[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Gut ich weiß ja nicht was für Dich Gehaltsregionen bzw. Positionen bedeutet. Ich bin eigentlich zufrieden. Was ich mach steht im Arbeitsplatz Thread.
 
Gut ich weiß ja nicht was für Dich Gehaltsregionen bzw. Positionen bedeutet. Ich bin eigentlich zufrieden. Was ich mach steht im Arbeitsplatz Thread.
mich kekst es total, dass es für einen nicht akademiker nahezu unmöglich ist mit Ausbildung und weit über 10 Jahren Berufserfahrung im Maschinenbau auf ein Jahresbrutto von über 55k zu kommen...mit bachelor fast kein hexenwerk, für die selben tätigkeiten
 
kp was du machst....hab ich auch

Ein Studium zeigt in erster Linie, dass man die Fähigkeit und Motivation hat sich selbst weiter zu bilden und eigenständig das Wissen zu erweitern. Natürlich geht das auch ohne Studium. Im Gehaltsthread hast du ja ziemlich ausführlich dargelegt, dass du genau auf sowas keinen Bock hast. Insofern: Da ist deine Antwort, was der Unterschied ist.
 
die Fähigkeit und Motivation hat sich selbst weiter zu bilden und eigenständig das Wissen zu erweitern.
Das trifft es recht gut. In der Ausbildung rennt dir halt dein Ausbilder hinterher und schaut, dass du dein Zeug machst. Im Studium musst du dich selbst organisieren und den Mist auf die Kette kriegen sonst wird das nichts. Genauso ist es mit der Karriere dann in der Firma, wer nicht weiß was er machen will und sich gezielt orientiert oder nicht mal Zeit in eigene Weiterbildung investiert kommt nicht weiter.
 
dass es für einen nicht akademiker nahezu unmöglich ist mit Ausbildung und weit über 10 Jahren Berufserfahrung im Maschinenbau auf ein Jahresbrutto von über 55k zu kommen

Die Diskussion mit DIR hatten hier schon mehrere, wenn du keinerlei Ehrgeiz zeigst, nur dein 1 CAD-Programm nutzen willst, keinerlei Managementaufgaben übernehmen magst, usw. JA DANN ist das vll. nicht möglich, ansonsten schon
 
Das trifft es recht gut. In der Ausbildung rennt dir halt dein Ausbilder hinterher und schaut, dass du dein Zeug machst. Im Studium musst du dich selbst organisieren und den Mist auf die Kette kriegen sonst wird das nichts. Genauso ist es mit der Karriere dann in der Firma, wer nicht weiß was er machen will und sich gezielt orientiert oder nicht mal Zeit in eigene Weiterbildung investiert kommt nicht weiter.
das Problem ist ja, wenn du dich als nicht Ingenieur auf solche stellen Bewirbst wirst du grundsätzlich aussortiert. Ich z.B. hab tatsächlich mal Spaßeshalber und weil mich das tatsächlich mega Interessiert hätte, auf Stellen beworben die aus meiner Komfortzone hinaus gingen und ich vieles hätte erst mal lernen müssen...aber da hast du ja (zumindest im Maschinenbau) keinerlei Chancen.
Mein Ex-Arbeitgeber hatte nen Engpass und mich angesprochen, also versuche ich mich derzeit mal im Projektmanagement. Läuft auch ganz gut soweit, ist halt komplett was anderes aber jo...mein Traum ist halt doch ein anderer.
Ich mach das jetzt mal nen paar Jahre und dann mal sehen...aber Gehaltsmäßig bin ich halt nicht da wo ich sein wollen würde
 
Grad im Maschinenbau ist irgendwann aber ein Studium bzw. eine gleichwertige Weiterbildung auch Pflicht. Grade da ists dann irgendwann halt schon mehr vom Wissen als das, was man in der Ausbildung mitbekommt und auch nicht zwingend im Beruf dann erlernt, da man ja nur auf Stellen ist, die das abbildet.

Und auch für Führungspositionen wäre es generell ohnehin besser, wenn diese Personen eine entsprechende Weiterbildung in Sachen Mitarbeiterführung etc. haben. Das betrifft aber genauso Akademiker. Was da in leitenden Positionen teilweise rumkrebst kannst dir nicht ausdenken. Keine Softskills, null Wissen im Bereich Personalführung, aber dicke Kohle dafür abkassieren, dass man auf einer solchen Position sitzt.
 
