[Sammelthread] The Witcher 3: Wild Hunt

Ich hatte auch einen Artikel dr GS über die Hubs gelesen, vor 2-3 Ausgaben.
Da stand eben, dass man pro Hub dennoch locker eine halbe Stunde bis zum anderen Ende unterwegs sei.

@elchupacabre:
Wurde Destiny nicht auch als Open World angekündigt?
 
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Kein Open world? buuuuh
Naja wird immernoch ein gutes Spiel und wenn sie nicht zum dritten Mal die Steuerung verhauen, dann ein klasse game.
 
@Zybby

Möglich, aber das Game wurde auch ca. 6 Monate vor Release krassest beschnitten.

Da ich bis zur Beta eigentlich nix von dem Game wusste, kann ich nicht mehr dazu sagen,
 
Was versprechen sie denn so unhaltbares, jetzt mal konkret?
Wie er schon schreibt, versprechen sie sehr viel, dass ist das Problem. Es geht nicht darum einzelne Features als unhaltbar zu deklarieren, aber welches andere Open-World Spiel hat gleichzeitig noch eine tolle Story, die beste Grafik und ist auf allen Plattformen verfügbar?

Wie erwähnt arbeiten zzt. mehr als doppelt so viele Leute an Witcher 3. Man braucht aber für eine doppelt so große Welt nicht doppelt so viele Leute. Zudem können sie auf viele Erfahrungen aus Teil 2 zurückgreifen. Wenn Du einmal athmosphärisch gute Videosequenzen gemacht hast, wirst Du das nicht so schnell verlernen, und so weiter. Ich halte die Aussagen, dass es vielleicht ein Skyrim mit mehr Atmosphäre und Immersion sein könnte nicht für ganz unrealistisch. Von Teil 1 hätten sie es dann kontinuierlich aufgebaut und weiterentwickelt. Dagegen kann ich mir gut vorstellen, dass man insgesamt nicht auf 100 Stunden Spielzeit kommt, wie es bei Skyrim etwa war; bzw. noch mehr wenn man Mods dazunimmt(bei Skyrim). Witcher 2 hatte ja fast schon das, was für Nummer drei versprochen wird. Was da vor allem etwas störte, war die Begrenztheit der Spielwelt, die teilweise sehr eindimensional wirkte, sowie die kurze Spieldauer mit dem irgendwie unfertigen letzten "Level".
Für doppelt soviel Content braucht man wahrscheinlich sogar mehr als die doppelte Anzahl an Mitarbeitern, zunehmende Komplexität erhöht schliesslich den Aufwand. Was hätte man allein von einer doppelt so großen Welt? Nach eigener Aussage gäbe es in Witcher3 keine stupiden Sammel/Bringquests mit denen man einfach Content pumpen könnte. Ich sehe überhaupt keine Kontinuität zwischen den Witcher-Teilen, sieht man von der Grundstory ab. Teil 1 war eine halboffene Welt (die Story wanderte zwischen recht grossen Zonen), Teil 2 war gezielt verdichtet auf die Story und Grafik, in 3 kommt jetzt die offenere Welt zurück. Es ist ein riesiger Unterschied ob man eine Story in einem engen Rahmen erzählt oder ob man eine offene Welt gestaltet, ich würde sogar behaupten, dass sind zwei gegensätzliche Ziele. In einem storygetriebenen Spiel muss ich nur gestalten und erstellen, was für die Story relevant ist. Kommt der Held in eine brennende Stadt muss ich nur diesen Zustand zeigen. In einer offenen Welt müssen alle möglichen Zustände berücksichtigt und umgesetzt werden (vorher, während sie beginnt zu brennen? darf der Held beim löschen helfen? nachher, + sämtliche Einwohner der Welt haben wahrscheinlich eine Meinung dazu) - ein zigfaches an Aufwand. Einfacher Ausweg - die Story so flach gestalten, dass es zu keinen drastischen Veränderungen kommt.
 
Wie er schon schreibt, versprechen sie sehr viel, dass ist das Problem. Es geht nicht darum einzelne Features als unhaltbar zu deklarieren, aber welches andere Open-World Spiel hat gleichzeitig noch eine tolle Story, die beste Grafik und ist auf allen Plattformen
Verstehe ich nicht so ganz. Tolle Open World Spiele gab es schon vor 10+ Jahren, jetzt macht man das Ganze halt nochmal und diesmal mit moderner Technik. Ich sehe nicht, wo sie noch nie dagewesene Dinge versprechen.

Dass sie Story können weiß man, dass sie Gameplay können weiß man, dass sie Grafik können weiß man. Jetzt halt alles ne Nummer größer, dafür hat man nun aber auch mehr Leute, das ist doch machbar.

Schau dir mal an mit was für einem winzigen Entwicklerteam Gothic gebaut wurde, das ist ein Witz im Vergleich zu dem was hier nun aufgefahren wird. Das einzige was denen damals gefehlt hat war state of the art Grafik, aber die hat CDP nun (bzw. die Kohle dafür).
 
