[Sammelthread] Was ist Liebe?

Hatte zwar auch etwas Statistik im Studium aber ich kann fachlich da nicht mithalten. Trotzdem sehr interessanten Einblick in die Thematik, vielen Dank dafür.

Ich muss mich auch mal wieder melden. Nachdem ich mich in meiner vorherigen Beziehung, in welcher ich mehrmals bloß gestellt wurde und einen richtigen Verschleißmachtkampf mit meiner Partnerin geführt habe, bin ich seit Dezember letzten Jahres sehr glücklich vergeben. Nachdem meine vorherige Parrnerin mich aufgrund einer sexuellen Umorientierung hin zu Frauen nach auf den Tag genau 5 Jahren Beziehung etwas plump hat fallen lassen, durfte ich nach etwa 5-6 Wochen tiefer Einsamkeit und des Gefühls der Erniedrigung erneut die Liebe entdecken. Es ist so wunderschön.

Sie ist nur unwesentlich jünger wie ich (26 ich, sie 25) und deutlich zurückhaltender und respektvoller mir gegenüber in der Öffentlichkeit. Wedee muss ich dauernd einen Machtkampf ausfechten, noch als Grundlage von witzigen Erzählungen herhalten. Ich fühle mich geliebt, respektiert und als wahrer Mann angesehen. Ich darf nach einem harten Arbeitstag mich in ihren Schoß fallen lassen, meine Erschöpfung und Schwäche offen zeigen und am nächsten Tag der starke Mann an ihrer Seite sein. Sie zeigt Stärke und Selbstständigkeit in ihrem Alltag und lässt mich wenige Stunden später tief in ihre geheimen Gedanken, Sehnsüchte und Bedürfnisse blicken. Wenn ich sie früh morgends nach dem Aufwachen das erste mal ansehe bin ich sofort berauscht und fühle mich so voller Energie. Es ist wunderbar, ich wünsche es jedem... es ist wohl Liebe sie man sie es jeder/m wünscht.

Ich wollte mich aus Dankbarkeit auch mal wieder melden. Es ist sehr interessant auch Diskussionen über fremde Themen zu verfolgen. Lasst uns das bei bebehalten.

Ein wenig rosarote Brille ist nach nicht einmal einem Jahr wohl auch noch dabei :-)
 
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Ich liebe Menschen, die aufgrund des angeblichen Zeitmangels nicht erklären können, wie man (ihrer Meinun nach) Daten interpretiert, sich aber ewig und drei Tage darüber ergehen können, wo man (ihrer Meinung nach) falsch liegt, ohne dies zu begründen. :wall:

Vor allem im Internet jemanden pauschal, ohne Erklärung zu unterstellen, er habe keinerlei Ahnung und weiß nix zum Thema, großes Kino... Ich denke mir meinen Teil dazu, wer da am Keyboard sitzt und tippt.

Aber gut, wer glaubt in der Psychologie gibt es nur eine Wahrheit, top! XD

Ohne die Studie zu kennen und ohne das "Ausgangsmaterial" zu kennen, kann man zur Studie ohnehin fast nix sagen. Diese wird uns ja aber aufgrund angeblichen Zeitmangels etc. vorenthalten.Interpretationen der pauschal präsentierten Ergebnisse sind sämtlich falsch, außer derjenigen, die der Einbringende selbst hat. Sorry, all das zeigt mir, dass hier entgegen der eigenen Darstellung nicht jemand sitzt, der jetzt soviel ahnung hat... aber klar 800 stunden statstik und Testkonstruktion. 20 Arbeitswochen komplett nur einem Thema gewidmet, sicher dat. ;)

PS: Ich seh grade, dass du neben Psychologie und Statistik auch ein Experte für chemische Abläufe im Gehirn bist sowie Motorenexperte und du all das nur immer nicht so ganz genau erklären kannst, weil Zeitmangel/Platzmangel im Forum herrscht. Das Bild verdichtet sich. XD

PPS: Du hast im übrigen nicht im geringsten verstanden worauf ich hinaus wollte. Das bestimmte Korrelationen entstehen müssen, kann völlig andere Ursachen haben, als das sie "notwendig" für eine positive Beziehung sein müssen. Religiösität zum Beispiel kann sich schon allein deshalb ergeben, weil im Umfeld einer Person vornehmlich die gleiche oder sehr ähnliche Religionen zum Großteil vorkommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dies also überschneidet, hat wenig damit zu tun, dass es für eine Beziehung wichtig sein muss, sondern sich aus den Lebensumfeld der Personen ergibt. Bedingt durch die Tatsache, dass bei dieser Statistik ganz sicher kein gemitteltes neutrales Umfeld gewählt werden kann, wo in sämtlichen Lebensumfeldern der befragten Personen eine gleichheitliche Durchmischung der Religionen gewährleistet ist, muss dieser Punkt explizit bedacht und bei der Betrachtung der Ergebnisse berücksichtigt werden. Und ich wette, dass dies in der Studie auch erwähnt wurde...

