[Sammelthread] Studenten unter sich

Klar geht's darum weiter zu denken, aber wenn man im Master trotzdem das Gefühl hat, man lernt nichts mehr, dann ist der Sinn davon irgendwie nicht nachvollziehbar.
Zumal das als 'interdisziplinär' verkauft wurde aber am Ende die Inhalte doch bisher sehr einseitig sind.
Heißt, als Ingenieur mache ich einen M. Sc. Und befasse mich m. E. zuviel mit britischer Literatur der letzten 100 Jahre und zuviel Soziologie.

Das ist leider nicht nur mein persönlicher Eindruck sondern von gesamten Jahrgang.

Leider sind einige wenige Elemente die ich mir abseits des eigentlichen Verlaufs rausgesucht habe, Sehr interessant und werden mir auch anerkannt.
 
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Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, im Master bisher wesentlich mehr gelernt zu haben, was mich tatsächlich weiterbringt und was sich auch anwenden lässt. Dabei war er natürlich auch nicht gerade praxisbezogen.
Und was die Noten angeht: Mein Masterschnitt ist bis jetzt über eine Note (nicht Stufe) besser als der Bachelorschnitt :fresse:
Edit: Und bis jetzt bin ich nirgendwo durchgeflogen.
 
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Ich hol den Thread mal wieder aus der Versenkung.

Neues Semester, neuer Spaß mit Mathe... Ich höre im Moment Theo 3 und Höma 4 und da gehts mir im Moment etwas zu schnell was die Theorie angeht. Kennt jemand ein gutes Buch, dass die Mathematik, die für die Quantenmechanik nötig ist, verständlich rüberbringt? Ob mit viel Beweisen oder ohne ist mir egal, wichtig wäre, dass es didaktisch gut aufbereitet ist. Themen wären u.a. Hilberträume, Spektraltheorie, Operatorrechnung, Lebesqueintegrale, Funktionalanalysis im unendlich-dimensionalen, komplexe Analysis.

Im Moment schleuder ich da ziemlich, der Hömaprof hat heute die Lebesqueintegrale mit dem Satz beendet "Ich weiß, dass ist alles sehr schnell, aber ich bin sicher sie schaffen das" und ich hab immer noch nicht raus, was jetzt Lebesquemessbar ist :fresse:
 
Puh, ist nicht so ganz einfach für einen Nichtmathematiker da passende Literatur anzugeben. Ich lese derzeit unter anderem für meine BA ein Buch von Tröltzsch - Optimale Steuerung partieller Differentialgleichungen . Dort gibt es eine kurze Einführung (30 Seiten etwa) in die Funktionalanalysis (im Übrigen ist die Anmerkung "im unendlich dimensionalen" überflüssig). Ich hab das zwar nur einmal kurz überflogen, aber die Beispiele waren doch sehr konkret und nett gewählt. Habe ich damals nie so konkret welche gesehen :d. Dafür gibt es in diesem Abschnitt keinerlei Beweise zu den Sätzen. Ansonsten fande ich für Funkana auch Alt - Lineare Funktionalanalysis und evtl. Evans - Partial Differential Equations ganz nett. Ich bin aber auch Mathematiker und kann das vielleicht nicht mehr so gut einschätzen..

Für komplexe Analysis fande ich das Buch von Lang sehr gut (geht aber auch etwas tiefer in die Materie), daher eher die Standardliteratur Fischer/Lieb, Jänich, Freitag/Busam. Die sind alle sehr leicht geschrieben. Komplexe Analysis ist aber auch nicht die abstrakteste Vorlesung (bis zu einem gewissen Level natürlich. Man kann hier natürlich auch "beliebig" wild abdriften). Das Problem beim Lebesgueintegral ist. Der Mathematiker studiert dies in der Regel im 3. Semester und braucht dann ein, zwei Monate an Mitteln bis das Lebesgueintegral erst vernünftig definiert werden kann.. Da schau mal nach Analysis 3 Büchern (manchmal auch Analysis 2 wie beim Königsberger). In den Funkanabüchern wird das normalerweise nur sehr kurz angerissen.