@musschrott
Du musst bedenken, dass die grafische Umsetzung wie Design und Animation extrem viel Arbeit verursacht. Und wenn man mal 20 verschiedene Bäume designed hat, kann man die auf egal welcher Fläche bauklötzchenförmig einsetzen. Der Code à la was hat character_432 für Items im Inventar ist dagegen ziemlich billig. c_342 tötet c_245; nimmt i_34523, i_12039 x 10, i_35223, und so weiter. Wenn man es aufs Elementarste reduziert ist es praktisch wie Diablo I. Man muss aber trotzdem anmerken, dass in W2 jedenfalls viele Abläufe gescriptet waren, was es in dem Bereich im Vergleich zu anderen Spielen zumindest etwas komplexer macht.
Die Story selbst ist denke ich ziemlich stark vom Buch abhängig. Viel Neues werden sie nicht erfinden und sollten sie auch nicht. Wobei ich es zugegebenermaßen nicht gelesen habe.

Ich war erst ein wenig erschrocken, dass es nicht OpenWorld ist. In W2 hat mich die eingeschränktheit sehr gestört. Wenn es wie DragonAge ist, finde ich das aber ok.
 
Zitat Gamestar, von einem CDR Mitarbeiter.
»Die Abstände zwischen den Schauplätzen sind zu groß, als dass eine durchgehende Spielwelt umsetzbar wäre«, sagt der leitende Leveldesigner Peter Gelencser. »Beispielsweise liegt zwischen Novigrad und den Skellige-Inseln locker eine Tagesreise, diesen Zwischenraum können wir unmöglich sinnvoll füllen.«
Dann hat er nicht verstanden was Openworld bedeutet. Genau das ist der Reiz, dass man trotz schierer Fläche überall was zu entdecken hat. Das auf jedem Meter im Spiel nun etwas storyrelevantes passiert, erwartet wohl keiner. Dennoch ist das erkunden von einer richtigen Openworld ein Reiz, den nur wenige Spiele wirklich ausnutzen (Skyrim, GTA).

Insgesamt haben wir's also alleine hier mit über 136 Quadratkilometern zu tun, daneben wirkt das Skyrim-Himmelsrand mit seinen 41 Quadratkilometer wie ein Terrarium. Und selbst wenn wir beiden Witcher-Arealen jeweils zwei Kilometer breite Randstreifen als nur sicht-, aber nicht betretbares »Panoramagelände« abzögen, kämen wir immer noch auf 36,25 Quadratkilometer.
Sind die bescheuert? Wie zur Hölle werden aus 136 km² auf einmal 36,25? Also etwas kleiner als Skyrim.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Persönlich begrüße es das kein "echtes Open World" ist, ich habe es schon bei Fallout, Elder Scrolls usw. gehasst wenn ich ein Spiel spiele will ich persönlich einen roten Faden haben und nicht einfach in die Welt gesetzt werden und gesagt bekommen mach was du willst. Dragon Age Origins hat das mMn recht gut gelöst zwar waren die Areale recht klein aber dafür hatte ich für mich einen roten Faden und wusste zu jeder Zeit was ich mache (Haupt-, Nebenquest).
 
Ja, auch dafür solls Zielgruppen geben, unglaublich, aber wahr.

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Dragon Age Origins hat das mMn recht gut gelöst zwar waren die Areale recht klein aber dafür hatte ich für mich einen roten Faden und wusste zu jeder Zeit was ich mache (Haupt-, Nebenquest).

Damit hatte ich noch bei keinem Open World Spiel Probleme, aber klar. nicht jeder hat die Fähigkeit sich immer den Überblick zu erhalten. Ich wär ganz klar für Open World. Diese Mini Schlauch Level Sektionen mag ich überhaupt nicht. Mal sehen, wie es beim aktiv spielen wird.
 
Es müssen ja nicht unbedingt mini Schlauchlevels sein vielleicht ist es ja so wie bei Dragon Age, so das man sich aussuchen kann wohin man als nächstes Reisen will und die Areale sind dafür dann größer und Open Worldiger. Bislang weiß nur CDProjekt wie das Endprodukt aussehen wird also abwarten und Tee trinken.

Ich erwarte nach denn ganzen Hype-Enttäuschungen (WatchDogs, Desteny und Co.) sowieso nicht mehr viel von denn Games bis ich mir selbst meine Meinung zu gebildet habe. Es gibt z.B. Games die super Bewertet werden aber mit denen ich nix anfangen kann und es gibt Games die mies Bewertet werden mit denen ich dann aber trotzdem einen Riesen spaß habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist mit Open World eigentlich recht einfach, sie versalzen einem, so wie sie bis heute entwickelt wurde, einem die Suppe beim Spielen, zumindest einigen Leuten mit bestimmter Erwartungshaltung (roter Faden/zu viele nervige Nebenquest).

