[Sammelthread] Studenten unter sich

[herrhannes]

Die Firmen wollen IMHO schon länger keine 100% durchgeplanten geschliffenen Lebensläufe mehr.. Da steckt Kein potential hinter

Das sagen nur die, die keinen haben!

 

[clancy688]

Also ich hab schon viele ältere Ingenieure getroffen, durchaus auch Abteilungsleiter etc., die es überhaupt nicht für problematisch halten wenn man über die Regelstudienzeit studiert, ganz im Gegenteil - die sehen das als zusätzliche Auszeichnung dass man Extrazeit in sein Studium gesteckt hat (nicht: Lahmarschig gewesen, sondern: Mehr Zeit und Interesse in das Thema investiert als nötig gewesen)

Ist ja auch klar, die ganzen alten Dipl.-Ing. sind auch alle nicht in Regelstudienzeit fertig geworden.

Ich war letztes Jahr auf ner VDI-Tagung wo man, komplett Themen-unabhängig, für einen Vortrag einen Prof aus der Darmstadt herangekarrt hat der sich erst mal 45 Minuten lang damit beschäftigt hat, Bachelor und Master als den totalen Scheiß überhaupt hinzustellen. Hauptkritikpunkt war gewesen: Verschulung und Fixierung auf Regelstudienzeit, d.h. durchhetzen durch's Studium ohne sich wirklich mit dem Stoff zu befassen. Die Zuhörerschaft hat den Vortrag geliebt. Ich als blöder Bachelor hab mich natürlich ganz klein gemacht.

Bin atm. übrigens im 12. Gesamtsemester... 7 Semester Bachelor in 9 abgeschlossen und jetzt die ganzen Vorlesungen vom Master erledigt. Mir fehlen noch zwei Projekt-Module, die ich jetzt parallel zum Job mache (75%-Stelle), und ab September geht's dann an die Masterthesis.

D.h. ich werd für die 7 Semester des Bachelors 9 gebraucht haben und für die 3 Semester des Masters 4.

 

[herrhannes]

Wie schon gesagt wurde: Es kommt auf die Begründung an. Wenn man aus Interesse etc. länger studiert hat, ist das natürlich super. Aber wenn es daran liegt, dass man jede Klausur erst nach dem Härtefallantrag geschafft hat...

 

[neok]

@herrhannes
Bin iwie davon ausgegangen das er den BA in 6 Semestern gemacht hat, dann wäre das jetzt sein 6. Mastersemester gewesen und somit sein letztes .

 

[herrhannes]

Ich glaube, dass die meisten den Bachelor deutlich länger überziehen als den Master.

 

[clancy688]

Wie schon gesagt wurde: Es kommt auf die Begründung an. Wenn man aus Interesse etc. länger studiert hat, ist das natürlich super. Aber wenn es daran liegt, dass man jede Klausur erst nach dem Härtefallantrag geschafft hat...

Ist scheißegal imho.

Du kennst doch die Durchfallquoten. Wenn da 90% beim ersten Versuch durchrasseln dann ist logisch dass der Großteil nicht in der Regelstudienzeit fertig wird. Das ist vollkommen normal und das weiß jeder Ingenieur. Wenn jeder der die Klausuren nicht beim ersten Anlauf besteht ein schlechter Ingenieur wäre, dann wären 90% der deutschen Ings Luschen.
Ein wichtiger Bestandteil des Studiums ist es ja gerade mächtig auf die Schnauze zu fliegen, sich aufzurappeln, Zähne zusammenbeißen und den ganzen Scheiß ein zweites Mal in Angriff zu nehmen.

Btw., ich hatte mich ja vor einigen Wochen mal über ne Grundlagen ET Klausur ausgelassen bei der die Studis nur Scheiße gebaut haben ( R * U = I und so, ja ist klar, ihr seid im falschen Universum, Leute) - 12 von 103 haben bestanden bei den WIngs. (Und ich frag mich wie viele von den 12en Zweit- oder Drittversuch hatten)

 

[herrhannes]

Die Qualität steigt dadurch aber ganz sicher auch nicht.