Schreiben von Vattenfall, das ich wegen der Strompreisbremse für März und Rückwirkend für Januar & Februar pro Monat 3€ weniger Abschlag zahlen muss.

Haur richtig rein die Strompreisbremse der Regierung, kann man sich mal was von Leisten :rolleyes:
:hmm: :wall:
Eine bekannte bekam den gleichen Schrieb und sie spart ganze 1€ im selben Zeitraum.
Hätten sie sich ehrlichgesagt schenken können den ganzen Kram.
 
Nach allem, was ich so mitbekomme hat Vattenfall aber auch noch sehr humane Strompreise und die Preiserhöhungen waren überschaubar. Btw. Vattenfall hat auch nur ~3,5 Mio. Stromkunden, könnte sein, dass also doch noch jemand mehr als 3€ spart.
 
Haur richtig rein die Strompreisbremse der Regierung, kann man sich mal was von Leisten :rolleyes:
Na, ist doch klar: wenn Du nicht viel verbrauchst und/oder sowieso nur ganz knapp über den 40 Cent liegst, dann sparste auch fast nix. Für die Leute in der Konstellation ist die Strompreisbremse auch nicht gemacht.
Ich kenne einzelne, die deutlich über 40 Cent liegen (bzw. im Januar/Februar lagen und erst irgendwann wieder in was Billigeres wechseln können) und auch mit Familie relativ viel verbrauchen. Bei denen ist die Ersparnis schon relevant, bis irgendwann die Preise wieder sinken, bzw. deren Vertrags-Laufzeiten rum sind.

Wobei man seit Kurzem zum Glück schon wieder Tarife deutlich unter 40 Cent bekommt - das sah Herbst/Winteranfang ganz anders aus. Aber hinterher ist es natürlich wieder leicht, schlauer zu sein :rolleyes:
Sei doch froh, dass uns die Strompreisbremse wahrscheinlich (wenn die aktuelle Entwicklung bleibt) lange nicht so viel kosten wird, wie letztes Jahr angedacht/befürchtet.
 
20 Jahre nach der Auflösung von Modern Talking hat sich mit Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht ein neues Duo gefunden, das Deutschland in Angst und Schrecken versetzt. Kann man sich nicht ausdenken, irgendwann muss es doch mal wieder besser werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei waren die mal okay… aber irgendwie drehen im Alter alle ab…

Die beiden sollte man mal zu Putin oder an die Front entsenden mit ihrem Geschwafel. Vll holt sie die Realität dann mal ein…

Grad Wagenknecht müssts doch besser wissen. „Putin greift niemals die Ukraine an“. Wagenknecht ca. 23.02.2022…
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Abkürzung ALKIS ist aber auch interessant. :d
 
Zwei Kollegen sind in einer Teams Besprechung, einer hat den Ton über Lautsprecher. Wenn der andere was sagt höre ich den Live und etwas verzögert nochmal über die Lautsprecher.
Einfach den Kandidaten muten.
 
Bekomme 4 Pakete mit DHL, eines kam mit 2 Tage Verspätung zum Vorraussichtlichen Lieferdatum, die anderen drei liegen seit Montag im Zustelldepot Augsburg, würde ja sagen es könnte am Streik liegen aber kann mich 2022 auch an keine pünktliche Lieferung erinnern....die sind sehr langsam geworden.
 
kann ich nicht bestätigen.
gestern wurde ein paket
um 12.30 bei mir nähe memmingen abgeholt, wurde heute um 13.30 in Oyten zugestellt.
schneller gehts doch garnicht.
 
Gestern Nachmittag in HH Kaffee bestellt - heute Mittag um 14 Uhr hier bei Berlin. Und das klappt im Regelfall mit allen Paketen, egal aus welcher Ecke von DE kommend.

@Merkor1982
Das Ganze steht und fällt häufig damit, wie fit das letzte Glied in der DHL-Kette ist. Wenn da bei uns ne Schnarchnase als Urlaubsvertretung unterwegs ist, dauert's auch bei uns manchmal Tage, weil Pakete nicht mal aus dem Verteilzentrum rauskommen:motz: Ist aber zum Glück eher ne sehr seltene Ausnahme, denn die Regel ...
 