Das ist ein Grund, wieso ich trotz der Faszination Skyrim inkl. Mod (meine Version war eines der schönsten inkl. mitunter der besten Screenshots weltweit), trotzdem habe ich aufgehört zu spielen, einfach weil:

- mir das Kampfsystem nicht 100% zusagte
- das Laden der Städte als nervig empfand, aber auf Grund von 32bit System nicht anders zu bewerkstelligen war, zu wenig Arbeitsspeicher
- es extrem nervig finde an NPC's vorbei zu laufen und laufend angesprochen werde, als wäre ich die wichtigste Person in der Welt
- mir sprichwörtlich jede NPC Figur eine Nebenquest zu vergeben mag, was darin endet, das man völlig genervt ist, weil es scheinbar endlos viele davon gibt

Sprich ich möchte nicht, das ein Spiel wie ein Spiel wirkt, sondern halbwegs nachvollziehbar und realistischer. Es muss ja nicht viel sein, aber ein gewisses Grad. Kingdom D. scheint in diese Richtung zu gehen.

Wichtig

- eine große hübsche Welt, welche nicht generiert wirkt
- ein paar schöne und extrem große Dungeons
- abwechslungsreiche Welt, sprich Gebiete, welche recht unterschiedlich aussehen und andere Monster/Fraktionen zu bieten haben
- eine großartige Story (ich erwarte nicht mal Entscheidungsmöglichkeiten, höchstens kleine, wenn überhaupt)
- EXTREM wenige Nebenquest, welche die Qualität der Hauptquest haben müssen (ALLE)
- eine lebendig wirkende Welt mit NPC's, welche ihren Aufgaben nachgehen und mich nicht laufend anquatschen, wenn, dann spreche ICH sie an und ich sollte verdammt nochmal einen guten Grund dafür haben, ansonsten sollten mich die NPCs abwürgen, wenn sie keinen programmierten Grund sehen mit mir eine Unterhaltung zu führen

So hätte man einen roten Faden in guter Qualität, sehr wenige Nebenquest, welche zum Spieler durch Zufallsbegegnungen (Script) gebracht werden und die Qualität der Hauptquest in nichts nachstehen und auch zeitlich sinnvoll sein müssen (wenn morgen die Welt untergeht und ich in Gebiet XYZ reisen muss, habe ich keine Zeit erstmal Pilze zu sammeln und Rüstungen zu sammeln..... Und da die Welt sehr schön ist, kann man ebenfalls auf Entdeckung gehen, sie ist jedoch nicht mit Quest gefüllt, sondern mit Kampf, Entdeckerdrang, Schatzssuche, vielleicht verstreute Tagebücher an bestimmten Orten, wo man einen tollen Gegenstand entdeckt und sich fragt, was passiert ist, woher es stammt etc. Natürlich sollte das immer anders verpackt sein, lass es ein Geist sein, ein Monster, welches den Gegenstand über Jahrzente hinweg verteidigt oder ein Dorf, welches den Gegenstand als Heilsbringer und Erlöser vieler Probleme ansieht, weil noch Macht inne wohnt, welche sie zufällig zu nutzen im Stande sind.

Solch ein Spiel wäre qualitativ deutlich hochwertiger als jedes bisher dagewesene Open World Spiel und man wäre nicht endlos lang nicht peinlichen Hol&Bringaufgaben beschäftigen, absolut peinlichen Dialogen und von der schieren Masse an nie enden wollenden Quest.....

Bisher konnte das kein Spiel bieten. Die Entwickler sind zu sehr damit beschäftigt Spiele mit komplett unwichtigen, Tod nervigen Inhalten zu füllen, damit man am Ende 100H Spielspaß schreiben kann, wovon 20% evtl. wirklich gut sind und der Rest aus, nun ja besteht ;)

Das ist zumindest bei mir der Grund, wieso ich, mal von extrem wenigen Ausnahmen, grundsätzlich die Finger von Open World lasse. Einzig Fallout 3 habe ich wirklich durchgespielt und auch Spaß daran, was am roten Faden lag, aber auch das ich auf Weltuntergangszenarien stehe, wie auch Sci Fi. Sonst hätte ich auch das niemals durchgestanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zybby

Möglich, aber das Game wurde auch ca. 6 Monate vor Release krassest beschnitten.

Da ich bis zur Beta eigentlich nix von dem Game wusste, kann ich nicht mehr dazu sagen,

Gut, dann ist das natürlich was anderes.

Ich Persönlich begrüße es das kein "echtes Open World" ist, ich habe es schon bei Fallout, Elder Scrolls usw. gehasst wenn ich ein Spiel spiele will ich persönlich einen roten Faden haben und nicht einfach in die Welt gesetzt werden und gesagt bekommen mach was du willst. Dragon Age Origins hat das mMn recht gut gelöst zwar waren die Areale recht klein aber dafür hatte ich für mich einen roten Faden und wusste zu jeder Zeit was ich mache (Haupt-, Nebenquest).

