[Sammelthread] Was ist Liebe?

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So mal was von mir: Habe vorn paar Tagen nen Mädel von meiner Schule angeschrieben. Sie ist 2 Jahre jünger als ich. Wir haben auch den ganzen Abend geschrieben, hat alles super geklappt. Nun hat sie sich seitdem nicht mehr gemeldet. Jetzt bin ich natürlich am überlege ob ich sie anschreiben soll. Wir haben Samstag das erste und letzt mal geschrieben, aber soll ich sie schon wieder anschreiben oder noch was warten?

wieder anschreiben meint grad mein Gefühl :)
 
Und das ohne irgendwelche Fehlfunktionen, denn die werden von der Gesellschaft sofort geächtet :fresse:

Und wie ich schon mal schrieb, wird diese Gesellschaft immer Oberflächlicher, da zählt Charakter nicht, sondern Kontostand, Monatliches Einkommen und Sozialer Status. Da kann man sogar der Glöckner von Notre Dame persönlich sein. :fresse2:

aber doch nicht überall glücklicherweise :banana:
Und selbst wenn übertriebene 90% so währen, währen das bei 7,4 Milliarden Menschen noch ne Dreiviertel Milliarde anderer Menschen ;)

Mir Latte wie oberflächlich manche drauf sind - die können mich mal. Ich such mir die Anderen, nach denen mir ist :banana:

Ich weiß, ich nerv schon wieder mit meiner positiven Einstellung
smiley_emoticons_einen-im-tee-smilina.gif

Kommt daher, dass ich schon längst abgestellt in der Psychiatrie wäre ohne das - ich kämpf und war bei Meister



im Lehrgang :d



Darthi ist mir zu cool



daher wird das meist nix mit Uns :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer hat dieses verdammte Gefühlschaos erfunden. Ich hab letzte Woche schon geschrieben was bei/mit mir abging. Seit dem hat sich herausgestellt, dass meine Befürchtungen nicht nur Befürchtungen waren, sondern eigentlich das ganze noch viel schlimmer war. Ich dachte ich kann damit umgehen, dass man sich trennt weil man offensichtlich nicht zusammenpasst. Die Realität ist aber, dass die Frau die ich geliebt habe...existiert schlichtweg nicht. Alles gespielt, Fassade, Unwahrheiten von vorne bis hinten. Das Schlimmste ist, dass es die Zeichen gab, und ich sie so interpretiert hatte, dass ich hier gerade Fehler mache...
 
Das das so kam liegt an Dir fühle ich. Klingt blöd aber ist so meine ich. Du hast versucht in dir was zu finden über Sie.
Da war was verheddert. Das ist aber ganz und gar nicht selten so. Somit hast du nicht die Wahrheit mehr erkennen können und bist dann letztlich jetzt aufgewacht.
Da hilft nur eins: Sich selber besser kennenlernen, damit man andere auch besser kennt. Es geht ziemlich Hand in Hand und bedingt sich ;)
Ich weiß wovon ich da spreche. Selbstkenntnis ist der Schlüssel nicht mit dem Brett vor dem Kopf herumzulaufen.
Was will ich, was brauch ich usw. alles Fragen die du mit dir selber ausmachen kannst und dann bist du auch fähig die Situationen das nächste Mal echter zu fühlen.
Alles geht über unsere Sinne, unsere Wahrnehmung....
 
Ihr seid schon so'n paar Depris :fresse:

Du nennst es Depri, ich nenne es Erfahrung ;)

aber doch nicht überall glücklicherweise :banana:
Und selbst wenn übertriebene 90% so währen, währen das bei 7,4 Milliarden Menschen noch ne Dreiviertel Milliarde anderer Menschen ;)

Mir Latte wie oberflächlich manche drauf sind - die können mich mal. Ich such mir die Anderen, nach denen mir ist :banana:

Wenn wir schon dabei sind, sieben wir die Homosexuellen, Lesben, Rentner, zu Junge, Lügner/innen usw. raus und dann wird die Auswahl ziemlich eng :fresse:
:p

Ich weiß, ich nerv schon wieder mit meiner positiven Einstellung
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Kommt daher, dass ich schon längst abgestellt in der Psychiatrie wäre ohne das - ich kämpf und war bei Meister

Man muss ja nicht mit deiner Einstellung/Meinung Konform gehen, sondern kann sie entweder geflissentlich Ignorieren oder gekonnt überlesen :p
 
Der Punkt, an dem ich halt anecke ist, dass es alles so pauschal negativ gesehen wird.
Man räumt sich selbst gar nicht erst die Möglichkeit ein, dass es anders sein könnte.

