[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Reinigung mit Isoprop auch nicht erfolgreich. (Vielleicht die Tinte in den Leitungen getrocknet? Vielleicht hat jemand noch eine Idee?)
Damit hat es bei meinem HP geklappt, ist aber mit Arbeit verbunden.
Hm, wird auch nicht viel anders sein, als mein Isopropanol-Versuch....aber mit dem passenden Schlauch halt besser gespült?!
Falls es in den Leitungen des Druckers getrocknet ist, also zwischen Patrone und Druckkopf, hilft mir das aber auch nicht, da ich die Druckköpfe ja ausbauen muss, oder?
 
Hm, wird auch nicht viel anders sein, als mein Isopropanol-Versuch....aber mit dem passenden Schlauch halt besser gespült?!
Falls es in den Leitungen des Druckers getrocknet ist, also zwischen Patrone und Druckkopf, hilft mir das aber auch nicht, da ich die Druckköpfe ja ausbauen muss, oder?

Die Patronen sitzen doch direkt auf dem Druckkopf.
Du bekommst ohne eine Spritze mit dem zum Druckkopf passenden Schlauch-Adapter keinen ausreichenden Druck um Verstopfungen rauszuspülen.
Den Druckkopf musst Du nicht ausbauen, Du schiebst den Druckkopf über das dann darunter liegende Küchenpapier/Löschpapier.
Und drückst dann mit der Spritze die erwärmte Flüssigkeit durch den Druckkopf.
Einweghandschuhe empfehlen sich auch, weil man sich sonst die Patscher schön bunt einfärbt.
 
Und warum kekst dich das jetzt? Früher war alles besser, da durfte man als weißer Mann noch tun und sagen, was man will? Verstehe absolut nicht, wie man sich von so was so triggern lassen und sich darüber aufregen kann.
 
Ja dann sind es jetzt halt Radfahrende. Ist halt neu/anders, aber am Ende auch komplett egal. Ein Wunder, dass die Menschheit so weit gekommen ist, wenn jede winzige Änderung an irgendwas eine Katastrophe darstellt, die man keinem antun kann...
 
Ja dann sind es jetzt halt Radfahrende. Ist halt neu/anders, aber am Ende auch komplett egal.
Wenns komplett egal ist, dann braucht mans ja auch nicht ändern. Das was keckst ist das was die Änderung "notwendig" macht.
 
Wer kekst dich denn dann? Frauen? Geschlechter überhaupt? Ich meinte eher für Beamte oder auch uns selbst ist es doch egal, ob wir nun Radfahrende oder Radfahrer sagen. Das Wort ist jetzt nicht viel länger und davon passiert auch sonst nicht schlimmes oder stirbt irgendwo ein Kind auf der Welt, wenn ich Radfahrende sage?

Aber man merkt hier schon immer wieder, man muss sich ja über irgendwas aufregen, selbst wenn es nur so was ist... :fresse2:
 
Hier werden halt wieder moralistische Urteile gefällt statt empirisch argumentiert.

Es wird gar nicht erst überlegt oder gar empirisch untersucht, ob kleine Eingriffe wie die Änderungen von Begriffen bis hin zu der kompletten Genderpolitik denn tatsächlich das Erleben und Verhalten der Menschen in die gewünschte Richtung der Moralisten beeinflusst wird, oder ob das Resultat nicht sogar in das Gegenteil ausschlägt. Man argumentiert also nicht über Daten und Fakten sondern über moralistische Urteile die einfach a priori gefällt und persönlich als richtig angenommen werden.

In dieser ganzen Debatte argumentiert der Empirist auf der Ebene des Seins. Die Moralisten dagegen auf der des Sollens.
Genauso wie die berühmte Falle des naturalistischen Fehlschlusses besteht, d.h. einer fälschlichen Schlussfolgerung vom Sein auf das Sollen (diese Tendenz besteht besonders im rechten Spektrum), so besteht umgekehrt auch der moralistische Fehlschluss, der vom Sollen auf das Sein schlussfolgert (diese Tendenz besteht besonders im linken Spektrum).

Wenn das Ziel besteht beispielsweise mehr Toleranz gegenüber (dunkelfarbigen) Ausländern durchzusetzen, dann muss man auch die Natur des Menschen besser einbeziehen und daher empirisch vorgehen. Aber genau das geht meist über den Horizont reiner Moralisten, Rechte sowie Linke, hinaus.

Dass es einem persönlich vollkommen egal sein kann wie die Begriffe nun “offiziell” verwendet werden soll ist ohnehin klar. Es geht um den Gesamtkontext in dem solche Bestrebungen eingebettet sind.
 