Ich find Open World super, kann deine Kritik aber auf jeden Fall verstehen.
Skyrim habe ich z.B. nicht durch gespielt. Ich hab es zwar knapp über 100 Stunden gespielt, aber vllt. 3-4 Aufgaben aus der Hauptquest erledigt. :d
 
1. mir das Kampfsystem nicht 100% zusagte
2. das Laden der Städte als nervig empfand, aber auf Grund von 32bit System nicht anders zu bewerkstelligen war, zu wenig Arbeitsspeicher
3. es extrem nervig finde an NPC's vorbei zu laufen und laufend angesprochen werde, als wäre ich die wichtigste Person in der Welt
4. mir sprichwörtlich jede NPC Figur eine Nebenquest zu vergeben mag, was darin endet, das man völlig genervt ist, weil es scheinbar endlos viele davon gibt

1. Das hat nichts mit der open world Diskussion zu tun. Es gab ein paar leichte Verbesserungen, aber ja das Kampfsystem war sehr mau, geb ich dir recht.
2. Es gibt open citys, wenn man ansonsten nichts weiter an den Städten verändert
3. Gibt einen mod der das ausschaltet
4. a)Dann quassel halt nicht jeden einzelnen Menschen an, machst ja im RL auch nicht. b) Man kann sie auch ablehnen c) Musst du die quests nicht aktivieren d) Sie erscheinen nur unter "Sonstige" e) Sorry für content, nächstesmal gibt es halt nur exakt 7 Nebenquests, die eine halbe Stunde dauern.

Dein Modwissen scheint 2 Jahre veraltet zu sein, bei einem Spiel das noch nicht einmal 3 Jahre draussen ist.

@Entwickler:
Man kann einfach den Maßstab der Weltkarte ändern. Problem gelöst, dann fällt aber die Ausrede weg.

An die Schlauchlevelfans: Keine Sorge, für euch gibt es den Schwierigkeitsgrad: very easy, inklusive iwinbutton

Insgesamt: Ja schade, hätte das neue bessere Skyrim werden können, dass die Leute jahrelang modden und verbessern würden, noch Jahre nachdem der Nachfolger rauskäme.
So wird es halt ein sehr gutes Spiel, dass man 1mal durchspiel und fans vllt 2-3 mal. (Hab die witcher Bücher gelesen, Teil 1 und 2 gespielt, aber keins durch, weil immer was fehlte und die Steuerung eher nervig war)
 
@Pfusher2,

1. richtig, hat es nicht
2. korrekt, allerdings lief meine Version bereits an der Grenze der Stabilität ohne diese Mod mit heftigen Tweaks, zumal die Mod seinerzeit dafür bekannt war Probleme zu verursachen, wie z.B. fps Drops, Stabilität war mir wichtiger als Immersion in dem Fall
3. richtig, ändert nichts an der Tatsache, das es erst durch eine Mod getan werden musste, Spiele sollten komplett ohne Mods auskommen, ich hasse Mods, sie bedeuten nur eines, Arbeit, ein Spiel von vornherein fertig sein, heute muss ich jedoch, bevor ich ein Spiel kaufe, schauen ob es bekannte Bugs gibt, man auf Patches warten muss, inis verändern muss, damit es keine div. technischen Probleme mit sich bringt usw. Sprich man hat Arbeit, bevor man überhaupt, in meinen Augen, vernünftig spielen kann
4. falsch, sie quasseln mich an, nicht andersherum, eingie Quest wurden auch automatisch angenommen, ohne das man etwas dagegen tun konnte. Auch dafür gab es eine Mod, bestimmte Dinge habe ich jedoch nicht installiert, da dies lediglich zu Komplikationen führte, daher beschränkten sich meine Änderungen auf Patches, bekannte Bugs und zu 90% auf Grafik beschränkt, der Rest blieb halbwegs original

Nein, mein Modwissen ist nicht veraltet, habe mich viel damit beschäftigt und eines der schönes Skyrimversionen am Laufen und weltweit gehörte ich zu den besten Screensortersteller. Ich habe das Spiel dennoch nie zu meiner Zufriedenheit modden können. Mir gefiel lediglich die große Welt, einige wirklich schöne Dungeons und wie es hinterher deutlich lebendiger wirkte, mit all den installierten Mods, glaube über 150 insgesamt. Hat das Spiel zwar optisch enorm aufgewertet (zumindest auf kurze Distanz, in der Ferne sah es immer noch schrecklich aus "uGrid"..) und der Kern vom Spiel war immer noch für die Katz.

Für mich War Skyrim mehr ein Screenshot Hobby als ein Spiel, ich ahtte auf andere Art mit dem Titel meinen Spaß, als Spiel versagte es für mich jedoch.


