingetreten.

Du darfst nicht vergessen: so langsam kommen die 68er und 70er-Jahre-Studenten in den Vorstandsbereich der Verbindungen...und das dürfte m.E. zu weiteren Liberalisierungsschritten führen.

Nebenbei bemerkt missfällt mir der Gedanke einen älteren Menschen alleine wegen seines Alters als höhergestellt anzusehen, wo besteht denn der Unterschied zwischen einem sagen wir 20-jährigen und einem 60-jährigen?
Ich wüsste nicht, dass es da eine Hierarchie gibt. Alle in einer Verbindung duzen sich und jeder "Alte Herr" (= im Beruf bzw. Ruhestand) kann in den Vorstand, da muss man nicht warten, bis man 60 ist.

Unabhängig davon habe ich persönlich Respekt vor dem Alter. Natürlich nicht bedingungslos - Alter schützt schließlich nicht vor Torheit oder Unverschämtheit. Und ich würde das auch nicht ausspielen oder als hierarchisch ansehen. Aber wenn ich mich mit einem 70-jährigem unterhalte, verhalte ich mich durchaus etwas anders, als wenn ich mit meinem Studienkumpel spreche, d.h. ich bin geduldiger, durchaus etwas toleranter (was Meinungsverschiedenheiten auf grund der Generationsunterschiede angeht) und höre auch lieber zu, als zu erzählen. Alte Menschen sind lebende Museen und Geschichtsbücher, von ihnen kann man eine ganze Menge lernen. Leider ist das m.E. sehr in Vergessenheit geraten.

Nur wäre mir schon das Programm eine zu große Einschränkung der Entscheidungsfreiheit gesetzt den Fall, dass du dahingehen musst.
Muss man nicht bzw. nur zu manchen wichtigen Punkten. Aber wenn du selbst auf einem Verbindungshaus wohnst, wäre es ja ziemlich komisch, wenn du nicht zum Frühjahrsputz oder zum Kassenbericht erscheinst. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst nicht vergessen: so langsam kommen die 68er und 70er-Jahre-Studenten in den Vorstandsbereich der Verbindungen...und das dürfte m.E. zu weiteren Liberalisierungsschritten führen.
Die waren damals wohl eher nicht in Studentenvereinigungen, oder?
Du scheinst da ja echt in eine sehr liberale gekommen zu sein, aber die Regel ist das nicht. Auch in den nicht-schlagenden geht es mE ziemlich konservativ zu mit altdeutschen Liederabenden, mindestens wöchentlichem Besäufnis (und zwar wirklich Besäufnis, nicht mal ein zwei Bierchen trinken) und ohne Frauen außer als Deko.

Kann man bei euch eigentlich austreten?
 
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Die waren damals wohl eher nicht in Studentenvereinigungen, oder?
Teilweise schon. Das war ja damals ein kompletter Generationenwandel, dem konnten sich auch die Verbindungen nur teilweise entziehen.

Du scheinst da ja echt in eine sehr liberale gekommen zu sein, aber die Regel ist das nicht. Auch in den nicht-schlagenden geht es mE ziemlich konservativ zu mit altdeutschen Liederabenden und mindestens wöchentlichem Besäufnis (und zwar wirklich Besäufnis, nicht mal ein zwei Bierchen trinken)
Ist echt schwer zu sagen. Aber ja - gerade das Saufen hat immer noch große Tradition. Ich mein...mal einen über den Durst trinken, ist mir durchaus bekannt. :fresse: Aber eben nicht als Ritual.

Kann man bei euch eigentlich austreten?
Ja.
 
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weißt du da schon, wie das läuft? der Master ist ja ansonsten zulassungsfrei, wenn man den passenden Bachelor hat, seh ich das richtig?

Ein wenig genauer habe ich mich schon darüber informiert, ja. So wie ich das verstanden habe schreibst du in der Mitte des 1. Master Sem. vier prüfungen die du bestehen musst um weiter studieren zu können. Solltest du diese nicht beim ersten Mal bestehen hast du noch einen Versuch pro Fach. Bestehst du auch diesmal nicht dann darfst du nicht weiter studieren. Die Wu ist in ihrer Korrektur wohl auch nicht ganz sauber, da sie es jedes Sem. ziemlich genau schafft genau 60 Studierende weiterkommen zulassen.Daher fällt die Wu, aufgrund der hohen Unsicherheiten für mich fast schon weg da ich es nicht einsehe nach Wien zu ziehen und dann eventuell nach einem Monat schon aufgeben muss.

/Edit: Ja, der Master ist sofern du den passenden BA hast zulassungsfrei
 
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hmm.. die Nachteile sind offensichtlich.
weißt du zufällig, wie viele da so etwa jedes Semester starten? Also um ungefähr abschätzen zu können, wie viel Prozent da dann weiterkommen..
 
Siehe:

Prüfungsstatistik

Durchfallquote Int. RW: 85/117=73%
Durchfallquote Ext. RW: 83/119=70%
Durchfallquote RW+Steuern: 53/104=51%
Durchfallquote Finanzwirtschaft: 88/114=77%

Alle 4 positiv: 12

3/4 positiv: 13
davon:
8 auf FW negativ
3 auf Int. RW negativ
2 auf Ext. RW negativ

Glaub für uns Deutsche is die Durchfallquote eher noch höher....

Siehe:

Ernüchternd fällt die Bilanz für die Studenten mit 11er-Matrikelnummer aus (Leute, die den Bac. im Ausland gemacht haben). Von etwas mehr als 30 Studenten hat's einer geschafft, 2 Prüfungen positiv zu absolvieren. Dazu kommen noch 4 mit 1 positiven Beurteilung. Der Rest ist überall negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ösi-Handelsrecht.. das hab ich mal naiverweise gar nicht bedacht..:fresse:
 
So, den ersten herben Rückschlag im Studium erlitten - ein Jahr länger wirds werden. Vielen Dank an die "keine-Studiengebühren" - die mir einerseits das Studium ermöglichen, andererseits ein Jahr Arbeit erfordern, da das BAföG nur für die Regelstudienzeit gilt und die Vorlesung nur jedes 2. Semester angeboten wird, weil die Uni so "viel" Geld hat..
 
Das ganze Bafög-System ist der reinste Witz. Beileid an alle, die darauf angewiesen sind.
 
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