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Job: Student
Gehalt: 500eur/Monat von Papa

Fazit: reicht dicke.
 
mehr Zeit für Familie und Hobbies, weniger Stress im Job und gesünderes Leben.

und das hat man also nur in der ch.. soso...

schon mal drüber nachgedacht, daß das mehr mit der persönlichen situation und dem job zusammenhängt wieviel freizeit man hat und wieviel stress im job? gesünder leben hängt auch davon ab, kann man in de auch.

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:19 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:18 ----------

Also manchmal frag ich mich.... Zitat: 70k euro fuer 65h ist wirklich ein mieses Gehalt. Hallo???

das übliche großgekotze hier im thread, denk dir nix dabei ;)
 
20€ Taschengeld (andere meckern bei >100€ TG...)
295€ Job seit nem Monat

Schüler
 
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logisch, da das Einkommen der Eltern (fiktiver Unterhalt) angerechnet wird :) ich bin aber auch der Meinung, dass es Studenten nicht sooooo schlecht geht...

denen geht es teilweise besser wie manchem der am tag 8 stunden buckelt für seine paar kröten. monatelang frei jedes jahr haben sie auch noch, wer sich da beschwert hat wirklich probleme.
 
Also manchmal frag ich mich.... Zitat: 70k euro fuer 65h ist wirklich ein mieses Gehalt. Hallo??? Ok, fuer frees Job (soweit ich das richtig in Erinnerung habe) ist es wenig, aber so eine pauschale Aussage. bei 40h Woche waeren das 3600 eus...

P.S. als Student gibs kein ALG2 ;)

Verstehe nicht ganz was du sagen willst. Befürwortest du meine Aussage oder doch nicht?

Klar habe ich die 70k in Relation zu den 65h/Woche gesetzt. Wie du richtig gerechnet hast sind es etwa 12 x 3600€ bei einer 40h Woche. Was ja noch ganz gut wäre, da man noch etwas Zeit hat das Geld auszugeben. Aber bei 65h?? Da kommst du ja zu nichts mehr und musst viele Tätigkeiten wie, Putzfrau, Handwerker usw. einkaufen/bezahlen. Da sind die 70k echt mies.
 
ich befuerworte das keines falls. Du sagst ja schon so schoen "fuer 40 noch so ok"... ganz ehrlich, ueber 3600eus wuerd ich mir ein 2. A....loch freuen... Manch einer hier sollte sich mal umsehen was andere Leute so verdienen und sich gluecklich schaetzen "nur" 45k im Jahr zu verdienen... es gibt genug Leute die 5-6 Tage auf Montage sind, fuer weit weniger und die leben auch ;)
 
müch würd mal interessieren was free den für ne tätigkeit ausübt.
65h dauerstrom wär natürlich krass, aber es gibt auch jobs, da macht man zwar 65h/woche, krault sich aber ne gehörige zeit davon die eier...


und nochmal zu den relationen:
klar sind die einkommen stark unterschiedlich, aber trotzdem darf sich auch ein mensch, der 60 oder auch 80k im jahr verdient, unterbezahlt fühlen, in relation zu seiner tätigkeit und auch und vor allem in realtion zu seinem output/benefit, den er generiert.

trotzdem sollte er sich stets drüber im klaren sein, dass er ein hohes gehalt hat und dass es tonnenweise menschen gibt, die weit mehr buckeln müssen und viiieeel weniger haben, und trotzdem über die runden kommen.
Dankbarkeit ist da das stichwort...

ich verdien allein auch mehr als so ziemlich jeder kfz schrauber, und meine frau hat ziemlich dasselbe einkommen.
dabei bin ich unter 30.
klar frag ich mich, wie ein mensch, der 2000 oder 2500 brutto verdient, frau und 2 kinder hat (frau hat vielleicht nen halbtagsjob) über die runden kommen.
wir sorgen uns schon, wie das mal laufen soll, wenn in 1-2 jahren ein kind dabei ist...

da müssen wir uns obiges bsp immer wieder vor augen halten, denn da gehts auch
 
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Ohne auf alles weitere einzugehen:

Ein Student verdient kein Mitleid! Wenn er sich die Gebühren und den Unterhalt nicht leisten kann, kann er Bafög und Kredite in Anspruch nehmen. Bafög beträgt über 600,- im Monat, wenn ich nicht irre. Hartz IV um die 350. Noch ein wenig Jobben, hier und da etwas von Mama und Papa, und schon geht es bestens.

Wenns so einfach wäre :fresse:

@bassmecke: der Lebensstandard ist nicht nur mindestens genau sondern definitiv MINDESTENS ein wenig höher...
 