An für sich solltest du deinen Ton auch ändern, du schreibst ziemlich herablassend, außerdem möchten viele Leute schnell und gut unterhalten werden, das würde auch bei meiner o.g. Struktur der Erzählung und Spielentwicklung wunderbar funktionieren, darüber hinaus eine Welt, welche groß wirkt, jedoch kompakt gehalten wird. So hat man gute konzentrierte Unterhaltung und dennoch mehr Spielzeit für Entdeckernaturen, das hat nichts mit Schlauchleveln zu tun.

Es ist möglich eine gute und dichte Story zu erzählen, Open World zu bieten, qualitativ hochwertige Nebenquest und anspruchsvollem Gameplay.

Witcher habe ich übrigens auch nicht durchgespielt (2), Teil 1 hatte ich lediglich angefangen, jedoch sofort auf Grund der schlechten Dialoge abgebrochen, da sprachlich unausgereift. Schwer, jedoch nicht unmöglich, davon bin ich überzeugt. Mir ist jedoch kurze, intensive und gute Unterhaltung lieber als gestreckte Langeweile. Extrem schlechte Beispiele dafür sind sämtliche Ubisoft Spiele der letzten Jahre, welche alle mit dem selben Bauplan zusammengeschustert werden und mit etlichen nervigen Nebenquest nerven. Da hätte ich lieber gute 10-15H Spielzeit anstatt 15-30H gestrecktes ....... Aber sowas verkauft sich heute wohl besser inkl. dem Suchen nach Sammelobjekten ohne Wert um irgendein Achievement freizuschalten. Aber es soll auch Leute geben, die daran Spaß haben, von daher hat es wohl seine Daseinsberechtigung, ich finde sie allerdings erschreckend.
 
Hast recht, schicke screens, glaub ich hab schon öfter welche von dir gesehen, damals.
Zum Thema 32bit, meinst du damit die 4gb Limitierung? Enb hat doch die Speicherlimitierung bis auf 10gb hochgeschraubt und die verwendete Paketgröße ändert ein anderes Programm.
Trotzdem haut mir das Spiel 4gb Vram voll bei ugrids standardmäßig auf 5. (Knapp 250mods, wobei das wenig aussagt, viel 4k texturen)Wenn man da auf 7-9 geht. 4K reinhaut und alles auf max quality, bräuchte man schon 2 titan black z/980 denke ich.
Sähe aber auch ziemlich gut aus, verglichen mit einem vram Fresser wie Watch dogs, welches auch open world ist, aber mit viel mehr Sichtblockern.

Ohne Questmods wird man von nicht alzu vielen Kurieren belästigt finde ich. Außerdem zwingt ja einen keiner dazu und man kann es gut ignorieren. Trägt doch eigentlich zur Atmosphäre bei, auch wenn man mal einen Dialog der npcs mitbekommt und dann eine Questmöglichkeit hat.

Benutze open cities auch nicht, keine Lust die Städte nicht verbessert zu haben. Ja, war lange buggy. Ladezeiten nerven, mit neuer ssd geht es, aber mit hoher modzahl/settings ist es dann auch wieder sehr nervig.

Open world Spiele ohne mods sind selten und noch seltener füllend und gut. Skyrim ohne mods ist für heutzutage ein Witz, aber 2011 wars halt auch gut.

Ich schweife ab :-)
Hoffe einfach das Witcher3 richtig gut wird, bin sowieso nicht gehyped und spass machen wird es alleweil. Da mach ich mir mehr Sorgen um Dragon Age, was fast den gleichen Hype hat, aber wesentlich ärmer rüberkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pfusher,

sagen wir Skyrim war viel Arbeit und nichts war wirklich perfekt, irgendwann gab ich auf, es war für mich am Ende einfach nur ein Screenshothobby und irgendeine Mod, welche ich vom Grunddesign liebte, wurde niemals fertiggestellt (für den Himmel, mir mag gerade der Name dafür nicht einfallen).

Bei Witcher 3 habe ich Sorge, dass es mir gefallen könnte, mich konnte auch Teil 2 nicht wirklich bei der Stange halten, ich fand das Kampfsystem irgendwie sperrig und auch das Ding hatte für mich zu viele Nebenquest, ich verlor die Geduld, auch weil mir der Hexer überhaupt nicht sympathisch war. Der dritte Teil macht bisher einen etwas besseren Eindruck, mal sehen.

Bei DA teste ich gerade in der Closed Beta Keep, sie haben sich außerordentlich viel mühe gegeben darüber die Story zu erzählen (Vorgänger), sowie sämtliche Entscheidungsmöglichkeiten mitzunehmen und auch plattformunabhängig es zu ermöglichen seinen Spielstand mitzunehmen. Die Grafik finde ich ausgezeichnet, jedoch viel zu bunt, wie auch bei Witcher, ich dachte das Videomaterial sei fake gewesen, aber scheinbar scheint es der Wahrheit zu entsprechen, aber wie immer, abwarten und Tee trinken. Hype ist schädlich.
 
