[Sammelthread] Studenten unter sich

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@ hannes: Wovon genau redest du? Angepisst? Neid? War da jetzt irgendwas auf mich bezogen? Oo
 
Edit: Die werden dir auch gleich erzählen, dass du Nachteile hast, wenn du von der Uni kommst.

Ich werd hier nen Scheiß erzählen. Wenn du unbedingt einen Grabenkrieg zwischen Uni und FH provozieren willst dann geh ins Mikrocontroller Forum, da gehört sowas zum guten Ton. Sind wir hier im Kindergarten oder was?
 
Ich werd hier nen Scheiß erzählen. Wenn du unbedingt einen Grabenkrieg zwischen Uni und FH provozieren willst dann geh ins Mikrocontroller Forum, da gehört sowas zum guten Ton. Sind wir hier im Kindergarten oder was?

Warst du das nicht neulich? Dann war es eben der andere :hmm:
 
Keine Ahnung wovon du redest, also war ich's vmtl. nicht. :fresse:
 
Unglaublich, jetzt muss ich dir sogar schon zustimmen... :fresse:
 
Zwischen FH und Uni gibts auf dem freien Markt doch eh keinen Unterschied mehr, ausser in den Studiengängen wo sie in der Umstellung auf Bachelor an den Unis das Praxissemester gestrichen haben - da ist halt null Praxiserfahrung im schlimmsten Fall.

Mal so in die Runde: Gibts bei euch die Möglichkeit Klausuren einfach nur zum "verbessern" zu wiederholen?

Bei meiner Freundin isses so, dass die die Klausuren mehrfach anbieten, da kann man den ersten Termin schreiben und wenn man mit der Note unzufrieden ist, dann im zweiten Termin ein paar Wochen später direkt "verbessern".
Das kann man so oft machen wie man will.
( zur Randinfo: eine der größten Unis Deutschlands)

Ich weiss nichtmal wie genau das an meiner Uni jetzt im Master läuft mit den Versuchen (brauchte bisher immer nur einen) ,aber an der FH vorher war es grundsätzlich so: Drei Versuche pro Klausur, einmalig vierter Versuch mündlich für das gesamte Studium - sonst Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö (abgesehen davon dass es eh nur einen Termin gibt :fresse:). Nur dass wir nur 2 Versuche + mündlich haben, bevor Ende ist.
 
*verzieht sich weinend in die ecke*
 
Ich weiss nichtmal wie genau das an meiner Uni jetzt im Master läuft mit den Versuchen (brauchte bisher immer nur einen) ,aber an der FH vorher war es grundsätzlich so: Drei Versuche pro Klausur, einmalig vierter Versuch mündlich für das gesamte Studium - sonst Ende.
Dafür gibt es die Prüfungsordnung. Bei mir (Mathematik) siehts in etwa so aus:
Jede Modulprüfung, die nicht bestanden ist, darf höchstens einmal wiederholt. Das zweimalige Nichtbestehen eines Pflichtmoduls führt zur Exmatrikulation. Hat man insg. 5 Modulprüfungen nicht bestanden und besteht danach eine weitere nicht, dann wieder Exmatrikulation. Eine bestandene Modulprüfung kann nicht wiederholt. Einzige Ausnahme sind die Pflichtvorlesungen des ersten Semesters. Die können von Leuten des ersten Fachsemesters zum Zweittermin zur Notenverbesserung genutzt werden.

Dabei gibt es für jede Modulprüfung zwei Termine. Man darf den zweiten Termin nur wahrnehmen, wenn man im ersten Termin nicht bestanden hat oder ein Attest oder ähnliches hat.
 
Der Unterschied zwischen Unis und FHs liegt mMn. eben hauptsächlich in der Praxisnähe - und damit tlw. auch in den angebotenen Fächern. Physik z.B. würde ich nie an einer FH studieren (gibts afaik auch nur ganz selten), denn es ist eben von Prinzip her schon nicht praxisnah gedacht. Wenn ich Physik praxisnah anwenden will, studier in einen Ing.
 

Die stellen doch eh keinen mehr direkt ein - da geht nur was über Dienstleister und wenn du 10 Jahre bei einem für Porsche geschafft hast und gut warst, dann kriegste evtl. ne Chance auf Direktanstellung. :d

Wurde mir zumindest so von zwei Freunden berichtet, die bei Porsche (Dienstleister) arbeiten.
 
Ich weiß von drei meiner ehemaligen Kommilitonen dass sie als B. Eng. Bei Audi, Mercedes und VW untergekommen sind.
Praxisphase da gemacht, bachelor Arbeit da geschrieben und nach dem Studium Stelle bekommen.

Achja, ich war auf einer fh
 
Ich habe meinen Bachelor(of Engineering, Ingenieur) in einem Physik-Studiengang (Lasertechnik) an einer FH gemacht und studiere jetzt den Master in Engineering Physics an einer Uni.
Wer auch später lieber mal im Labor stehen möchte und nicht so der Theoretiker ist, dem kann ich diese Kombination nur empfehlen.
Den Unterschied zwischen FH und Uni bemerkt am aber recht schnell - nach dem Bachelor hatte ich das Gefühl, dass mir einiges an Theorie fehlt, die es dann im Master nachzuholen galt.
Was die Abschlussphase angeht, unterscheiden sich Uni und FH (zumindest bei den von mir gewählten Studiengängen) kaum. Im Bachelor gab es ein Praktikum mit anschließender Abschlussarbeit, im Master heißt es jetzt Projekt in einer Firma und Abschlussarbeit. Ende des Jahres habe ich dann hoffentlich meinen Master of Science :d.
 
Ist bei mir ähnlich.
B. Eng. an einer fh gemacht und jetzt M. Sc. an einer Uni.

Der Unterschied ist gewaltig, wobei ich jetzt vom Master eher enttäuscht bin was das vermittelte wissen angeht. Die teilweise doch recht alten Professoren wollen mehr diskutieren als wissen vermitteln.. Da wird dann mal ne doppelstunde geopfert um über einen Begriff zu philosophieren und für mein empfinden zuviel mit Literatur gearbeitet :rolleyes:
 
Ist das denn nicht der Grundgedanke eines Studiums? Über das erlangte Wissen zu diskutieren und sich ein eigenes Bild von dem zu schaffen.
Stumpfes Wissen ins Gehirn geprügelt bekommt man in der Schule und mittlerweile leider auch im Bachelor. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich das im Master ändert.
 
Stumpfes Wissen ins Gehirn geprügelt bekommt man in der Schule und mittlerweile leider auch im Bachelor. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich das im Master ändert.

Das war eine der interessanten Erkenntnisse (für mich) im Master. Im Bachelor gab's einige Kommilitonen, die ich immer für Überflieger gehalten hab. Die haben gute Noten geschrieben, sind fast nirgendwo durchgefallen, haben alles in Regelstudienzeit geschafft und wenn du ne Frage zu irgendeiner Klausuraufgabe hattest konnten die dir das meistens erklären.

Erstaunlicherweise waren aber viele von diesen Typen im Master auf einmal unglaublich aufgeschmissen - denn plötzlich ging's nicht mehr darum, auswendig zu lernen, sondern selbstständig zu denken und selbstständig Probleme zu lösen. Und die waren auf einmal nahezu komplett hilflos!
 
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