- Mitglied seit
- 26.09.2008
- Beiträge
- 7.583
- Ort
- Zürich
- Laptop
- MacBook Air M1
- Prozessor
- i9-12900K
- Mainboard
- ASUS ROG Maximus Z690 Apex
- Kühler
- Custom WaKü @ Mora
- Speicher
- 32GB 6000 CL32
- Grafikprozessor
- RTX 4090
- Display
- Alienware AW3423DW - OLED FTW
- SSD
- 980Pro (1TB) + 990Pro (4TB)
- Soundkarte
- RME ADI-2 DAC FS + Sennheiser HD800
- Gehäuse
- Phanteks Evolv X
- Netzteil
- DPP P12 850W
- Keyboard
- Apex Pro TKL Wireless
- Mouse
- Logitech G903
- Betriebssystem
- W11 Pro
- Sonstiges
- iPhone 15 Pro, Pixel 7
- Internet
Ich kann nur von WI sprechen, aber unser Modulkatalog sieht nicht viel anders aus als an einer normalen Uni. Der Unterschied besteht nur darin, dass wir die Semesterferien bei einem Unternehmen arbeiten und eben keine Praktikas oder Ähnliches während dieser Zeit machen.
Zudem sind unsere Wochen vollgepackt mit Vorlesungsblöcken, die Dank Anwesenheitspflicht, eben auch Pflicht sind. Der durchschnittliche Tag fängt um 08:00 an und hört gegen 16/17:00 auf, manchmal auch bis 21:00 und nur minimalen Pausenzeiten. Dazu dann noch die Selbststudienzeit für Projekte, eigene Interessen, etc.. Daher frage ich mich, warum der Anteil an theoretischen Wissen kleiner sein soll als an einem Uni Studium? Man lernt etwas praxisnäher weil die Profs und Dozenten meist noch nebenbei in Unternehmen tätig sind oder es für sehr lange Zeit waren. Bei allen Studiengängen, die Dual angeboten werden, ist das aber sogar ein Vorteil, meiner Meinung nach. Studienrichtung wie Physik, Mathematik, Medizin etc.. gibt es nicht dual, was auch richtig so ist.
@Rocky
Ja ich habe 210 ECTS in 6 Semestern und das ist auch ganz normal, zumindest bei den dualen Hochschulen für WI die ich kenne.
Zudem sind unsere Wochen vollgepackt mit Vorlesungsblöcken, die Dank Anwesenheitspflicht, eben auch Pflicht sind. Der durchschnittliche Tag fängt um 08:00 an und hört gegen 16/17:00 auf, manchmal auch bis 21:00 und nur minimalen Pausenzeiten. Dazu dann noch die Selbststudienzeit für Projekte, eigene Interessen, etc.. Daher frage ich mich, warum der Anteil an theoretischen Wissen kleiner sein soll als an einem Uni Studium? Man lernt etwas praxisnäher weil die Profs und Dozenten meist noch nebenbei in Unternehmen tätig sind oder es für sehr lange Zeit waren. Bei allen Studiengängen, die Dual angeboten werden, ist das aber sogar ein Vorteil, meiner Meinung nach. Studienrichtung wie Physik, Mathematik, Medizin etc.. gibt es nicht dual, was auch richtig so ist.
@Rocky
Ja ich habe 210 ECTS in 6 Semestern und das ist auch ganz normal, zumindest bei den dualen Hochschulen für WI die ich kenne.
Zuletzt bearbeitet: