Ist halt die Sache, eine
besten Freund(in) hat bestimmt jeder, der Unterschied in einer beziehung ist halt,
dass man sich anfasst, miteinander lebt und (im selben Bett)schläft, wenn man dann die möglichkeit dazu hat.
Fernbeziehungen sind dann schon wieder kritisch, weil man kann ja eine
besten Freund(in) haben und mit dem weder Sex (also anfassen) noch zusammen wohnen.
Ich glaub ich brauch da nicht unbeding alle Einzelheiten aufzählen die man so in einer Beziehung macht,
aber schließlich gibt es ganz klar Kriterien die bei der Beziehung nicht fehlen darf um es von bester Freundschaft zu trennen.
Insofern gehört mMn zu einer Lesbenbeziehung:
1. Nahes beieinanderwohnen oder halt in einem Haus oder eben häufiges sehen, bestenfalls so oft wie möglich (was bei deiner Fernbeziehung ja weniger der Fall ist).
2. Küssen, fummeln, gegenseitiges......
3. natürlich das gegenseitige begehren, glücklichmachen, schon nur beim an diese Person denken (nein ich meine nicht bei der Masturbation).
4. "Geistige Verbundenheit", Vertrauen und das füreinander da sein.
5. Späterhin, wenn sich das bewährt hat: Lesbenehe.
Ich sehe das ganze so: Lesbensein ist probieren, was man in einer Beziehung aber braucht ist der Gegensatz und was ist da besser wie Mann und Frau?
Die Frau in einer Beziehung hat gerne nen Beschützer, der anfassen kann,
der Mann gibt ihr die Geborgenheit gerne und spielt in sofern die dominierende Rolle.
Wenn man dann homosexuelle Päärchen sieht, kommt es in krassen Fällen vor,
dass sich einer nicht Geschlechtstypisch verhält (bsp: Tunten, aber die laufen auch ohne Lover so schräg rum).
Wenn du jetzt also z.B. Lesbe bist, sehe ich eher das Problem,
dass du dich A nicht mit Männern verstehst, B probleme hast dich unterzuordnen,
C dir keinen Penis in deinem Genitalbereich vorstellen kannst (oder widerlich findest)
oder D einfach schlechte Erfahrung á la "Männer sind nur auf Sex aus" gemacht hast.
Ich glaube ich werd psychologe.
Edith: Ich sehe auch ein, dass so etwas wie eine Ehe späterhin zwangläufig Sexloser wird, spätestens ab den Wechseljahren.
Wenn man jedoch so lange eine Frau hatte, die man als Person liebt und mit ihr lebt, gibt es sowieso eine gegenseitige Abhängigkeit, sowie Bürokratisch.
Man will halt nicht alleine Alt werden.
Ich hab da letztens im Fernsehen eine Studie gesehen, die besagt, dass ewiger "Liebesrausch" auch mehrere Jahrzehnte überleben kann.
Einige Probanten die über 15 Jahre eine Beziehung haben,
hätten im CT (dieser Hirnscanner) beim betrachten von Fotos, die aktivität von stark Drogenabhängigen gezeigt.