 

[PrettyFly]

Ach, als wenn man als Ing später nochmal Integrale berechnen müsste
Ich hab das Gefühl bei uns wissen ca. die Hälfte nicht wie ein Motor funktioniert, das ist doch viel schlimmer...

 

[clancy688]

Die Qualität steigt dadurch aber ganz sicher auch nicht.

Völliger Blödsinn imho. Es sagt rein gar nichts über die Qualität aus. Lediglich darüber, dass man das Studium anfangs nicht mit dem Ehrgeiz angepackt hat, der nötig gewesen wäre. Worum geht's im Ing-Studium?

Faktenwissen? Am Arsch. Du sollst das lernen lernen. Und wenn das anfangs zwei oder drei Anläufe braucht bis das drinnen ist, dann ist das halt so. Das ist Teil der Ausbildung. Ich bin in den ersten vier Semestern in insgesamt sechs Klausuren durchgefallen (zwei von denen hab ich im zweiten Anlauf sogar mit 1,x geschrieben, darunter die Horror-Klausur des gesamten Studiums), und ab dem fünften in keiner einzigen mehr - bis jetzt einschließlich. Jersdev hat vollkommen recht - später im Beruf interessiert's keine Sau mehr ob du Integrale lösen kannst. Da interessiert's nur ob du's dir in kürzester Zeit wieder beibringen könntest wenn du's denn brauchen würdest.

 

[herrhannes]

Ich glaube wir reden da aneinander vorbei. Ich glaube nicht, dass man dadurch irgendwie mehr lernt als wenn man sofort besteht. Wäre ja absurd.

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Ach, als wenn man als Ing später nochmal Integrale berechnen müsste
Ich hab das Gefühl bei uns wissen ca. die Hälfte nicht wie ein Motor funktioniert, das ist doch viel schlimmer...

Was hat das denn mit der Dauer des Studiums zu tun?

 

[PrettyFly]

Einiges.
Wenn man die Klausur nicht sofort besteht braucht man länger, ist doch klar.

 

[clancy688]

Ich glaube wir reden da aneinander vorbei. Ich glaube nicht, dass man dadurch irgendwie mehr lernt als wenn man sofort besteht. Wäre ja absurd.

Man lernt aber auch nicht weniger.


Student A ist hochmotiviert, weiß welche Energie in das Studium gesteckt werden muss und investiert viel Zeit um für die Klausur zu lernen. Er besteht und sieht anhand der astronomischen Durchfallquoten, dass er es richtig angegangen hat.
Student B ist nicht ganz so motiviert, noch etwas verwöhnt von der Schule, denkt dass er den nötigen Stoff auch dann noch reinkriegt wenn er eine Woche vorher anfängt. Er fällt fürchterlich auf die Schnauze. Jetzt weiß er, dass hier die Anforderungen deutlich höher hängen als in der Schule und geht's wie Student A an. Im zweiten Anlauf packt auch er es.

Quizfrage: Nehmen sich die beiden jetzt letztendlich (nach der bestandenen Klausur) qualitativ irgendwas? Überhaupt nicht! Und wenn, dann würd ich sogar Student B vorziehen - weil der auf die Schnauze geflogen ist und sich wieder aufgerappelt hat (d.h. er hat bewiesen, dass er mit Niederlagen umgehen kann).

 

[herrhannes]

Aber was können die Integrale dafür und ob man sie später noch berechnen kann?

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Man lernt aber auch nicht weniger.