Im Prinzip sagt die Studie nur etwas über den Ist Zustand aus, sie sagt nicht aus, warum das so ist und ob die URsachen dafür nicht auch durch andere Einflüsse entstehen und somit ist nicht klar, ob es Beziehungsfördernd ist oder nicht, so wie du es hier darstellst... Eine ganz andere und ebenso richtige Interpretation der Daten wäre nämlich auch, dass die meisten Menschen ihre Partner aus dem näheren Umfeld kennen lernen, dass meist relativ homogen und ähnlich ist. Wer kennt den Spruch nicht, dass die Arbeit und das Hobby die größten Beziehungsbörsen sind?
 
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Fragen wir in fünf Jahren nochmal nach

Wenn es nach dieser Zeitspanne wieder zu ende gehen würde, sann wäre statistisch wohl ein Muster zu erkennen ;-) Ich hoffe natürlich, dass das ganze länger hält. Ich bin gleichzeitig froh und doch etwas wütend über das Ende der vorherigen Beziehung. Die ganze Arbeit, die ganze Mühe und Zeit, die ich damit verbracht habe sind schlussendlich verloren. Bis auf die gewonnen Erfahrungen etc natürlich, aber diese Ebene mal außen vor gelassen.
 

Ich habe dir ja nichts falsches unterstellt, Mustis. Der Inhalt deines Beitrags oben hat gezeigt, dass du keine Ahnung hast. Du warst nicht fähig simpelste Basisaspekte richtig zu verstehen und zu interpretieren. Entschuldigung, wenn das etwas frech klingt; aber wieso sollte man so etwas schönreden? Und du gehst nun hin, erklärst eine Studie für schlecht, die von Professoren der Psychologie durchgeführt wurde. Hätten sie besser Mal dich vorher gefragt. Dann hätte man sich die Arbeit sparen können und der Ruf wäre nicht ruiniert gewesen. ;)

Aber gut, wer glaubt in der Psychologie gibt es nur eine Wahrheit, top! XD

Überhaupt nicht. Aber das wird ja schon aus meinem Beitrag weiter oben klar (dass ich das nicht glaube). Es ist allerdings so, dass wenn empirische Studien mehrfach erfolgreich repliziert werden und sie den Gütekriterien etc. entsprechen, man ihre Ergebnisse auch annimmt.

Ich bin davon ausgegangen, dass den meisten hier klar ist, wie ein Korrelationskoeffizient zu interpretieren ist. Deshalb habe ich diesen am Anfang auch nicht erläutert. Bezüglich deiner Provokationen: Ja, mein Lebenslauf war alles andere als geradlinig. Bevor ich Psychologie studiert habe, arbeitete ich u.a. in der Motoreninstandsetzung. Und das Thema Gehirn (biologische Psychologie) hatte ich im Studium als Schwerpunkt. Jetzt in den Neurowissenschaften sowieso. Viel Spaß noch beim weiter aufregen.

Und was du nun nachträglich noch über Korrelationen mir erzählen möchtest, ist für mich alles alter Kaffee. Ich finde, du bist für deinen Wissensstand ziemlich überheblich.
 
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Ohne das unnötig weiter anzuheizen und weiter vom eigentlichen Thema weg zu bewegen; Kurt Tucholsky hat mal so schön gesagt: Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch dreißig Jahre lang schlecht machen.

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versteh sowieso nicht, welchen Zweck es haben soll, das Wissen oder Können anderer hier "schlecht" zu reden.

back to topic?

LG

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Eigentlich habe ich die studie nicht schlecht geredet. Nur deine interpretatio der ergebnisse und dein hochtrabendes, teils trotz der reichlichen nutzung von vermeintlicher fachtermina inhaltlich falsches gewäsch. . Und das scheint dich ziemlich zu wurmen. Auch jetzt null inhalt, dagegen wieder nur der echt schlechte versuch subtiler Beleidigungen und persönlicher angriffe. So kann man sich auch selbst demontieren. Jemand mit deinem angeblichen wissensstand würde weder derart durchschaubar reagieren, noch es so an details und echtem wissen mangeln lassen und vor allem wesentlich bessere wege der subtilen beleidigung finden, insbesondere wen er angeblich so fundierte kenntnisse der psychologie hat.