Also ich kann Terra123 was Skyrim angeht in vielem zustimmen. Ich finde die Atmosphäre nicht wirklich toll. Dieses aufgesetzte Grau nervt sehr. Ich habe das Spiel extremst "zermoddet" ;-), bevor ich es wirklich ausgiebig gespielt habe. Das, was die Kingdom Come: Deliverance- Entwickler sagen, ist einfach wahr: Das Mittelalter war nicht grau sondern farbenfroh. Wenn man sich alleine die Kirchen vorstellt, und die Häuser von Adeligen. Wieso sollten die sich irgendein ausgewaschenes Gemälde an die Wand hängen? Jetzt sehen die alten Teile natürlich grau aus, aber damals nicht. Und so leblos wirkt auch Vanilla Skyrim für mich. Dass die Dorfbewohner sehr kommunikativ sind, finde ich nicht schlimm. Leider reden sie aber wirren Müll, wiederholen sich andauernd und sprechen vorallem vollkommen zusammenhangslos.
Genau das gegenteilige Gefühl hatte ich bei The Witcher 2. Das Ganze Spiel war wie ein äußerst interaktiver, spannender und von meinen Entscheidungen abhängiger Kinofilm. Ich wurde top unterhalten und das einzige, was mich nervte war die angesprochene Beschränktheit. Die Atmosphäre schwankte von stimmungsvoll zu düster und wieder zurück, je nach Situation und es kam glaubhaft rüber. Der Mensch merkt ja auch nur unterschiede. Wenn die Atmosphäre durchweg düster und grau ist, gewöhnt man sich einfach daran und außerdem ist das nicht realistisch.
Auch wenn The Witcher 3 räumlich nun doch nicht komplett unbeschränkt sein wird, so hört es sich zumindest so an, als ob es deutlich offener wäre.
Ich glaube aber auch nicht, dass räumliche Beschränkungen nötig sind, um die Story zu vermitteln, sondern bin mir sicher, dass Open World sich damit vereinbaren lässt. Ich glaube aber, dass es deutlich schwieriger ist.
 

Beitrag gemeldet. Informiere dich das nächste mal besser und schaue im Screenshotbereich als auch im Skyrim Sammelthread für Mods nach meinen Beiträgen, bevor Du haltlose Anschuldigungen machst.

Im Gegensatz zu Dir habe ich konstruktive Beiträge verfasst und erläutert, wieso ich diesen Standpunkt vertrete. Schade, dabei haben mir andere Beiträge von Dir aus anderen Threads gefallen (Alien/Prometheus).

Wünsche allen eine gute Nacht.
 
@Terra123:
Ich verstehe, dass dir Teile eines Spiels aus den oben genannten Gründen nicht gefallen. Du hast ja auch klar gemacht, dass es dein persönliches Empfinden ist.

Wie man hingegen Mods als schlecht empfinden kann, verstehe ich nicht...
Klar bedeuten sie etwas Arbeit. Dafür kann man das Spiel nach eigenen Wünschen individualisieren.
Meiner Meinung nach bereichern Mods Spiele auf allen Ebenen.
 
@Terra
Sei doch nicht gleich so beleidigt. Du schreibst in einem Post du hasst Mods weil sie Arbeit machen und in zwei anderen posaunst du herum wie toll doch DEIN Skyrim aussah (wohl durch Mods!).
 
Kein Open World, oho, mein Interesse wächst wieder... ich kann es einfach nicht leiden durch unfassbare Massen (langweiliger) Füllmasse zu laufen ohne zu wissen was eigentlich los ist :)
 
Ich denke ich weiß, wie Terra das meinte, aber ich glaube er hat sich ein wenig in die Mods verrannt. Es macht manchen Leuten sehr viel Spaß, das Spiel so lange zu modden, bis es fast perfekt aussieht. Und dann vergisst man, zu spielen bzw. man ist nie zufrieden und will immer mehr und besser modden. Dann verliert man das Spiel eine Zeit aus den Augen und irgendwann setzt man den PC neu auf und hat nichts getan als nur gemoddet und die ganze Arbeit ist wieder kaputt. Wenn man dann das Spiel endlich spielen will, hat man keinen Bock mehr, weil man weiß, wie es mit Mods aussähe, aber nicht die Zeit aufbringen will, alles wieder neu zu modden.
Hier liegt aber eben ein Fehler drin. Man darf Skyrim modden, was einen großen Mehrwert bedeutet, man ist aber nicht dazu gezwungen. Und es ist tatsächlich wahr, dass sich viele Mods einfach nicht lohnen. Wenn man sich überlegt, was man alles beachten muss, um zum Beispiel RealVision ENB installieren will... Außerdem gibt es tausende verschiedene Texturpacks. Viele davon beinhalten gute und schlechte Texturen. Da wählt man vom einen dies und vom anderen das aus. Und stößt auf Probleme, weil die Modder sich nicht an die vorgegebenen größen halten. Es gibt Parallax- Texturen, die aber bescheiden aussehen und ganz tolle Texturen, die keine Parallax- Map haben... und so weiter. Ganz zu schweigen von den ganzen Bodies. Ich wollte zum Beispiel, dass alle Charaktere nackt sind, aber dann hatten fast alle Models gigantische Penisse und so weiter. Das ist natürlich totaler Schrott und macht mir das ganze Spiel wieder kaputt, also hab ich dann halt den Männern die Unterhosen gelassen. Bei den Frauenbodies war es ähnlich. Da sah plötzlich eine olle Schrulle aus wie 40. Ich kann mir schon vorstellen, dass viele Leute am Ende überfordert mit der ganzen Auswahl sind, und vorallem, weil es dann doch so vergänglich ist. Schreibt man mal falsche Texturen rein und findet die nicht mehr genau, darf man das ganze Teil neu installieren.

