underclocker2k4
Mr. Alzheimer
@FR4GGL3
Helfen ist halt relativ. Nur weil man Wände stellt, verschwindet das Wasser nicht.
D.h. Wände verlagern das Problem nur. Wenn also Dorf A geschützt ist, hat Dorf B nen Problem. Schützt man auch das, dann hat Dorf C nen Problem usw.
Das Wasser muss ja irgendwo hin und genau dieses irgendwo hin ist das Problem. Es gibt dafür kaum (mehr) Platz.
Man kann davon ausgehen, dass diese Wassermengen und die Flächen dazu nichts neues sind. Das war in den letzten 1mio Jahren schon etliche Male da, an jedem Ort. (so funktioniert nun mal Erosion)
Nur waren wir so clever und haben an genau diese Stelle Häuser gesetzt. Man könnte meinen, man ist mit der Natur in einen Armdrücken-Wettkampf gegangen. Nur ist es so, dass die eine Seite sich von der anderen Seite überhaupt nicht beeindrucken lässt. (3x darf man raten, wer wer ist)
Wir lernen jetzt auf die harte Tour, wo es schonmal Wasser gab.
PS: Ob dann "Hochwasserschutz" wirklich das Mittel der Wahl ist, wage ich, auf lange Sicht zu bezweifeln. Es ist ein Behandeln der Symptome, nicht der Ursache.
Helfen ist halt relativ. Nur weil man Wände stellt, verschwindet das Wasser nicht.
D.h. Wände verlagern das Problem nur. Wenn also Dorf A geschützt ist, hat Dorf B nen Problem. Schützt man auch das, dann hat Dorf C nen Problem usw.
Das Wasser muss ja irgendwo hin und genau dieses irgendwo hin ist das Problem. Es gibt dafür kaum (mehr) Platz.
Man kann davon ausgehen, dass diese Wassermengen und die Flächen dazu nichts neues sind. Das war in den letzten 1mio Jahren schon etliche Male da, an jedem Ort. (so funktioniert nun mal Erosion)
Nur waren wir so clever und haben an genau diese Stelle Häuser gesetzt. Man könnte meinen, man ist mit der Natur in einen Armdrücken-Wettkampf gegangen. Nur ist es so, dass die eine Seite sich von der anderen Seite überhaupt nicht beeindrucken lässt. (3x darf man raten, wer wer ist)
Wir lernen jetzt auf die harte Tour, wo es schonmal Wasser gab.
PS: Ob dann "Hochwasserschutz" wirklich das Mittel der Wahl ist, wage ich, auf lange Sicht zu bezweifeln. Es ist ein Behandeln der Symptome, nicht der Ursache.