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Wenn man alles zusammen nimmt, würde ich sagen, in etwa gleich. Klar, die Leute fahren dickere Autos und fliegen weiter weg in den Urlaub, aber man bekommt in DE z.B. mehr Wohnqualität für den Preis und kann mehr/grösseres unternehmen. CH ist bis auf Zürich sehr dörflich.

und das hat man also nur in der ch.. soso...
Habe ich nie behauptet. Lies bitte aufmerksam. Murmel meinte es gäbe gewisse Stückchen Lebensqualität nur in D und ich habe nur gefragt, welche das sein sollen.:)

schon mal drüber nachgedacht, daß das mehr mit der persönlichen situation und dem job zusammenhängt wieviel freizeit man hat und wieviel stress im job? gesünder leben hängt auch davon ab, kann man in de auch.
Bitte nicht urteilen, wenn man den Vergleich nicht hat. Im Kt. Bern ist nahezu jeder Job angenehmer und mit mehr Freizeit und weniger Stress verbunden, als sein Konterfei in Deutschland. Ich wage auch zu behaupten, dass dies auch für den Rest der Schweiz gilt - mit Einschränkungen bei Zürich. In Zürich mag das anders sein, weil da die Deutschen mittlerweile die "Herrschaft" übernommen haben und ihre gehetzten Arbeitspraktiken mehr und mehr durchsetzen.
 
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Wohnqualität ist wohl eher vom Wohnort abhängig ;) In München zahlste auch...
 
Ja klar, aber Goldcoast-Level haste auch da noch nicht.;)

denen geht es teilweise besser wie manchem der am tag 8 stunden buckelt für seine paar kröten. monatelang frei jedes jahr haben sie auch noch, wer sich da beschwert hat wirklich probleme.
Wieder eine sehr einseitige neidbehaftete Ansicht.:hmm:
 
Bitte nicht urteilen, wenn man den Vergleich nicht hat. Im Kt. Bern ist nahezu jeder Job angenehmer und mit mehr Freizeit und weniger Stress verbunden, als sein Konterfei in Deutschland.

wie soll ein job mit der gleicher verantwortung, arbeitsumfang und aufgaben in ch angenehmer und mit weniger zeitaufwand sein wie in de.

das kann in meinen augen nicht funktionieren wenn man genau das gleiche macht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:59 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:58 ----------

Wieder eine sehr einseitige neidbehaftete Ansicht.:hmm:

neid.. worauf??? das ist tatsache, wer als student rumheult es ginge im schlecht soll erstmal arbeiten so wie manche 8 stunden am tag, dann sieht er wie gut es ihm geht.
 
Das typische klischeehafte Bla eines Nicht-Studierten, sorry. Bitte Horizont erweitern.:) Oder wohnst Du mit deiner Freundin in einer Fünfer WG mit 8qm-Zimmer?;)

wie soll ein job mit der gleicher verantwortung, arbeitsumfang und aufgaben in ch angenehmer und mit weniger zeitaufwand sein wie in de.
Ja dann kommste mal für zwei Jahre rüber. Dann weisste wie.;) Es würde zu sehr ausufern, dass zu beschreiben, aber lies doch für den Anfang mal ein Buch über Mentalitätsunterschiede D - CH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das typische klischeehafte Bla eines Nicht-Studierten, sorry. Bitte Horizont erweitern.:) Oder wohnst Du mit deiner Freundin in einer Fünfer WG mit 8qm-Zimmer?;)

ich glaub du solltest mal genau lesen was ich schreibe, es ging hier nicht um klischees, sondern einfach nur darum, daß es den meisten studenten sehr gut geht. willst du das abstreiten?

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:08 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:04 ----------

warum ein job der aufgrund seines arbeitsumfanges und der verantwortung (bei dem man vielleicht nicht mal mit viel menschen zu tun hat) aufgrund von mentalität viel chilliger sein soll kapier ich zwar nicht, aber gut...
 
Wenn man keine Ahnung hat... ;)


Du weichst meiner Frage aus. Was bekommt man nur in Dtl., das man unbedingt da bleiben muss?:hmm: Die Grundbedurfnisse sind hier genauso gedeckt. Ist ja nicht so wie in GB. Was für mich Lebensqualität ist, habe ich ja grade geschrieben - mehr Zeit für Familie und Hobbies, weniger Stress im Job und gesünderes Leben. Auf Indizes gebe ich gar nichts. Auch das habe ich bereits geschrieben.

gut, dann präzisiere ich jetzt:
- eine dialektfreie sprache
- hübsche frauen
- geographische nähe zur familie & wichtigen freunden
- deftiges essen
- whatever

usw.
es ging mir nur darum, herauszukristallisieren, dass es ein ganz individuelles ding ist. du kannst nicht von dir auf andere schließen. jeder setzt seine eigenen prioritäten!
ausgegangen bin ich von jlagreen, welcher mit seiner einkommenssituation zufrieden ist, sie in der schweiz, angebote vorausgesetzt, aufgrund der niedrigeren sozialabgaben sehr verbessern könnte und es trotzdem nicht tut.
 
ich glaub du solltest mal genau lesen was ich schreibe, es ging hier nicht um klischees, sondern einfach nur darum, daß es den meisten studenten sehr gut geht. willst du das abstreiten?