Heute, gab es bei mir an der Uni ein sog. berufspraktisches Kolloquium. Dort war ein Vizepräsident von SAP vor Ort und hat halt drüber erzählt und auch über seinen Weg (als Mathematiker) und seine Motivation. Klang alles ziemlich nett, hat hier wer zufällig dort mal ein Praktikum gemacht oder sogar gearbeitet?
 
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Ich muss leider nochmal kurz das Thema der letzten Seiten aufgreifen. Ich kann die einseitige Sichtweise einfach nicht begreifen, dass ein Studium nur für den Job da sei.

Meiner Meinung nach passt der Spruch "Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir" viel besser auf die Hochschulausbildung. Grad in einem Ing. Studium lernt man viele unsinnige Dinge, die man _nie_ wieder in der Form gebrauchen wird, aber - und da kommt man halt erst Monate nach der eigentlichen Prüfung drauf - es schult ungemein die richtige Herangehensweise an Probleme. Ich trau mich zu sagen, dass ich >80% meiner Mathematikkenntnisse im späteren Leben nie aktiv brauchen werde, aber alleine Themen wie die Aussagenlogik oder allgemein der gesamte Formalismus, den man von der Schul-Mathematik nicht kennt, werden in meinem ganzen Leben eine Rolle spielen die man halt nicht merkt.

Dann kommen noch so Dinge wie die wissenschaftliche Herangehensweise. Es gibt die Menschen die Bild/Krone lesen und sich denken: Ja, das stimmt so, Politiker sind alle scheiße, Kinderschänder gehören erschossen und die Brüste auf Seite 7 sind auch schön. Und dann gibts Menschen, die jedes augenscheinliche Faktum nicht sofort glauben und wissen, dass es immer eine zweite Seite der Medaille gibt und somit alles hinterfragen. Die Fakten auch belegt haben wollen und notfalls selbst mal nachrecherchieren. Zum Glück braucht man nicht unbedingt ein Studium um der zweite Typ Mensch zu werden, aber es erleichtert es - meiner Meinung nach - ungemein.

Und zur Regelstudienzeit, also ich kenne nur sehr wenige, die ihr technisches Studium in den 6 Semestern Mindeststudienzeit fertiggebracht haben. Ich finde das sehr schwierig, wenn man nicht "The Brain" ist, oder keine Zeit für sein Leben übrig lässt. Heißt übrigens nicht, dass ich wirtschaftliche/geisteswissenschaftliche Studien für so viel leichter halte, ich hab halt keine Erfahrung damit, und zu mindest an unserer Uni wird einem das Leben als Wirtschaftsstudent dahingehend erleichtert, dass es viele LVAs 2x pro Semester gibt, dementsprechend kann einem sowas wie ein Semester zu verlieren garnicht passieren. Außerdem gibts praktisch keine Voraussetzungsketten.

Bevor ich mein Studium begonnen habe, hatte ich eigentlich eher das Bild vom faulen Studenten, wollte schon 2 Studiengänge inskribieren, Mindeststudienzeit war eh klar. Und weil hier ja auch viele mitlesen, die erst noch studieren werden (zumindest hab ich das getan :d): Nicht endlos faul werden, aber stressts euch ned. Es gibt mehr im Leben (und auch im Studium ;)) als ECTS und Semester.

Edit: Auch im Arbeitsleben gibts mehr als ECTS und Semester: Praxiserfahrung.
 
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Ich studiere aber auch für einen guten Job. Interessante Themen kann ich mir auch Zuhause ohne Studium anlernen, und soziale skills bekomme ich durch Freunde, Vereine, Sport usw. Dafür brauche ich keine Hochschule.


Nur ohne Diplom oder offiziellen berufsabschluss stellt dich keine Sau ein.
 
