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Die Regionalunternehmen von AT&T waren keine Konkurrenten, eben weil sie nur bestimmte Regionen bedienten und jeder eine andere.
Also erzähl hier nicht so einen Mist von Konkurrenz. Wenn Intel aufgeteilt werden würde (was ich für sehr unwahrscheinlich halte), dann doch eher in eine Desktop- und eine Serversparte o.ä. und nicht mit hauseigener Konkurrenz.
Auch eine Desktop- und eine Serversparte würden sich irgendwo Konkurrenz machen weil die Übergänge fließend sind, aber eben nicht im Kerngeschäft.Warum werden nur soviel Halbwahrheiten erzählt über die Aufteilung von AT&T? Erst hiess es, die Aufteilung hätte nicht funktioniert, weil die Babies wieder fusioniert hätten und hat dabei unterschlagen, dass dies erst der Fall war, als es wieder genug Konkurrenz gab, und jetzt erzählt man wieder eine Halbwahreit in Bezug auf die regionale Aufteilung, denn trotz der Aufteilung von AT&T nach Regionen machten sich die Babies dennoch Konkurrenz, z.B. im Bereich Ferngespräche, Zitat: "The breakup led to a surge of competition in the long distance telecommunications market by companies such as Sprint, MCI, AT&T Communications, BellSouth, Verizon, and Qwest.", siehe engl. Wiki.
"Wir kooperieren weiterhin mit der Kommission in der seit 2001 andauernden Untersuchung und sind der Meinung, dass unsere Geschäftsmethoden fair und rechtmäßig sind", sagte Intel-Sprecher Chuck Mulloy der FTD.Dass Intel seinen Status rabiat verteidigt, gaben Manager von PC-Herstellern 2005 zu Protokoll: "Man drohte mir, mich zu Guacamole zu schlagen, sollten wir weiterhin AMD-Prozessoren verwenden", berichtete ein Vorstand des US-Produzenten Gateway in einer Klageschrift von AMD. Michael Capellas, einst Chef des Laptop-Spezialisten Compaq, gab zu Protokoll, Intel habe ihm "die Pistole an den Kopf gehalten". Ähnlich sei es Managern von Toshiba, NEC oder Fujitsu ergangen. Resultat: In Japan fiel der Marktanteil von AMD binnen wenigen Jahren von 22 Prozent auf null.
Was soll die blöde Frage?
@HOT
es wird sich zeigen ob sich die ageia physikengine massentauglich durchsetzt. es bringt keinem was wenn man aufgrund der fehlenden leistung die volle bracht der engine beschneiden muss. und das die masse eine PPU hat, wird nicht der fall sein. da wird die CPU noch dran knappern, auch wenn die QC langsam im kommen sind.
Intel-Monotheismus?Was soll die blöde Frage?
Frag lieber was kommt auf uns zu?
Wenn Intel als einziger CPU Gott da stehen würde und könnte...
Ein Intel Pentium3 für immer noch 499€ oder was?
[...]
"Wir kooperieren weiterhin mit der Kommission in der seit 2001 andauernden Untersuchung und sind der Meinung, dass unsere Geschäftsmethoden fair und rechtmäßig sind", sagte Intel-Sprecher Chuck Mulloy der FTD.
http://www.tomshardware.com/de/eu-kommission-gegen-intel,news-14029.html
Die Stellungnahme ist allerdings schon ein Jahr alt.
Ich habe neowkewl nicht zum Spaß zitiert. Ich habe den Standpunkt von Intel wiedergegeben, nicht meinen. Sollte an den Anschuldigungen was dran sein ist die Stellungnahme ziemlich dreist. Aber wir werden sehen.Was soll das Intel-Marketing auch anders verlautbaren ? SCO hat auch dauernd beteuert, dass sie im Recht seien und sind mit Glanz und Gloria untergegangen, weil das Gericht doch der anderen Meinung war .
Wie Intel das sieht und wie die Kommission solche Dinge sieht, das sind 2 völlig verschiedene Paar Schuhe. Auch Microsoft hätte nicht gedacht, dass die Kommission plötzlich ein Rekordbußgeld verhängt. Übrigens sagte schon (war es der CEO? Ich glaube), dass man die EU Strafe aus der Portokasse zahlen könne, da spricht dann doch eher dafür, dass Intel doch nicht ganz so überzeugt vom eigenen Erfolg ist .
Wahnsinn, wie lange sowas immer dauert....
So wars gemeintNaja, Verboten waren sie vorher auch , wichtiger wäre das Intel das auch akzeptiert.