Es wird sich hinter seinem Päckchen versteckt und die Welt verflucht, man erwartet, dass einen jemand
interessant findet während man davon ausgeht, dass man gar nicht gewollt ist.
 
Kommt auch immer auf die aktuellen Lebensumstände an, von daher denke ich, dass die Leute hier ganz gut einschätzen können, wo sie am Single-Markt so stehen. ;)
 
Ursprünglich ging es um die Aussage "jeder muss funktionieren" (mit anderen Worten; man selbst sieht sich nicht als funktionierend an und ächtet die Gesellschaft).
Die Lebensumstände haben da mit der Aussage erstmal nichts zu tun.

Ich denke, mit dieser Ansicht steht man im Single-Markt in der Schrottpresse, mehr nicht, man ist nicht weiser oder realitätsnäher, man verbaut es sich selbst und macht andere verantwortlich.
Und ganz davon abgesehen, weil ja tree's Positivität teilweise auch geächtet ist: ein Stück übertriebene Positivität strahlt auch aus, kann realitätsfern sein und dennoch weiterhelfen in der Realität.

Ich beziehe meine Aussage hier allerdings auch komplett auf psychische Defizite wie Depressionen, schwer entstellte/behinderte sind meiner Meinung nach wirklich diejenigen, für die es fast unmöglich wird,
das hat allerdings auch nichts mit der heutigen Gesellschaft ansich zu tun, sondern steckt in uns Menschen.
 
@Leachim, ich finde du bringst es verdammt gut auf den Punkt :)
Ich kann da nur sagen, dass es wirklich wahr ist und das Verbauen aktiv gestaltet werden kann. Selbstverständlich liegt der
jeweiligen, schon auf mich vernichtenden und in jeder Beziehung verbauenden Sichtweisen mancher hier eine Erfahrung zugrunde die man beachten sollte.
Auf der einen Seite ist es durchaus wichtig das Weltgeschehen zu studieren und somit zu begreifen auf der anderen Seite ist es vernichtend für den positiven Keim in einem sich davon abhängig zu machen.
Hier sind Leute dabei die unter 30 Jahre alt sind und so eine negative Grundhaltung haben dem Leben gegenüber: Die Gesellschaft ist größtenteils daneben, die Frauen sind fast alle daneben usw...
Ich würde da als mal empfehlen sich bald einen Sarg zu bestellen... Hier befindet sich nicht die Gesellschaft in der Sackgasse sondern man selbst wenn man so drauf ist finde ich.
Man folgt einem Weg der noch Negatives anzieht. Partner fürs Leben so finden halte ich für unmöglich.
Angesprochene Personen haben allerdings auch in keiner Weise hier davon gesprochen, dass sie aus ihrem Singledasein raus wollen.
Auf der anderen Seite frag ich mich dann wiederum, was Diese hier, in gerade diesem Thread machen mit diesem Thema?
Wie kann ich das verstehen? Unterhaltung, das Leben anderer studieren? Da schwingt für mich ganz ehrlich Sehnsucht mit rein nach echter Liebe.

Dann redet man wieder Dinge negativ, wie schlimm die Welt ist und wie sinnlos es ist eine Frau zu suchen...
Ein psychologisch gesehen mir seltsam anmutendes Verhalten. Im Grunde ist das Selbstzerstörung.
Das klingt für mich als schlimmer als wie manch alter Sack der sagt: Früher war alles besser :fresse:
Mit unter 30 so aufzugeben wäre für mich undenkbar. Ich konnte es mir allerdings auch nie leisten, denn meine Krankheit forderte von mir schon immer den Lebenskampf.
Wenn man sich als mal nicht mehr bewegen kann, das Trinken nicht mehr greifen kann, weil die Füße nicht mehr tragen, jegliche Erinnerung an Positives ausgelöscht ist weil der
Kopf seinen Feinstoffhaushalt nicht mehr managt kann man entweder bald aus dem Fenster springen, sich erhängen oder versuchen aus der Vogelperspektive lernen zu schauen und die
Hoffnung nicht aufzugeben. Ich habe gelernt, wenn ich nichts mehr hab was "lebenswert" wäre dem Leben dennoch zu vertrauen. Die Welt ist so gut oder schlecht wie man ihr gegenüber eingestellt ist und
somit habe ich je nach Kraft dieser Einstellung mit großen schöpferischen Einfluss. Wir unterschätzen unser Potenzial meist. Die Grenze sind wir selbst.