Ps: ums ganz klar zu sagen, ich halte dich für einen dummschwätzer und aufschneider, aber dein ausgedachter lebensweg mit dem bildungsgang ist echt amüsant komisch. ��

Und jetzt bitte weiter im thema, selbstverliebtheit wie du sie hier mit deinem exessiven narzismus zelebrierst ist zwar auch eine form der liebe, aber sicher nicht jene, um die es hier geht.

Ps: welche anerkannte, mehrfach wiederholte und validierte studie soll heutzutage nicht zumindest in teilen kostenlos im netz erhältlich sein? Die Zeiten von Geheimbünden sind wirklich vorbei, aber netter Versuch...
 
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Morgen fahr ich mit meinen Eltern für ne Woche ans Meer. Erster Urlaub ohne meine Ex, die letzten zwei Male war ich mit ihr. Bin mal gespannt wie das abläuft ^^
 
Mama und Papa werden schon auf dich aufpassen.

Jetzt mal ehrlich, du bist ein Jammerlappen. Wie lange ist das mit der Ex schon her?
Ich hatte Beziehung die waren kürzer als deine Trauer.

Das Geheule ist ja nicht mehr feierlich. Solltest mal zu einem Psychologen gehen, vielleicht bringt der dich mal auf die richtige Bahn.
 
Ich trauer der Frau auch schon länger hinterher als wir zusammen waren :P

Naja, ich komme im Thread hier deutlich negativer rüber als ich bin. Ich leb mein Leben ganz normal. Ich arbeite, bringe mein Studium weiter, treff mich mit Freunden, hab meine Hobbies und bin im allgemeinen ein glücklicher Mensch.
Ich freu mich auch schon auf den Urlaub, hab seit 3 Jahren kein Meer mehr gesehen geschweige denn drin gebadet. Und nach den letzten Wochen hab ich den Urlaub auch dringend nötig ^^

Nur im Liebesleben läuft eben nichts weil ich nach wie vor sie vermisse... Keine Ahnung warum mich das so übel erwischt hat. Ich hab auch vor mir nach dem Umzug tatsächlich einen Psychologen zu suchen.
Langsam zweifel ich daran dass es je besser wird wenn ich keine Hilfe suche. Die letzten ~2 Jahre hab ich ja wenig Fortschritt gemacht. Geht so phasenweise aufwärts und abwärts, aber ohne für mich erkennbaren Trend in irgendeine Richtung.
 
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Und du gehst nun hin, erklärst eine Studie für schlecht, die von Professoren der Psychologie durchgeführt wurde.

Es gibt auch riesige Studien von Professoren der Theologie, die man alle knicken kann wenn man nicht an den Quatsch glaubt.

Nur weil es auf ihrem Fachgebiet Professoren sind, sind ihre Aussagen nicht allgemeingültig.
 
Was hindert dich denn nach neuen Mädels Ausschau zuhalten?

Schade das es mit dem Urlaub so nicht klappt. Das tut mir leid, wo du dich so sehr gefreut hast.

Kannst du nicht einfach auf eigene Faust los fahren zum Meer :).

Ich glaube nicht das du einen Psychologen benötigst.

Geh raus auf die Straße und schnapp dir eine süße.

Viel Erfolg, grüße Kazuja.
 
Hab kein Geld (bzw spare auf meinen Umzug) und kein Auto, außerdem hab ich meine Eltern ewig nicht mehr gesehen. Mehr als auf den Urlaub hatte ich mich auf die Zeit mit ihnen gefreut. Naja, verbringen wir die halt zu Hause gemeinsam. Südtirol ist jetzt auch keine hässliche Gegend [emoji4]
Urlaub ist ja eher ein Gefühl bzw Aktivität als eine Gegend.

Was mich davon abhält... Ich vergleiche jede die ich sehe mit einem idealisierten Bild im Kopf von meiner Ex und die ist da unerreichbar. Ab und an find ich eine ganz süß, aber so wirklich das "wow ist die toll" wie als ich meine ex kennengelernt hab blieb bislang aus.
 