Ah komm, wer lernt denn zuhause freiwillig Algebra, nur um dann seine Problemlösungskompetenz zu steigern.
Von sozialen Skills hab ich eigentlich nichts geschrieben...

Mir gings in dem Beitrag nicht um Unterschied studiert/nicht studiert sondern um studiert mit 1.0 und studiert mit 3.0 ;)
 
Ich setze mich schon mal Zuhause hin und lose irgendwelche Gleichungen die mir eingefallen sind oder entwickle Lösungsmöglichkeiten für ausgedachte Probleme..
Ich mache auch dieses Semester drei Vorlesungen mehr als vorgeschrieben.. Nur aus Interesse.

Aber das ist die Ausnahme.
 
Da kommt mir mein Studienplan mit 9 frei ECTS halt auch entgegen, kann man mal eine Programmiersprache lernen, die man sonst so vielleicht nicht gelernt hätte.

In der Freizeit interessiere ich mich für gesellschaftspolitische Themen, Mathematik reicht mir auf der Uni :d
 
Im moment mache ich nur Vorlesungen die nicht in meinem Verlaufsplan stehen. Wurden vom Prüfungsausschuss alle anerkannt, also mach ich grob gesagt jetzt an der Uni das was Ich will.
 
Wahlfächer? Sowas habe ich jetzt im Master IT-Sicherheit auch, da kann ich z.B. die ganzen Wirtschafts- und BWL-Fächer machen, ganz praktisch, wenn man später irgend ein Startup gründen will.
 
Joa, ich höre dieses Semester auch nur Sachen freiweillig. Also ich hab derzeit in etwa ~170 LP und BA+Seminar gibt nochmal knapp 20 und damit auf jeden Fall über den 180. Heißt derzeit insbesondere, dass ich dieses Semester gar nicht mehr zur Uni müsste. Höre aber noch 3 Vorlesungen + Seminar (habe aber Mo/Mi/Fr frei :P) Im Prinzip auch nur aus Interesse und weil ich ein Modul davon schonmal in den Master einbringe.

Und ich bin in dieser Beziehung auch eher nur durchschnittlich. Ich kenne viele, die schon ihren halben Master im Bachelor gemacht haben.. Aber das kommt halt nun mal davon, dass man im Studium immer so "hart und viel" (natürlich nur relativ :d) arbeiten musste, dass man es kaum gewohnt ist, einfach nichts zu tun. :d
 
Wahlfächer? Sowas habe ich jetzt im Master IT-Sicherheit auch, da kann ich z.B. die ganzen Wirtschafts- und BWL-Fächer machen, ganz praktisch, wenn man später irgend ein Startup gründen will.

Da kannst du einfach ALLES machen! ;)
Gibt es nicht auch noch dieses StartUp Programm?
 
Gibt es, allerdings kollidiert das mit der Vorlesung "Software Implementierung kryptographischer Verfahren". Alles ein bisschen nervig, wenn man vom schulischen Bachelor, bei dem man feste Stundenpläne hat, nun in einen Master kommt, bei dem man wirklich ALLES frei wählen kann. Da kann man Überschneidungen einfach nicht komplett ausschließen.
 
Und zur Regelstudienzeit, also ich kenne nur sehr wenige, die ihr technisches Studium in den 6 Semestern Mindeststudienzeit fertiggebracht haben. Ich finde das sehr schwierig, wenn man nicht "The Brain" ist, oder keine Zeit für sein Leben übrig lässt. Heißt übrigens nicht, dass ich wirtschaftliche/geisteswissenschaftliche Studien für so viel leichter halte, ich hab halt keine Erfahrung damit, und zu mindest an unserer Uni wird einem das Leben als Wirtschaftsstudent dahingehend erleichtert, dass es viele LVAs 2x pro Semester gibt, dementsprechend kann einem sowas wie ein Semester zu verlieren garnicht passieren. Außerdem gibts praktisch keine Voraussetzungsketten.