Daher nochmal ganz kurz zum Thema Depression: Wenn man raus kommen will oder sich mit arrangieren, kann das einzig dadurch geschehen, dass man gesund sein will!
Grundsätzlich gilt für jede Krankheit das eine positive Grundhaltung förderlich ist.
Ob man davon komplett gesund wird? Nicht unbedingt immer aber eine gesunde und positive Grundhaltung versetzt auch mal Berge und hilft.
Wir sind keine Maschinen und in absolut keiner Weise damit zu vergleichen meiner Meinung nach.
Wir Menschen brauchen Liebe, schon alleine, ganz simpel gesehen um gesund zu bleiben. Es tut uns nicht gut zu verzweifeln.
Daher darf man wirklich nie so aufgeben wenn man Leben und Liebe möchte.
Liebe kommt dann wenn wir dieser gegenüber offen sind und uns nicht von erlebten Schatten einsperren lassen ;)

Zur Aussage: Jeder muss funktionieren?
Nein, muss man nicht wenn man bereit ist die Konsequenzen zu tragen und dafür sein Selbst in der Lage ist nicht aufzugeben.
In dem Moment wo man das Funktionieren über sein eigenes Selbst stellt ist man verloren.
Man wird zur Maschine die vielleicht noch irgendwann schlimmstenfalls Amok läuft oder einfach zu einem aufgebenden Menschen.
Selbstverständlich ist Funktionieren wichtig aber in der korrekten Priorisierung.

Das Leben ist weit mehr als Funktionieren. Dafür lohnt es sich in keiner Weise zu leben meiner Meinung nach.
Das Leben und gerade die Liebe sind Welten die unglaublich Schönes für uns bereithalten.
Auch nur kurze Momente davon sind für mich persönlich das ganze Leben wert :)
Hau :d
 
Das das so kam liegt an Dir fühle ich. Klingt blöd aber ist so meine ich. Du hast versucht in dir was zu finden über Sie.
Da war was verheddert. Das ist aber ganz und gar nicht selten so. Somit hast du nicht die Wahrheit mehr erkennen können und bist dann letztlich jetzt aufgewacht.
Da hilft nur eins: Sich selber besser kennenlernen, damit man andere auch besser kennt. Es geht ziemlich Hand in Hand und bedingt sich ;)
Ich weiß wovon ich da spreche. Selbstkenntnis ist der Schlüssel nicht mit dem Brett vor dem Kopf herumzulaufen.

Ich weiß was du meinst, leider liegst du diesmal mit deiner ersten Einschätzung daneben. Das es so lange ging war...naja eine Mischung daraus, dass ich diese Frau nicht so einfach aufgeben wollte. Dafür lag mir zu viel an ihr. Da sie immer fordernder wurde, hat sich mein Leben zunehmend um sie gedreht. Das geht wirklich so weit, dass ich mich JETZT wiederfinden muss. Leider ist die Erkenntnis, wie wenig davon tatsächlich Echt war, einfach erschütternd, und ich weiß dass das erstmal eine Zeit dauern wird, bis ich wieder in Balance bin. Dafür kenne ich mich einfach zu gut.

@Cerubis: Danke :) Das ist dann die positive Seite ;)
 
Angesprochene Personen haben allerdings auch in keiner Weise hier davon gesprochen, dass sie aus ihrem Singledasein raus wollen.
Auf der anderen Seite frag ich mich dann wiederum, was Diese hier, in gerade diesem Thread machen mit diesem Thema?
Wie kann ich das verstehen? Unterhaltung, das Leben anderer studieren? Da schwingt für mich ganz ehrlich Sehnsucht mit rein nach echter Liebe.