@Geforce3M3
Deine Ausführungen klingen an sich nicht verkehrt, bleiben aber im Endeffekt von wenig praktischer Relevanz, solange man daraus keine Handlungen ableiten kann. Ist man jetzt, egal wie man tickt, automatisch zu llinks, oder zu rechts, oder sollte man am besten gar keine persönlichen/politischen Vorlieben oder Bestrebungen haben/kommunizieren?

Wie willst Du denn die potentiellen Wirkungen der kleinen Eingriffe empirisch untersuchen, wenn einfach alles immer so bleiben soll, wie's schon immer war?
Wenn gar nicht erst versucht wird Veränderungen anzustoßen (oder gar versucht werden darf, weil's immer irgemwem mit klug klingenden Gegenargumenten nicht passt), woher sollen dann die empirischen Belege dafür kommen, ob's denn nun Wirkung in die eine oder die andere Richtung zeigt?

Wie geht man denn Deiner Meinung besser empirisch vor, um die Natur des Menschen besser einzubeziehen?

btw: Wo geht's hier zum Philosophie-Thread?
 
Wie viele von euch benutzen eigentlich immer die Rechtlich richtigen Begriffe und reden im "Beamtendeutsch" daher bzw Schreiben Briefe wie ein Anwalt, etc.
Niemand wird mit Mistgabeln und Fackeln hinter euch herlaufen nur weil ihr nicht gegendert habt und trotzdem wird rum geheult, weil man versucht von offizieller Seite aus ein gutes Vorbild zu sein und Moralisch zu Reden und zu schreiben...
Wie Nameless schon schrieb stirbt dabei kein süßes Hundewelpe und auch wenn ihr es nicht richtig anwendet frisst keiner Robbenbabys. Also regt euch ab.

.. Ist man jetzt, egal wie man tickt, automatisch zu llinks, oder zu rechts, oder sollte man am besten gar keine persönlichen/politischen Vorlieben oder Bestrebungen haben/kommunizieren?
Etwas das man sich abgewöhnen sollte. Jeder kann zu irgend etwas eine Meinung haben, ist dabei aber trotzdem nicht automatisch ein Rechtsarmheber oder Autoanzünder. Ein Lupenreiner Nazi kann durchaus für Gendern sein, auch wenn das wohl seltener der Fall ist. Wird damit aber noch lange kein Antifa Mitglied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ging's nur darum, dass die beschriebene theoretische Betrachtung wenig praxisnah ist.
Leben ist kompliziert, so gut wie nichts ist schwarz/weiß sondern irgendwo dazwischen, Widersprüche muss man manchmal auch aushalten können, sie sind halt überall.....
 
Beides würde auch gehen. Einfach das Beratergeld der BW her nehmen. Ist mehr als genug. ;)
 
Hat es denn AKK schon geschafft die Affäre in irgend einer art und weise auf zu arbeiten? Genauso die Misswirtschaft von Zensursular und ihren Vorgängern?
Soweit ich weis passierte dort nichts bewegendes. Wieso also sollte die BW unter AKK auf einmal so viel besser mit den Milliarden umgehen? ;)
Zumal AKK sowieso schon mal in Kritik stand Vetternwirtschaft zu betreiben im Saarland.

Fazit: Alles bleibt mehr oder weniger so wie es ist und damit gehen viele Millionen bis Milliarden in der BW unter ohne Wirkung zu erzielen, selbst ohne Berateraffären, welche für die Bildung wohl weit besser angelegt wären, selbst wenn sie dort auch nur Mäßig Effektiv eingesetzt würden.
 
Stichwort: HIL

Google das und Ende jetzt, wer mit dir diskutiert löst nur eine ganze Menge OT aus die niemanden was bringt.
 
Hardware in the Loop?
 
..., wer mit dir diskutiert löst nur eine ganze Menge OT aus die niemanden was bringt.
Schrieb derjenige welcher beim Thema Gendern mit dem Finazkram und Ressourcenverteilung anfing. ;)

Du bist wie üblich der Heuchler vor dem Herrn. Nothing new with you, aber alle anderen sind die schlimmen.
 
Jemand Kritisiert deine Art und Gibt sogar ein Beispiel um dann direkt von dir als Troll bezeichnet zu werden... Wie gesagt. Die anderen sind die Schlimmen. Nie du. ;)
 
Haben wirs dann auch wieder?
 
Bist du jetzt der Mod? Die wissen schon selber gut genug wann etwas OT ist (was sie öftes bewiesen haben), auch ohne das du dich hier Moralisch erheben musst. um gut da zu stehen.
 
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