Unterschiedlich.

Aber Sorry ich muss auch sagen, dass im Prinzip von der gesellschaftlichen Entwicklung aus die Bildung unser höchstes gut ist. Damit zwangsweise auch die Studenten und Studierten. Das hat nichts mit der Wertigkeit eines Menschen zu tun...sondern damit, was ein Mensch für die Gesellschaft/BIP tut im Vergleich zu anderen Nationalökonomien.

Es sollte den Studenten auch gut gehen! Es sollten mehr Leute studieren und die Studierten müssen ein höheres Gehalt bekommen. Damit es sich lohnt zu studieren.

Deutschlanf wird sich zukünftig noch weiter Vom Dienstleistungssektor entfernen und hin zu F&E gehen. Das geht nunmal nur mit einem hohen Bildungsstandart. Tätigkeiten mit weniger (Bildungs-)Anspruch (beispielsweise Ausbildungsberufe im industruiellen Sektor; Bandarbeit, etc.) werden zwangsweise durch den technischen Fortschritt (automatisierte Produktion) ersetzt. Was nicht ersetzt werden kann, wird im Zuge der fortschreitenden Globalisierung outgesourct.

Darum:

"Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen."

Benjamin Franklin - amerikanischer Politiker und Wissenschaftler (1706 - 1790)

Edit: Deswegen bin ich mit meinem zweiten Studium in ein paar Monaten fertig. Nachdem ich schon in einer Unternehmensberatung, Personalabteilung und Großkanzlei gearbeitet habe.
Teilweise habe ich bei letzterem 6 Tage in der Woche 12-14h/Tag gearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja studieren sollte sich schon lohnen es kommt aber auch auf den Sektor an...eine Freundin von mir hat zig Semester studiert und was hat sie nun davon? 1400 netto, toll aber Hauptsache 5 Jahre studiert...die Kosten bekommt sie doch vor ihrem 50. Lebensjahr nicht mehr rein......;)
 
Naja studieren sollte sich schon lohnen es kommt aber auch auf den Sektor an...eine Freundin von mir hat zig Semester studiert und was hat sie nun davon? 1400 netto, toll aber Hauptsache 5 Jahre studiert...die Kosten bekommt sie doch vor ihrem 50. Lebensjahr nicht mehr rein......;)

Das ist korrekt.
Ich bin der Meinung man sollte im Rahmen seiner Verantwortung und der Wertigkeit seiner Arbeit für das UN nach bezahlt werde. Wertigkeit im Sinne von Anspruch.

Wenn ich sehe, dass einer meiner besten Freunde als Industriemechatroniker in Schichtarbeit 2300 Euro Monatsnetto/Lohnsteuerklasse I dasselbe verdient wie einige meiner ehemaligen Studienkollegen (bei ihrem Berufseinstieg), ist das schon ne Frechheit.

Edit: Allerdings sind natürlich nach oben eher wenig Grenzen gesetzt, besonders im Laufe der Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
müch würd mal interessieren was free den für ne tätigkeit ausübt.
65h dauerstrom wär natürlich krass, aber es gibt auch jobs, da macht man zwar 65h/woche, krault sich aber ne gehörige zeit davon die eier...


und nochmal zu den relationen:
klar sind die einkommen stark unterschiedlich, aber trotzdem darf sich auch ein mensch, der 60 oder auch 80k im jahr verdient, unterbezahlt fühlen, in relation zu seiner tätigkeit und auch und vor allem in realtion zu seinem output/benefit, den er generiert.

trotzdem sollte er sich stets drüber im klaren sein, dass er ein hohes gehalt hat und dass es tonnenweise menschen gibt, die weit mehr buckeln müssen und viiieeel weniger haben, und trotzdem über die runden kommen.
Dankbarkeit ist da das stichwort...