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Du bewertest deine ex auch nicht wirklich nach dem Aussehen oder ob sie süß war. Das Gesamtpaket zählt und 1. Kann das nicht so unerreichbar sein, sonst wärst du ja eventuell noch mit ihr zusammen und 2. woher willst du wissen, dass andere nicht auch zu dir passen könnten, wenn du ihnen keine ausreichende chance gibst (und dir selbst)

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Zu 1.
Wenn es nach mir ginge wäre ich das auch noch... Die Trennung wollte sie und hat mich damit damals komplett überrascht weil ich es absolut nicht hatte kommen sehen. Im Nachhinein gab es Vorzeichen aber die hatte ich nicht bemerkt. Hätte auch nichts geändert.

Zu 2.
Tja, da ist das Problem ^^ Und ich denke da trifft Plutoniums Aussage zu - ich muss abschließen. Nur weiß ich noch nicht wie das gehen soll, bzw hab es noch nicht herausgefunden.

Ich war damals halt recht naiv und in dem Moment hat alles so unglaublich gut gepasst für mich, dass ich dachte, das würde ewig halten. Ich war irgendwie überzeugt, dass sie die Frau sei mit der ich eine Familie gründen würde. Natürlich war das damals blauäugig und viel zu früh - wir waren zwei Jahre sehr gute Freunde gewesen und 9 Monate ein Paar. Naja. War halt die erste Beziehung und ich war damals absolut glücklich und bis über beide Ohren verliebt.

Als sie dann Schluss gemacht hat, hat mich das total aus der Bahn geworfen.
 
Nur im Liebesleben läuft eben nichts weil ich nach wie vor sie vermisse...

Also wenn du als Erwachsener deine Eltern in ihrer Abwesenheit als Mama und Papa bezeichnest, scheinst du ein Liebesleben zu haben. Wenn du dich mit einer Frau, die nicht mit dir verwandt ist, unterhältst, bezeichnest du deine Eltern dann auch als Mama und Papa? Ich bezweifele, dass dich das für Frauen attraktiv machen würde, weil du dich mit diesen Bezeichnungen in die Rolle eines Kindes begibst. Außerdem: Wenn Liebe die Voraussetzung für Sex ist, sich Liebe zu einem potentiellen Sexualpartner aber nur über den Sex entwickeln kann, dann hast du das Problem, dass es weder zu Sex, noch zu Liebe kommt.
 
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Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der seine Eltern anders als Mama und Papa nennen würde, wenn er/sie über diese spricht... Ob ich erwachsen bin. Naja. Ich bin Vollzeit-Student (bzw, fast) und damit auch noch von ihnen abhängig, auch, wenn ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne. Meinen Alltag bestreite ich selbständig und verhalte mich auch recht erwachsen. Hab nie versucht mich zu klassifizieren. Ich bin wie ich bin bzw sein will, will mich da nicht selber in Kategorien stecken.

Warum kann sich Liebe nur über Sex entwickeln? Den Gedankengang verstehe ich jetzt nicht ganz. Ich habe kein Interesse, Sex zu haben ohne die Partnerin zu lieben. Aber warum Sex die Voraussetzung sein soll um mich zu verlieben leuchtet mir nicht ein.
 
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Ich kenne ehrlich gesagt niemanden, der seine Eltern anders als Mama und Papa nennen würde, wenn er/sie über diese spricht...

Ich kenne nur eine Person (eine Frau) privat, die ihre Mutter in Abwesenheit als Mama und ihren Vater als Papa bezeichnet. Und die hat meines Wissens noch nie eine sexuelle Beziehung gehabt. Und mich turnt dieses Mama und Papa echt ab. Ich hätte bei dieser Frau das Gefühl, mit einem Kind ins Bett zu gehen. Die sexuelle Lust ist ja nur ein Köder, den die Natur ausgelegt hat, damit sich Lebewesen fortpflanzen. (Und Schmetterlings-im-Bauch-Gefühle ebenfalls.) Kinder eignen sich aber schon rein physisch nicht, um sich mit ihnen fortzupflanzen. Deswegen sind Kinder wohl nur für Menschen sexuell attraktiv, deren psycho-sexuelles Programm schwer gestört ist. Frauen können heute effektiv verhüten. Das trägt sicherlich dazu bei, dass die Vertrauensbasis vor dem Sex nicht mehr so stark sein muss wie noch vor einem halben Jahrhundert. Auf der Zeitskala der Evolution ist das nur ein Wimpernschlag. Im Grunde kommt es aber auch den Männern, die sich der Verantwortung für ein gezeugtes Kind relativ leicht entziehen können, sofern es keine gesetzlichen Regelungen dafür gibt, was ja erst seit Kurzem (auf der zeitskala der Evolution) der Fall ist, zugute, wenn es darum geht, kostenlosen und einvernehmlichenn Sex zu bekommen. Je verletzbarer du dich fühlst, desto mehr Vertrauen brauchst du anfangs. Naja, ich bin kein Psychologe. Und bei Threads wie diesem hier ist die Gefahr recht groß, dass irgend jemand verletzt wird. Über meine eigenen liebes- und sextechnischen Probleme würde ich deshalb gar nicht auf Foren diskutieren, auf denen die Bandbreite der Themen so groß ist wie auf diesem Forum. Ich bin der Meinung, dass Auge-in-Auge-Gespräche mit Personen, denen man vertraut, besser geeignet sind, um Probleme dieser Art zu diskutieren. Wenn du im Hardware-Bereich jetzt eine Frage stellst, bist du halt nicht mehr nur eine Person mit einem hardware-technischen Problem, sondern auch eine Person mit einem liebes-technischen.