Ist es nicht interessant, auch einfach mal die Gegenseite zu hören? Von Leuten, die diesen gesellschaftlichen Zwängen, einen Parner zu finden, größtenteils entkommen sind?

Oder wollt "ihr" hier unter euch sein und euch ständig nur blumig erzählen, wie schön die Liebe ist?
 
@B.XP, meine grundsätzliche Sicht der Dinge ist, dass die Welt die wir erleben von uns selbst ausgeht, daher geht es mir nicht darum wer nu jetzt vielleicht Fehler macht.
Vielmehr geht es mir darum, dass grundsätzlich das Leben das wir erleben erst durch uns selbst die Farben bekommt. Schließt du die Augen siehst du nicht. Hältst du dir die Ohren zu hörst du nicht usw..
Ich seh mich selbst als Schöpfer meiner Welt und als der der meine Welt persönlich beeinflussen kann. Daher hat es längerfristig einen Sinn sich auf sich zu konzentrieren und erst dann sich auf den Partner.
Die Reihenfolge sah ich als Problem. Du hattest nicht auf dich geachtet und dich abhängig gemacht. Immerhin ist es aber nun so, dass du Erfahrung bekommen hast und so aufbauen kannst.
Das nächste Mal kannst du dich vielleicht weniger abhängig machen, bist mehr bei Dir, lässt dich weniger täuschen. Etwas das sicher sich von alleine aufbauen kann aufgrund gemachter Erfahrung.
Du solltest halt nie das Denken über das Fühlen stellen. Wenn du genau spürst, da ist was nicht gut in der Beziehung solltest du nicht über den Kopf das zu sehr wieder aufgrund ausgefallener Gedankengänge mild werden lassen.
Deinen Gefühlen, die du ja schon gut ausgebildet besitzt mehr zu hören und diesen mehr Wichtigkeit geben. Unser Denken steht im Weg und verursacht meist Leid. Wir sind zu schlau und hängen sogar noch Echogedanken nach.
Das bringt Unglück nach meiner Erfahrung. Fühlen und Reflexe entwickeln wie ein Tier, das bringt uns in eine schützendere Lage.
Sorg für dich egoistischer und vergiss nicht wir können es nicht allen recht machen. Das geht stets nach Hinten los :)




Ist es nicht interessant, auch einfach mal die Gegenseite zu hören? Von Leuten, die diesen gesellschaftlichen Zwängen, einen Parner zu finden, größtenteils entkommen sind?

Oder wollt "ihr" hier unter euch sein und euch ständig nur blumig erzählen, wie schön die Liebe ist?

Entkommen? Eher aufgrund negativer Erfahrungen in den Rückzugbereich auf diesem Gebiet verschanzt ;)
Das wäre so wie du schreibst, wenn du noch neutral wärst und nicht involviert durch eigene Erlebnisse.
Du schiebst gesellschaftliche Zwänge vor. Ich schätze dich aber ich erkenne schon, was dahinter steht und wenn Leute sich hinter anderen Dingen als die Wahren verstecken.
Dafür gibt es sicherlich Gründe aber du belügst dich da meiner Meinung nach selbst.
Blumig über Liebe reden hören empfindet man dann eher als unangenehm, wenn man vor allen Dingen im Grunde seines Herzens unbewusst das auch gerne haben möchte, die eigene
Verletzbarkeit aber einen Härtepanzer aufgebaut hat der versucht erst gar nicht Romantik einen Platz mehr geben zu wollen.
Denn dann wäre man wieder verletzbarer. Selbst wenn man keinen Partner haben wollen würde, sollten Ereignisse einem nicht einen solchen Panzer dauerhaft anlegen lassen.
Daher ist das bei Dir nicht so, dass du nur einfach dem gesellschaftlichen Zwängen nicht folgst - erzähl mal keine Märchen
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Ich weiß schon wie der Hase läuft :d In solchen Dialogen wie diesen hier komme ich schnell auf die Persönlichkeit zu sprechen.
Ich respektiere wenn du nicht weiter über dich schreiben willst und lasse auch wieder ab. Es lohnt sich meiner Meinung nach offen zu sein, auch wenn man keinen Partner will.
Lass dich nicht runter ziehen durch deine Erlebnisse. Ich finde es schön, dass du hier schreibst :) Es ist Vielfalt die ein Forum wie dieses bunt werden lässt.



