[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

ja, die möchte man am liebsten extra abreißen, sammeln und im nächsten Sommerurlaub ins Meer werfen.:rolleyes2:
 
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Ich reiße sie auch immer ab weil sie mich auf den Flaschen beim Trinken stören. Und bei der Milch beim Gießen. Aber dann schraub ich sie halt wieder dran.
 
gruenmuckel schrieb:
immer-dran-Verschlüsse
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Der größte Witz: Mein Junior reißt die inzwischen ab und JETZT hat man also 3 Teile.
Die zB Milchtüte, den Deckel und jetzt zusätzlich noch diesen kleinen Ring der das zusammen halten sollte.
Diese Bande die das verbrochen haben kann man nur gratulieren.
 
Ich verstehe da das Problem gar nicht. Ich wäre vorher schon nie auf die Idee gekommen den Deckel irgendwie in die Pampa zu werfen oder ist das wieder das Problem, dass der Müll nach Südostasien Verschifft wird und dort dann im Meer landet? Dann sollte man vielleicht mal eher das unterbinden anstatt Deckel festzumachen :fresse:
 
Genau wie auch in Ländern ohne Dosenpfand auch nicht mehr Dosen im Gebüsch lagen als hier.

Einfach nur nervig solche Sachen.
 
Dabei war die Lösung so nah....🙄🤪
Die Elite, man muss sie halt gern haben.
Tuete-Retro-768x1013.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Scrush schrieb:
bei uns werden die einkaufswagen neben dem auto stehen gelassen und nicht wieder weggefahren. (20m)
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Echt seltsam!
Bei uns funktioniert das mit dem Zurückbringen so gut, das schon die ersten Supermärkte die Kette mit dem Münzen wieder abgeschafft haben.

Die Leute bringen die Wägen trotzdem zurück (y)
 
Bei den Märkten bei mir in der Ecke auch. In anderen Stadtteilen sieht es hingegen ganz anders aus. Kommt immer auf das Klientel, in den Ortsteilen an. Sowas hast du in sozialen Brennpunkten oder wo mehr ärmere Leute wohnen, deutlich häufiger als in wohlhabenderen Gegenden.
 
Bei mir aber auch. Ich meinte mit weniger wohlhabend auch eher Leute, die weniger als das Durchschnittsgehalt haben bzw Bürgergeldempfänger sind. Diese Leute resignieren eher, als Leute mit einem Einkommen, mit dem sie ohne Probleme über die Runden kommen.
 
Joker (AC) schrieb:
Dabei war die Lösung so nah....🙄🤪
Die Elite, man muss sie halt gern haben.
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Die Lösung war nicht nur nah, sondern Jahrzehnte Standard. Ich verstehe echt nicht, warum man bei Milch überhaupt auf Drehverschlüsse gegangen ist. Der Knickverschluss ohne zusätzliches Plastik war doch sicherlich kostengünstiger und beim Gießen auch noch besser. Welcher Honk dachte hier, dass der Plastikdrehverschluss von irgendwem gewollt ist?
 
Kannst du den Knickverschluss wieder luftdicht verschließen ?
Wird schwierig, schätz' ich.
Bei geschlossenem Drehverschluss kannst du die Milchtüte kopfüber halten und da fließt nichts raus.
Beim Knickverschluss ?
Wird schwierig, schätz' ich.
 
meph!sto schrieb:
Bei geschlossenem Drehverschluss kannst du die Milchtüte kopfüber halten und da fließt nichts raus.
Beim Knickverschluss ?
Wird schwierig, schätz' ich.
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Seltsame Argumentation.
Könnte man auch auf Kronkorken von Bierflaschen anwenden.
Kannst du ein geöffnetes Bier kopfüber halten, ohne dass das Bier herausfließt?
Wird schwierig, schätz' ich.
 
meph!sto schrieb:
Kannst du den Knickverschluss wieder luftdicht verschließen ?
Wird schwierig, schätz' ich.
Bei geschlossenem Drehverschluss kannst du die Milchtüte kopfüber halten und da fließt nichts raus.
Beim Knickverschluss ?
Wird schwierig, schätz' ich.
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Und das brauchst Du wofür?
 
Vor allem liegt die Milch auch mal Wagerecht im Kühlschrank. Da finde ich die Drehverschlüsse schon praktisch.