Edit: Ich frage mich schon lange, warum niemand ein gut abgestimmtes Mod-Pack als Sammlung von Mods herausbringt, dass einfach nur die Texturen updatet und ein ENB installiert, ohne Inhalte zu ändern und als einfache .exe installierbar ist. Hier sollte die Mod Community echt mal besser zusammenarbeiten.
Schließlich tauscht fast jeder den Body aus, installiert das ENB und will High Res Texturen. Und solange das nahe genug am Original bleibt müsste die überwiegende Mehrheit es auch wertschätzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ich weiß, wie Terra das meinte, aber ich glaube er hat sich ein wenig in die Mods verrannt. Es macht manchen Leuten sehr viel Spaß, das Spiel so lange zu modden, bis es fast perfekt aussieht. Und dann vergisst man, zu spielen bzw. man ist nie zufrieden und will immer mehr und besser modden. Dann verliert man das Spiel eine Zeit aus den Augen und irgendwann setzt man den PC neu auf und hat nichts getan als nur gemoddet und die ganze Arbeit ist wieder kaputt. Wenn man dann das Spiel endlich spielen will, hat man keinen Bock mehr, weil man weiß, wie es mit Mods aussähe, aber nicht die Zeit aufbringen will, alles wieder neu zu modden.[...]
Stimmt, das kommt echt vor. Das hatte ich bei GTA IV, dort war das Modden auch schwierig im Vergleich zu Skyrim z.B.

PS: Ich war mit der Big-Cock-Mod immer super zufrieden. Aber so gehen die Meinungen halt auseinander. :P
 
Sehr gut zusammen gefasst overclocker:)
Seit morrowind modde ich elder scrolls spiele mit größter Freude, aber irgendwann muss ich mich regelrecht zwingen sie auch mal zu spielen. Grade erst ein neues System verbaut, alleine der Gedanke die ganzen mods wieder zu installieren. ...
 
Edit: Ich frage mich schon lange, warum niemand ein gut abgestimmtes Mod-Pack als Sammlung von Mods herausbringt, dass einfach nur die Texturen updatet und ein ENB installiert, ohne Inhalte zu ändern und als einfache .exe installierbar ist. Hier sollte die Mod Community echt mal besser zusammenarbeiten.
Schließlich tauscht fast jeder den Body aus, installiert das ENB und will High Res Texturen. Und solange das nahe genug am Original bleibt müsste die überwiegende Mehrheit es auch wertschätzen.

hd2k geht in die Richtung. Hat zwar unfassbar viele Fehler, die keiner gecheckt hat bis heute, aber ist bei der Größe auch verständlich ^^ und ist genauso einfach wie eine exe
Gab auch durchaus einige uploads die 100+mods vereint haben, allerdings nicht auf nexus und momentan startet auch wieder ein Team mit diesem Ziel. Hab abgelehnt mitzumachen, weil paar Spasten dabei waren.

uuuund schon haben wir einen weiteren skyrim thread ^^

Hmmmm was zum Thema
 
Zuletzt bearbeitet:
@Terra123:
Ich verstehe, dass dir Teile eines Spiels aus den oben genannten Gründen nicht gefallen. Du hast ja auch klar gemacht, dass es dein persönliches Empfinden ist.

Wie man hingegen Mods als schlecht empfinden kann, verstehe ich nicht...
Klar bedeuten sie etwas Arbeit. Dafür kann man das Spiel nach eigenen Wünschen individualisieren.
Meiner Meinung nach bereichern Mods Spiele auf allen Ebenen.

Overclock hatte gewisse Dinge bereits gut zusammengefasst. Ich finde Mods nicht partout schlecht, ich mag es nur nicht, dass sie überhaupt erst nötig sind um ein Spiel zu "reparieren" und somit spielbar, oder dadurch überhaupt erst interessant zu machen. Am Ende habe ich mich zu 50% der gesamten Zeit, welche ich mit Skyrim verbrachte, lediglich gemoddet, 1/4 nur Screenshots geschossen und 1/4 tatsächlich gespielt und dabei keinen Spaß gehabt, weil das Spiel trotz aller Änderungen im Kern gleich blieb.