Ich darf mir da bedingt durchs duale Studium gar nichts anderes erlauben, als in der Regelstudienzeit von 6 Semestern mit dem B.Eng fertig zu werden...
 
Nur dass das Studium an der Uni und das duale Studium doch noch einen gewissen Unterschied haben. Daher bekommst du auch nur einen B.eng. und die Uni-Absolventen einen B.Sc. ;)
 
Meine Kommilitonen aus der Fachrichtung Informatik müssen es auch in 6 Semestern schaffen und bekommen einen B.Sc. Genauso hast du zwar recht, dass Unis eher einen B.Sc und FHs eher einen B.Eng. vergeben aber es geht genauso umgekehrt. Auch kann ein Studium was auf einen B.Eng. endet theoretischer sein als ein B.Sc..
Kommt einfach auf die Hochschule drauf an und wie und ob die späteren Arbeitgeber zwischen B.Sc oder B.Eng unterscheiden steht nochmal auf einem anderen Blatt

Mein duales WI Studium endet auch auf einen B.Sc in 6 Semestern mit 210 ETCS... Ist sicher kein Vergleich zu Maschinenbau etc., aber ich bin immer der Meinung man studiert das was einen liegt und da fällt einem das enstprechende Fach auch leichter
 
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Meine Kommilitonen aus der Fachrichtung Informatik müssen es auch in 6 Semestern schaffen und bekommen einen B.Sc. Genauso hast du zwar recht, dass Unis eher einen B.Sc und FHs eher einen B.Eng. vergeben aber es geht genauso umgekehrt. Auch kann ein Studium was auf einen B.Eng. endet theoretischer sein als ein B.Sc..
Kommt einfach auf die Hochschule drauf an und wie und ob die späteren Arbeitgeber zwischen B.Sc oder B.Eng unterscheiden steht nochmal auf einem anderen Blatt

Mein duales WI Studium endet auch auf einen B.Sc in 6 Semestern mit 210 ETCS... Ist sicher kein Vergleich zu Maschinenbau etc., aber ich bin immer der Meinung man studiert das was einen liegt und da fällt einem das enstprechende Fach auch leichter

Du machst echt 210 ECTS in 6 Semestern?
Normal ist aber 180 oder nicht?
 
Ich kann nur von WI sprechen, aber unser Modulkatalog sieht nicht viel anders aus als an einer normalen Uni. Der Unterschied besteht nur darin, dass wir die Semesterferien bei einem Unternehmen arbeiten und eben keine Praktikas oder Ähnliches während dieser Zeit machen.

Zudem sind unsere Wochen vollgepackt mit Vorlesungsblöcken, die Dank Anwesenheitspflicht, eben auch Pflicht sind. Der durchschnittliche Tag fängt um 08:00 an und hört gegen 16/17:00 auf, manchmal auch bis 21:00 und nur minimalen Pausenzeiten. Dazu dann noch die Selbststudienzeit für Projekte, eigene Interessen, etc.. Daher frage ich mich, warum der Anteil an theoretischen Wissen kleiner sein soll als an einem Uni Studium? Man lernt etwas praxisnäher weil die Profs und Dozenten meist noch nebenbei in Unternehmen tätig sind oder es für sehr lange Zeit waren. Bei allen Studiengängen, die Dual angeboten werden, ist das aber sogar ein Vorteil, meiner Meinung nach. Studienrichtung wie Physik, Mathematik, Medizin etc.. gibt es nicht dual, was auch richtig so ist.


@Rocky

Ja ich habe 210 ECTS in 6 Semestern und das ist auch ganz normal, zumindest bei den dualen Hochschulen für WI die ich kenne.
 
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Uni nur in der Vorlesungszeit, in der Vorlesungsfreien Zeit arbeiten. D.h. also ca. 15 Wochen Uni/Semester. 210/6=35. 35*30=1050h / Semester für die Uni.

Auf 15 Wochen sind das 70h Wochen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirklich umgesetzt wird, zumindest nicht 3 Jahre am Stück.