Edit: Wir trinken hauptsächlich die Barista Hafer von Oatly. Der neue Verschluss ist halt nicht richtig dicht, so dass die Aufforderung „Shake me“ auch gleich heißen könnte „Please clean the floor“.
 
Louisiana schrieb:
Man lagert sie aber auch „in den meisten Fällen“ nach dem öffnen nicht Kopfüber.
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Und trinkt sie innerhalb von ein paar Tagen wofür der zusammengeklappte Pappeverschluss absolut zweckdienlich war.
 
Gehe mit Junior auf Bürgersteig, war schon dunkel. Quatschen recht laut. Stehen da zwei Frauen mit Hund.
Wir waren also gut hör und sichtbar.
Gehen also schon auf Straße um die herum und der kleinere Köter macht Aufstand. Das war dann das Zeichen für den schwarzen Schäferhund ordentlich nachzusetzen. Die blöde Kuh bekommt so grade auf letzten 5 cm den Hund gehalten- ich hatte schon meinen Sohn gleichzeitig zur Mitte Straße geschoben, geschubst wäre richtiger.

Statt die jetzt mal ihre Köter maßregeln und sich entschuldigen bekomm ich noch Sprüche gedrückt, als ich bemerkte das es doch möglich sein muss den Bürgersteig nutzen zu können ohne gleich angefallen zu werden.
Merke:
1. Ich besorg mir jetzt erstmal ne ordentliche Pulle CS Gas- was grade noch erlaubt ist.
2. Dieser Drecksköter bekommt von mir beim nächsten Mal mit oder ohne CS einen Elfer mit Anlauf.
Bin in den letzten Jahren 2 Mal gebissen worden. Das passiert mir ohne Konsequenzen nicht nochmal.
 
Da ist aber eher die Dame schuld und nicht das Tier.
 
Ein Kindheitsfreund von mir wurde mal (ende der 90er) von einem Rottweiler (da war kein Herrchen dabei) angegriffen. Vor lauter Panik hat er angefangen das Tier zu treten und hat ihn mindestens 2 am Kopf getroffen. Das Tier ist tot umgefallen.

Gegen Hunde kann man - im Notfall wenn es nicht anders geht - Pfefferspray einsetzen.
 
Joker (AC) schrieb:
Soll ich die denn einsprühen und umkicken?
Bin echt angepisst. Und ich habe keine Angst vor Hunden. Werde mich aber nie wieder beißen lassen und meinen Sohn erst recht nicht.
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Ich verstehe dich, ohne Frage. Aber das Tier zusammentreten ist auch keine Lösung.
 
Jbdiver schrieb:
Aber das Tier zusammentreten ist auch keine Lösung.
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Natürlich nur wenn wirklich Gefahr im Verzug ist, oder wie soll man auf sowas reagieren? Wenn ein Hund auf mein Kind losgehen würde, würde ich garantiert auch zutreten, Notfalls gegen den Kopf. Es tut mir auch leid für die Hunde wie viel unfähige Hundehalter hier rumrennen woraus solche Situationen ja überhaupt erst resultieren aber darüber kann ich mir im Ernstfall ja keine Gedanken machen.
 
Wenn sowas aus Notwehr geschieht um sich oder sein Kind zu verteidigen, ohne Frage.

Aber meistens beißt ein Hund einmal und haut wieder ab. Da bringt es dann auch nichts im Nachhinein auf den Hund loszugehen.
 
Der Punkt ist: Mach ich das mit KFZ gegenüber einem Fußgänger zB beim Überqueren- so tun als ob (gasgeben), oder im letzten Moment bremsen ist das Nötigung und kann richtigerweise mit Vorsatz als Straftat angesehen werden.
Irgendwie ist inzwischen der Kompass komplett verstellt was falsche Tierliebe, falsche Erziehung und Tierleid angeht.

Edit: Ich versuche ja nicht den Hund bei nächsten Begegnung mit Auto zu überfahren oder zu zertreten, wenn der nichts macht.
 
Mein weinklimaschrank kühlt plötzlich auf 10°C runter... Da ist wohl das thermostat hin, was ein mist. Dem Wein bekommst nicht und den Syrah kann ich jetzt auch nicht trinken.
 
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