Student A ist hochmotiviert, weiß welche Energie in das Studium gesteckt werden muss und investiert viel Zeit um für die Klausur zu lernen. Er besteht und sieht anhand der astronomischen Durchfallquoten, dass er es richtig angegangen hat.
Student B ist nicht ganz so motiviert, noch etwas verwöhnt von der Schule, denkt dass er den nötigen Stoff auch dann noch reinkriegt wenn er eine Woche vorher anfängt. Er fällt fürchterlich auf die Schnauze. Jetzt weiß er, dass hier die Anforderungen deutlich höher hängen als in der Schule und geht's wie Student A an. Im zweiten Anlauf packt auch er es.

Quizfrage: Nehmen sich die beiden jetzt letztendlich (nach der bestandenen Klausur) qualitativ irgendwas? Überhaupt nicht! Und wenn, dann würd ich sogar Student B vorziehen - weil der auf die Schnauze geflogen ist und sich wieder aufgerappelt hat (d.h. er hat bewiesen, dass er mit Niederlagen umgehen kann).

Klingt nach unterdrückten Minderwertigkeitskomplexen
Jetzt im Ernst: Dass es nichts schadet, das mag ich ja noch akzeptieren (habe ja auch nie behauptet, dass man am Ende weniger könne), aber wieso es ein Vorteil sein soll, durch Prüfungen durchgefallen zu sein, erschließt sich mir nicht.
Learning by doing ist auch nichts, was man in allen Situationen tun sollte. (Darf ich das jetzt anfassen? Egal, probier ich es einfach mal aus...)
Dass man schon deutlich mehr Fehlschläge hatte als andere, würde ich auch nicht unbedingt als Vorteil sehen

Edit: Es hat ja auch immer einen Grund, dass man keine Rückschläge einstecken musste

 

[PrettyFly]

Aber was können die Integrale dafür und ob man sie später noch berechnen kann?

Jetzt stell dich doch nicht dumm
Du sagst die Studiendauer hätte Einfluss auf die Qualität der Ingenieure.
Aber wenn man im Studium länger braucht, weil man z.B. irgendwas nicht kann, was man später eh nicht mehr braucht, ist man hinterher ja nicht unbedingt schlechter als andere.

 

[clancy688]

Sagt dir der Spruch "Aus Fehlern lernt man" was?

Ich versuch da jetzt nicht meine zwei Extra-Semester schön zu reden, aber so seh ich das wirklich. Du lernst aus deinen Fehlern, nicht aus deinen Erfolgen. Und bei jemandem der noch nie auf die Schnauze geflogen ist weißt du absolut nicht wie der sich verhält wenn er auf einmal vor einer (zuerst einmal) unlösbaren Aufgabe steht. Der kann das mit Bravour lösen. Der kann durchaus auch frustriert zusammenbrechen weil er sowas bis jetzt nicht kannte.
Bei den Leuten hingegen die vorher schon mal Fehlschläge durchmachen mussten und trotzdem das Studium gepackt haben weißt du mit Sicherheit, dass die sich von Hürden nicht aus der Bahn werfen lassen. Die fallen hin, rappeln sich auf, verarzten sich und versuchen's noch mal. Sonst hätten sie logischerweise das Studium ja nicht gepackt.

 

[Drimacus]

Ne, ne, Hannes hatte noch nie Rückschläge, der ist einfach perfekt!
@clancy: stimme dir zu!

 

[clancy688]

Irgendwer hat auch mal gesagt, dass es nicht auf die Fehler ankommt, die wir machen. Sondern darauf, wie wir mit ihnen umgehen.

Das ist immens wichtig, da wir nun mal alle Menschen sind. Und Menschen machen nun mal Fehler.

 

[herrhannes]

Jetzt stell dich doch nicht dumm
Du sagst die Studiendauer hätte Einfluss auf die Qualität der Ingenieure.
Aber wenn man im Studium länger braucht, weil man z.B. irgendwas nicht kann, was man später eh nicht mehr braucht, ist man hinterher ja nicht unbedingt schlechter als andere.

Wollt ihr mich alle nicht verstehen oder rede ich Chinesisch?
Selbstverständlich wird man durch eine längere Studiendauer nicht besser, wenn man nicht mehr Inhalte in der Zeit macht... Logisch, oder?