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Warum kann sich Liebe nur über Sex entwickeln?

Das schrieb ich nicht. Ich wollte eine Wenn-dann-Beziehung ausdrücken, deren Wahrheitsgehalt du für dich selbst erst einmal überprüfen müsstest. Und danach schaust du, ob die Voraussetzung erfüllt ist, um aus dieser Beziehung schlussfolgern zu können.
 
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So einen Aufsatz zu verfassen und sich darüber zu ergießen, dass jemand zwei bestimmte Begriffe für seine Eltern verwendet, die nicht mal besonders behaftet sind, deutet für mich eher auf ein gestörtes "psycho-sexuelles Programm"
 
Naja, ich bin kein Psychologe. Und bei Threads wie diesem hier ist die Gefahr recht groß, dass irgend jemand verletzt wird. Über meine eigenen liebes- und sextechnischen Probleme würde ich deshalb gar nicht auf Foren diskutieren, auf denen die Bandbreite der Themen so groß ist wie auf diesem Forum. Ich bin der Meinung, dass Auge-in-Auge-Gespräche mit Personen, denen man vertraut, besser geeignet sind, um Probleme dieser Art zu diskutieren. Wenn du im Hardware-Bereich jetzt eine Frage stellst, bist du halt nicht mehr nur eine Person mit einem hardware-technischen Problem, sondern auch eine Person mit einem liebes-technischen.

Der Nachteil ist jedoch, dass die vermutlich alle keine Psychologen sind. Gut, hier hast du auch keinen, aber hier hörst du viele, auch stellenweise richtig gute Meinungen von erfahrenen Leuten.

Das schrieb ich nicht. Ich wollte eine Wenn-dann-Beziehung ausdrücken, deren Wahrheitsgehalt du für dich selbst erst einmal überprüfen müsstest. Und danach schaust du, ob die Voraussetzung erfüllt ist, um aus dieser Beziehung schlussfolgern zu können.

Die stimmen nur beide nicht und das ist ihm doch auch so klar.
 
Ich hab da grad mal drüber nachgedacht. Spontan fällt mir niemand ein der nicht Mama/Papa benutzt. Wenn das Thema Eltern allgemein besprochen wird dann kommt natürlich die Aussage: "Meine Eltern...". Aber wenn es jetzt gezielt um Mutter/Vater geht hab ich jeden schon Mama/Papa sagen hören. Und da sind genug verheiratete bei gewesen ;) Manchmal fällt Mama/Papa manchmal fällt Mutter/Vater. Keine Ahnung warum man da was reininterpretiert.

Verstehe auch nicht was daran komisch sein soll?
 
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dass jemand zwei bestimmte Begriffe für seine Eltern verwendet, die nicht mal besonders behaftet sind

Seine Eltern als Erwachsener mit Mama und Papa anzusprechen, ist etwas grundlegend anderes, als sie in ihrer Abwesenheit im Gespräch mit anderen so zu bezeichnen. Und nur um Ersteres ging es mir.

Ich stelle mir grade folgende Situation vor:

X geht in die Apotheke, um eine Großpackung Verhüterli zu kaufen. Irgendwie ergibt sich aber ein Gespräch mit dem Apotheker, in dessen Verlauf der Apotheker fragt, wer X seine Apotheke empfohlen hat. Und X antwortet: Das war meine Mama. Da würde ich als Apotheker erst einmal sagen: In diesem Fall würde ich gerne mal mit deiner Mama sprechen.
 
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