Dass der Akademiker weniger Erfahrung in operativen Tätigkeiten hat dürfte auf der Hand liegen. Da würde ich mir auch mal mehr Reflektion von nicht-Akademikern wünschen wenn sie dann so über Akademiker ablästern. Dass ein Akademiker nicht zwangsweise höchstintelligent bzw. intelligenter als der Facharbeiter mit Ausbildung ist liegt ja auf der Hand.
Ich bin auch Akademiker. Von so viel Reflektion bin ich aber ständig geblendet :ROFLMAO:
 
DHL!

11:10 Ich bekomme eine Mail dass mein Paket voraussichtlich innerhalb der nächsten 15 Minuten zugestellt wird

11:37 DHL App sagt „Zustellung heute leider nicht möglich“
 
Also wir "kämpfen" gerade mit Designern, die eine UI für eine Mobile-App erstellen sollen.
Sind halt Designer. Die erstellen irgendwas, was zwar cool aussieht, aber nicht bedienbar ist. Und jeder Button sieht auf jeder Page anders aus, weil das so halt im jeweiligen Fall cooler aussieht. Und hauptsache es ist pixelperfect auf einem iPhone 13, weil die Designer haben halt nunmal so eins. Das wir auch andere iPhones und auch Androidgeräte mit unterschiedlichen Auflösungen und Displaydiagonalen von 4" bis bis knapp 7" bedienen müssen, juckt die nicht, weil sowas haben die ja nicht. Dann kann man halt Texte auf einem 4" Gerät nichtmehr lesen.
In der App kommen andere Farben raus, selbst wenn wir die exakten RGB-Werte von den Entwürfen übernehmen. Wie wir mittlerweile rausgefunden habe, liegt das daran, das die Software die die Designer verwenden multiplikative Farbaddition verwendet, die Software aber additive Farbmultiplikation, wenn sich Farben überlagern.
Die Designer "können" das natürlich in ihrer supertollen Designsoftware nicht ändern (aka sie wollen nicht, weil dann passt das ja alles nicht mehr), wir aber in der eigentlichen Software auch nicht.
Die Designer haben einfach keinen Bock drauf sich von technischen Begrenzungen in der Umsetzung in ihrer "künstlerischen Freiheit" einschränken zu lassen. Selbstverständlich sollen wir das in der Software so hindengeln, das am besten pixelperfect das rauskommt, was die Designer entwerfen.
Gegenvorschläge wie etwa, ihr liefert einfach SVGs und wir binden einfach diese SVGs ein, dann könnt ihr euch an den Farben der SVGs austoben und wir übernehmen die nur, wird rigoros abgelehnt, weil damit würde man ja Verantwortung über die Designs übernehmen und sich mit den Eigenschaften der Software auseinandersetzen müssen. Da haben sie natürlich auch keine Lust drauf.
 
Habt ihr keine UX Designer? Normalerweise machen die doch erst einmal Wireframes und arbeiten dann zusammen mit den UI Designer sowas aus :geek: Klingt ja komplett nervig..
 
Habt ihr keine UX Designer? Normalerweise machen die doch erst einmal Wireframes und arbeiten dann zusammen mit den UI Designer sowas aus :geek: Klingt ja komplett nervig..
Was meinst du mit UX-Designer? Und was ist der Unterschied zu UI-Designern?
Nein, wir haben sowas nicht, wir haben Designer die entwerfen wie die UI aussehen soll.
Prinzipiell befürworte ich das ja sogar, weil ich bin Softwareentwickler, ich kann UIs machen, die sehen nur meistens kacke aus. :d
Aber Designer die nix von Usability halten, sich nicht für das komplette Umfeld interessieren, aber trotzdem auf Pixelperfection auf dem ein oder anderen Gerät drängen, haben irgendwie das Thema verfehlt und behindern mehr als sie helfen.

Und ja, es ist komplett nervig. :rolleyes2:
 
Also in meiner aktuellen Bude entwickeln UX Designer anhand von (Kunden-)Anforderungen erst einmal Wireframes oder einen Klickdummy und wenn die Nutzerführung/Navigation etc. dann passt, setzen die UI Designer zusammen mit den UXlern das Layout für App und Webseite um.
 
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