Es bleibt dabei, mMn. werden einem im dualem Studium einfach mehr ECTS zugeschrieben als man für denselben Aufwand in einem normalen Studium bekommen würde.

Ich mein, die Praktika etc. die ich in den Ferien habe, bringen ja eben auch ECTS. Nur in den Vorlesungszeiten würde ich die 30 ECTS im Semester auch nicht zusammen bekommen. Gut, man kann natürlich sagen, dass die Arbeit in den Ferien eben diese ECTS bringt. Aber dann darf man das nicht noch zusätzlich als Berufserfahrung zählen.
 
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Die "Praktikas" bringen bringen genau diese 30 ECTS mehr zu einem 180er Bachelor Studium. Diese werden aber nicht pauschal gegeben, sondern dafür müssen wissenschaftliche Transferberichte angefertigt werden, welche ein theoretisches Thema aufarbeiten, einem Modul aus dem letzten Semester zuortbar ist und eben eine Verbindung zu der praktischen Erfahrung aus dem Einsatz herstellt.

Und Berufserfahrung ist das doch trotzdem. Nur weil die Uni das mit ECTS vergütet bedeutet das ja nicht, dass während dieser Einsätze keine praktische Erfahrung gesammelt wurde. Deshalb geb ich die auch im CV an und bei meinem letzten Bewerbungsgesprächen war das ganze ein großer Pluspunkt. Das Studium wurde auch erst letztes Jahr wieder Reakkreditiert also so schlecht kann es nicht sein^^

Man merkt ich bin ein Verfechter des dualen System, aber ich find es einfach praktisch. Gutes Gehalt, praxisnahes lernen und Übernahme mit sehr guten Konditionen mit niedrigen Übergangsbarrieren. Es ist nicht für jeden was, aber eine gute Alternative ist es allemal. Zudem hat es sich auch bei den personalern in den letzten Jahren gemausert und Gehaltsunterschiede zwischen FH,BA,Uni gibt es kaum noch


PS: Eigene Meinung und bezogen auf mein Studium Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
 
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ETCs für Praktikas?

Laborpraktika in der Uni mit Kolloqium und Klausur am Ende. Wie das in anderen Studiengängen mit externen Praktika aussieht weiß ich nicht.

Die 5 ECTS zählen bei mir auch in die normalen 30 pro Semester rein, ich mach im Bachelor auch nur 180 und nicht 210.
 
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Nene, dafür gibts natürlich nix. Allerdings sind bei uns bis auf die ersten Semesterferien auch alle mit Pflichtpraktika vollgelegt (zumindest im Bachelor), da kommt man eh zu nix Freiwilligem mehr.
 
Nur dass das Studium an der Uni und das duale Studium doch noch einen gewissen Unterschied haben. Daher bekommst du auch nur einen B.eng. und die Uni-Absolventen einen B.Sc. ;)

Den B.Sc gibts auch dual soviel dazu... Beispielsweise Wirtschaftsinformatik... und ich kann gut und gerne behaupten das Nachrichtentechnik bzw. Telekommunikationsinformatik was ich studiere schwerer isr als nen handelsüblicher B.Sc. in Wirtschaftsinformatik. Zumal WI meist auswendig lernen ist...
 
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Na Hexcode mach meinen Studiengang nicht so schlecht :fresse2:

Das mit dem Auswendig lernen kommt zwar teilweise hin aber solche Fächer wo das geht und eben so ist hat man fast in jedem Studium. Das ist aber lange nicht in jedem Modul so und auch das duale WI Studium muss erstmal geschafft werden...
Auch hier sag ich wieder, dass was einem liegt ist einfach einfacher.

Ein ehemaliger Klassenkamerad von mir studiert aktuell technische Physik. Für mich währe das total heftig und viel zu "schwer" aber er geht mit einem sehr guten Schnitt durchs Studium. Er würde dafür bei WI wahrscheinlich in die Röhre schauen, wenn es um Programmierung und Datenbanksysteme geht.
 
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