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Ne, ne, Hannes hatte noch nie Rückschläge, der ist einfach perfekt!

Kann ich was dafür? Achso, ja, kann ich tatsächlich!
Soll ich mich dafür jetzt schämen?

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Irgendwer hat auch mal gesagt, dass es nicht auf die Fehler ankommt, die wir machen. Sondern darauf, wie wir mit ihnen umgehen.

Das ist immens wichtig, da wir nun mal alle Menschen sind. Und Menschen machen nun mal Fehler.

Trotzdem ist es besser Fehler nicht zu haben, anstatt gut mit ihnen umzugehen

 

[RevoX81]

Wenn man sie dadurch besser versteht/verinnerlicht schon.
4,0 schafft man mitunter auch ohne wirklich was zu wissen, 1,0 wohl nur in den seltensten Fällen.
Und somit hat der 1,0 Student(welcher länger studiert hat) später somit mehr Wissen als der 4,0 Student, der es in der Regelstudienzeit geschafft hat.

 

[clancy688]

Wollt ihr mich alle nicht verstehen oder rede ich Chinesisch?
Selbstverständlich wird man durch eine längere Studiendauer nicht besser, wenn man nicht mehr Inhalte in der Zeit macht... Logisch, oder?

Du gewinnst aber durch die kürzere Studienzeit auch keine fachlich qualitativen Vorteile gegenüber dem Langzeit-Studenten. Fachlich nehmen die sich beide nichts. Persönlichkeitstechnisch hingegen unterstelle ich dem Langzeitstudenten eine bessere Reife.

Trotzdem ist es besser Fehler nicht zu haben, anstatt gut mit ihnen umzugehen

Unmöglich. Menschen machen Fehler, bzw. wir sind Menschen weil wir Fehler machen. Wer behauptet er macht keine Fehler, der lügt. Es gibt immer Menschen die weniger Fehler machen als andere, aber es gibt niemanden, wirklich niemanden, der fehlerfrei ist. Jeder macht irgendwann mal einen Fehler. Und wenn ich die Wahl hab zwischen dem der glaubt perfekt zu sein und keine Fehler zu machen und dem der weiß, dass er es nicht ist, jedoch schon Erfahrungen darin hat seine Fehler auszubügeln, dann zieh ich klar letzteren vor.

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@RevoX:

Jowz... zwei der Klausuren die ich noch mal schreiben durfte weil ich ne 5.0 kassiert hab hab ich mit 1.x im zweiten Anlauf absolviert. Darunter die Mörder-Angst-Klausur des gesamten Studiums.

 

[herrhannes]

Wenn man sie dadurch besser versteht/verinnerlicht schon.
4,0 schafft man mitunter auch ohne wirklich was zu wissen, 1,0 wohl nur in den seltensten Fällen.
Und somit hat der 1,0 Student(welcher länger studiert hat) später somit mehr Wissen als der 4,0 Student, der es in der Regelstudienzeit geschafft hat.

Na, aber darum ging es ja auch gar nicht.

 

[Darkwonder]

Wollt ihr mich alle nicht verstehen oder rede ich Chinesisch?
Selbstverständlich wird man durch eine längere Studiendauer nicht besser, wenn man nicht mehr Inhalte in der Zeit macht... Logisch, oder?

Im Normalfall, kommt eine weit aus höhere Studiendauer aber nicht alleine durch nicht bestehen von Prüfungen zustande. (also nicht nur 1 Semester)
Sondern eben meist durch Praktika, Auslandaufenthalte oder einen Nebenberuf zustande. Welche wohl definitiv "etwas" bringen
Dann hast du nämlich nicht nur den Stoff aus dem Studium, sondern eben direkt Erfahrungen gesammelt oder zusätzliche Sprachskills erlernt.

 

[herrhannes]

Und genau das habe ich ja auch schon längst geschrieben, wenn man mehr macht, ist es natürlich besser. Aber Fehler machen, um daraus zu lernen, was für ein Unfug

 

[clancy688]

Sagst du mir bitte die Firma bei der du arbeitest? Ich will nur wissen auf welche Produkte ich zu meiner eigenen Sicherheit verzichten sollte...

 

[herrhannes]

Man kann sich ja vieles schönreden, aber du toppst echt alles

 

[clancy688]

Wenn du meinst.

Ich zieh mich mal aus der Diskussion zurück und lass den geneigten Leser sich sein Urteil selber bilden.

 

[mokduk]

Wenn man sie dadurch besser versteht/verinnerlicht schon.
4,0 schafft man mitunter auch ohne wirklich was zu wissen, 1,0 wohl nur in den seltensten Fällen.
Und somit hat der 1,0 Student(welcher länger studiert hat) später somit mehr Wissen als der 4,0 Student, der es in der Regelstudienzeit geschafft hat.

Ich glaube dies ist aber grade Anfangs eher seltener der Grund (also insb. in den ersten beiden Semestern). Ich denke, die meisten gehen anfangs eher mit der Haltung "hauptsache bestanden" rein. Und wenn man das dann nicht mal schafft, ist die 1.x im zweiten Anlauf umso schwerer. Insbesondere weiß man auch nicht wie der Dozent im darauf folgenden Jahr drauf ist. Gleich schwere Klausuren habe ich nur selten gesehen.. Ausnahmefälle gibt es natürlich, ich kenne selbst einige. Ich glaube aber, dass man sich das meistens etwas schönreden möchte.

Aber die Frage, die sich mir da stellt. Habt ihr pro Semester nur ein Prüfungstermin für ein Modul? Ich mein, ich hab mir jetzt zwei Prüfungen extra zum Zweittermin gelegt, damit ich genügend Zeit zum Lernen habe. Dafür ich bin dann natürlich im Ersttermin durchgefallen, aber hab das Modul insgesamt natürlich im selben Semester bestanden. Sonst hätte ich es dieses Semester kaum geschafft im Schnitt eine ~1.5 zu bekommen, weil alle Klausuren in der selben Woche stattfanden.

 

[clancy688]

Aber die Frage, die sich mir da stellt. Habt ihr pro Semester nur ein Prüfungstermin für ein Modul? Ich mein, ich hab mir jetzt zwei Prüfungen extra zum Zweittermin gelegt, damit ich genügend Zeit zum Lernen habe. Dafür ich bin dann natürlich im Ersttermin durchgefallen, aber hab das Modul insgesamt natürlich im selben Semester bestanden. Sonst hätte ich es dieses Semester kaum geschafft im Schnitt eine ~1.5 zu bekommen, weil alle Klausuren in der selben Woche stattfanden.

Bei uns (kleine FH) ja. Ein Prüfungstermin pro Semester. Wenn du durchfällst heißt es ein halbes Jahr warten. Labore gibt's nur alle zwei Semester, d.h. wenn man ein Labor nicht besteht (gut, da muss man sich aber schon blöd anstellen) oder aber (was eher der Fall ist) ein Labor wegen fehlender Voraussetzungen nicht machen kann, dann muss man ein Jahr warten.

 

[neok]

Was ist denn ungefähr das Einstiegsgehalt von einem Etechnik Bachelor und einem Master ?

 

[herrhannes]

Bei uns (kleine FH) ja. Ein Prüfungstermin pro Semester. Wenn du durchfällst heißt es ein halbes Jahr warten. Labore gibt's nur alle zwei Semester, d.h. wenn man ein Labor nicht besteht (gut, da muss man sich aber schon blöd anstellen) oder aber (was eher der Fall ist) ein Labor wegen fehlender Voraussetzungen nicht machen kann, dann muss man ein Jahr warten.

Ist bei uns (große Uni) genauso.