Wie? Es gibt keine Negative Seite an der Liebe? :eek:

Wer schreibt das? Je stärker man liebt, desto stärker kann der Schmerz sein der bei verletzter Liebe entsteht.
Beides ist in der Waage. Größte Liebe kann für pure Zerstörung sorgen wenn sie sich umdreht.
Dann ist das aber auch keine Liebe mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer schreibt das? Je stärker man liebt, desto stärker kann der Schmerz sein der bei verletzter Liebe entsteht.
Beides ist in der Waage. Größte Liebe kann für pure Zerstörung sorgen wenn sie sich umdreht.
Dann ist das aber auch keine Liebe mehr.

Das war Sarkasmus :p
Und mir braucht man nicht erzählen was Schmerzen sind wenn man eine (Jahrelange) Liebe nicht mehr hat.
Ich könnte eine Geschichte drüber Erzählen, aber hat hier nichts zu suchen und zum anderen ändert drüber reden auch nichts an der Tatsache ;)

Und was das blumig reden angeht:

Wenn einer seine Sicht der Dinge darstellt die Negativ sind, ist er sofort Depri, Versteckt sich hinter einem Panzer etc. und wenn einer sich Positiv äußert, wird er gleich als Captain Love empfunden, der auf Extasy total verknallt über die Blumenwiese hüpft und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seid schon so'n paar Depris :fresse:

hat nicht jeder das glück, mit nem schönen gesicht geboren zu werden.

weniger attraktive menschen werden immer mehr um alles kämpfen müssen, als attraktivere. ist doch klar, dass die selbstmordrate steigt. ich geb der werbung schuld - immernoch.
 
@B.XP, ich finde auch besser vorbei als so weiter zu leiden.
Wenn´s dir schlecht geht nun weil dir die Trennung weh tut, kannst du versuchen drüber nachzudenken und wirst erkennen, dass du richtig entschieden hast.
Das hilft seine Gedanken wieder klar werden zu lassen und fördert einen gangbaren Weg in eine neue Richtung
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Ich zitiere mich mal als Antwort einfach selbst :fresse:

hat nicht jeder das glück, mit nem schönen gesicht geboren zu werden.

weniger attraktive menschen werden immer mehr um alles kämpfen müssen, als attraktivere. ist doch klar, dass die selbstmordrate steigt. ich geb der werbung schuld - immernoch.

Ich beziehe meine Aussage hier allerdings auch komplett auf psychische Defizite wie Depressionen, schwer entstellte/behinderte sind meiner Meinung nach wirklich diejenigen, für die es fast unmöglich wird,
das hat allerdings auch nichts mit der heutigen Gesellschaft ansich zu tun, sondern steckt in uns Menschen.
 
hat nicht jeder das glück, mit nem schönen gesicht geboren zu werden.

weniger attraktive menschen werden immer mehr um alles kämpfen müssen, als attraktivere. ist doch klar, dass die selbstmordrate steigt. ich geb der werbung schuld - immernoch.

Wenn du so denkst/daran glaubst wirds auch so kommen....

Daher gilt:
Jeder ist seines Glückes Schmied!

Musste auch ich auf die harte langwierige Tour lernen.
 
Wenn man festhält an der Negativität gerät man in einen Teufelskreis.
Die Konsequenzen sind dann Hausgemacht. Soll jeder machen wie er lustig ist, sich aber nicht wundern wenn negatives negatives anzieht.
So ist das leider. Wir strahlen was aus und dementsprechend nehmen wir dadurch aktiv Einfluss.
 
Wenn du so denkst/daran glaubst wirds auch so kommen....

Daher gilt:
Jeder ist seines Glückes Schmied!

Musste auch ich auf die harte langwierige Tour lernen.

klar, dann könnte ja jeder millionär werden, wer es einfach nur sein will.


Ich muss unweigerlich an den einen Spruch denken:

Ich bin so positiv, ich zieh' die ganze negative Scheiße an!

:fresse:


der spruch ist gut, den lass ich mir auf ein shirt drucken. :)
 
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