@Terra
Sei doch nicht gleich so beleidigt. Du schreibst in einem Post du hasst Mods weil sie Arbeit machen und in zwei anderen posaunst du herum wie toll doch DEIN Skyrim aussah (wohl durch Mods!).

Wie ich bereits Zybba beschriebe, mag ich es nicht ein Spiel erst in unglaublichen Maße ändern zu müssen, damit es überhaupt erst interessant wird, insofern ja, ich stehe nicht auf Mods. Skyrim war das erste mal, das ich in dem Umfang gemoddet habe und das auch nur weil ich gerne Screenshots schieße und die großen Höhlen und schicke Optik durch die Mods mochte. Mich hat nur furchtbar aufgeregt, dass die Entwickler nicht dazu in der Lage waren das Spiel gleich so heraus zu bringen, dann wären nämlich nur noch minimale Änderungen nötig gewesen (Sweet FX -> Farben anpassen).

Spiele müssen gleich zu Beginn gut auf den Markt kommen, ich möchte schließlich spielen und nicht modden, das ist die reinste Zumutung und werde ich in dem Umfang auch nie wieder machen. Fakt ist jedoch, dass ich mich Standpunkt heute andauernd mit Mods, Ini Dateien und div. Problemen beschäftigen muss, bevor ich überhaupt ein Spiel vernünftig genießen kann, das nervt.

- Skyrim -> Dungeons sind zu hell, also habe ich per Mod nachgeholfen, damit es etwas realistischer wirkt (dunkel/Fackel/Lichtmagie nötig um überhaupt etwas sehen zu können)
- Bioshock Infinite -> gab Probleme mit nur 2GB V-Ram großen Grafikkarten, die INI's mussten geändert werden, damit bei größeren Drehungen keine Nachladeruckler auftraten, die Entwickler haben mist gebaut
- Thief -> stotterte permanent im selben Zeitrythmus von 1x/Sekunde oder so, es war erneut nötig die INI zu ändern, bekanntes Problem
- Dragon Age Inquisition -> keine Ahnung, was dort auf mich zukommen wird, aber die Bon Bon Farben sind fürchterlich, werde ich ebenfalls irgendwie abstellen müsse, vermutlich mit Sweet FX
- Tomb Raider 2013 -> GPU Auslastung unter 80%, FPS nicht bei 60 und CPU zu 70% auf allen Kernen ausgelastet, nichts passiert auf dem Bildschirm -> keine Lösung gefunden, ist auch nicht überall, nur an manchen Orten, aber sowas nervt eben, wer darauf achtet das alles butterweich läuft

Die meisten Spiele sind oftmals schlampig programmiert. Ich möchte nicht andauernd etwas ändern, modden, verbessern müssen, bevor ich überhaupt das tun kann, was ich eigentlich möchte, nämlich spielen. Das kostet nämlich Zeit&Nerven ;)

@Overclock,

meine komplette Modsammlung hatte ich auf einer externen Festplatte installiert, ich hätte sie jederzeit innerhalb von 1-1.5H einfach drüber bügeln können, gar kein Problem, hatte mir damals eine Liste erstellt, was genau ich alles tun muss, sollte es mal vorkommen das ich Win neu aufsetzen muss. Aber ich hatte einfach nur keine Lust mehr Skyrim weiter zu spielen, da das Spiel trotz all der Mods im Grunde nicht besser geworden ist, zu sehr störte mich das Spiel an sich. Grafik&Sound alleine kann mich nicht bei der Stange halten.

Aber Leute, wir bewegen uns arg vom Thema weg, nicht das ein Mod hier "aufräumen" muss. Ich bin jedenfalls gespannt, was aus Witcher 3 wird, wie es sich am Ende spielen wird und wie es im Vergleich zu Dragon Age I abschneiden wird, welches ich mir wohl holen werde, aber mal abwarten. Ein bisschen Zeit haben ja die Jungs&Mädels aus Polen, drücken wir ihnen die Daumen.
 
Overclock hatte gewisse Dinge bereits gut zusammengefasst. Ich finde Mods nicht partout schlecht, ich mag es nur nicht, dass sie überhaupt erst nötig sind um ein Spiel zu "reparieren" und somit spielbar, oder dadurch überhaupt erst interessant zu machen. Am Ende habe ich mich zu 50% der gesamten Zeit, welche ich mit Skyrim verbrachte, lediglich gemoddet, 1/4 nur Screenshots geschossen und 1/4 tatsächlich gespielt und dabei keinen Spaß gehabt, weil das Spiel trotz aller Änderungen im Kern gleich blieb.
Das liegt ja wirklich oft im Auge des Betrachters. Vielleicht kaufst du dann einfach Spiele, die für dich ungeeignet sind?:confused:

Naja, wie auch immer. Ich versteh deine Kritik, allerdings liegt es meiner Meinung nach eher an dir als am Spiel.
Meinetwegen ruhig zurück zu The Wild Hunt.
 
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