War bei mir ja nicht anders.
Und ich denke, die Kindheit mit iPhone und PC ohne groß raus zu gehen und dort zu spielen, dadurch mit Allergien versucht und verweichlicht (sorry, aber genau so isses), betrifft nur die letzte Generation.
Jetzt sind wir in dem Alter, selber Kinder zu kriegen (bzw zu haben), und ich kann für meine beiden Kids und die Kinder unserer Freunde sprechen, welche zwar auch mit Smartphone und Computer aufwachsen, weil es heutzutage einfach erforderlich ist, aber eben auch wieder raus gehen. Im Dreck spielen, Sand essen, vom Laufrad fallen und sich dabei das ganze Gesicht aufschürfen und sich durch Pfütze rollen.
Sowas ist eben von Generation zu Generation unterschiedlich und wandelt sich fortlaufend.
Wer behauptet das? Ist es doch genau das, was ich schrieb. Man muss kein Smartphone und / oder Computer haben in der heutigen Zeit. Zumindest nicht, wenn es nicht um arbeitsrelevante Dinge geht (bzw. von der Schule vorgegeben ist). Sich zu behaupten, ohne den Kram auszukommen, darum geht es bei der Erziehung vor allem.
Unterschiedlich wird es dann eben nicht mehr, weil die Komplettüberwachung nachweislich früher so nie vorhanden war. In der DDR gab es kaum Telefone und auch kaum öffentliche Zellen. Demzufolge hatten wir damals (trotz Stasi) als Kinder eine Freiheit, die es heute kaum mehr gibt. Eltern werden in der Hinsicht faul und bequem und laden immer mehr Verantwortung auf die Kinder ab. Und wenn das wieder anders werden soll, dann müssen die heutigen Kinder diese Dinge hinterfragen lernen, um als Eltern das ihren Kindern zu vermitteln.
Bereits 15 Jahre unter mir sind viele "Erwachsene" zu Duckmäusern geworden....
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