ich verdien allein auch mehr als so ziemlich jeder kfz schrauber, und meine frau hat ziemlich dasselbe einkommen.
dabei bin ich unter 30.
klar frag ich mich, wie ein mensch, der 2000 oder 2500 brutto verdient, frau und 2 kinder hat (frau hat vielleicht nen halbtagsjob) über die runden kommen.
wir sorgen uns schon, wie das mal laufen soll, wenn in 1-2 jahren ein kind dabei ist...

da müssen wir uns obiges bsp immer wieder vor augen halten, denn da gehts auch

er ist arzt.
 
nerdchirugie

"doktor doktor, ich hab mich am case geschnitten" :fresse:

doktor: "omg rofl noob! Schwester! Kompresse und Kühlung bitte (achtung wortwitz)"

:fresse:

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:07 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:03 ----------

Naja studieren sollte sich schon lohnen es kommt aber auch auf den Sektor an...eine Freundin von mir hat zig Semester studiert und was hat sie nun davon? 1400 netto, toll aber Hauptsache 5 Jahre studiert...die Kosten bekommt sie doch vor ihrem 50. Lebensjahr nicht mehr rein......;)

Bildung ist wichtiger als das Geld direkt hinterher, außerdem weist du nie wie die Zukunft aussieht. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, da muss ich zustimmen, stress, verantwortung, arbeitszeiten, (schichtdienst?)
da passt entlohnung und arbeitszeit nicht zusammen...
 
@Murmel:

- eine dialektfreie sprache - öhm nur in Niedersachsen.
- hübsche frauen - gebe ich dir recht, wobei das sehr subjektiv ist
- geographische nähe zur familie & wichtigen freunden - gutes Argument
- deftiges essen - pff, in CH gibts sehr deftiges Essen. Da gibts keinen Pluspunkt für D.
- whatever

Aber ich bin ja prinzipiell Deiner Meinung. Ist eine sehr individuelle, subjektive Frage. Muss jeder für sich entscheiden. Ich habe ja Auswandern generell gemeint. Es gibt viele schöne Plätze zum Leben auf der Welt - man muss nicht in D bleiben, wenn man das Gefühl hat, man verdiene zu wenig oder zahle zu viel Steuern.:) OK, :btt:
 
da wir schon non-verbal kommunikationsschwierigkeiten haben [die bsp. waren nicht meine pers. präferenzen, nur eben generell exemplarisch], hoffe ich, dass du dir nicht die totale "foreign" dialektik eines schweizers angeeignet hast: YouTube - Ricardo der Charmeur
 
Nähe zur Familie & Freunde...

meine Güte, ich würde mein Leben doch nicht nach anderen richten
neue Freunde lernt man immer kennen

ich kenn Leute deren Familien sind verstreut über USA, Europa und bis nach Neuseeland
so what? die haben trotzdem immer Kontakt und treffen sich

@video: rofl den versteh ich selbst nur schwer...blöder dialekt
 
Zuletzt bearbeitet:
Studieren zu können ist ein Privileg, was für Bildungsangebote im allgemeinen gilt!

Topic: Doktorand => 1150€ netto

Ich habe hier jetzt 1 1/2 Stunde Arbeitszeit verschwendet um zu schreiben was mir alles passt und was nicht. Insgesamt über 60 Zeilen. Habe alles gelöscht.

Mir geht es gut!

Wem es nicht gut geht: Mach von deinem Recht auf Wahl und freie Meinungsäußerung gebrauch. Nur am besten nicht hier, sondern im und vor deinem Rathaus. Schon mal alleine demonstriert? Kann ich empfehlen. SUPER GEFÜHL. Schnapp dir eine Holzlatte, ein Stück Pappe und einen Edding. Schreibe deine Meinung prägnant formuliert auf die Pappe und halte sie an der Latte befestigt hoch. Ganz weit hoch. Dann gehst du dahin wo viele Menschen sind. Es wird kein Bürgermeister/Minister/Parteiabgeordneter/whatever kommen und dich nach deiner Meinung fragen. ABER deine Mitmenschen!
Ich habe die Schnauze voll von Besserwissern und rumgemotze. Ich schäme mich häufig Deutscher zu sein. Auf vieles bin ich stolz was unsere Vorväter erreicht haben (Nicht die Nazis du verdammte Glatze!) Aber wenn ich mir die ganzen unzufriedenen Weicheier auf der Straße und überall angucke möchte ich manchmal kotzen. Die Medien und die "Obrigkeit" (was immer das ist) hetzen euch in den Konsumwahn und machen euch gleichzeitig Angst vor euren Mitmenschen.

Dieser Thread ist ein gutes Beispiel... :shot:
 
neid.. worauf??? das ist tatsache, wer als student rumheult es ginge im schlecht soll erstmal arbeiten so wie manche 8 stunden am tag, dann sieht er wie gut es ihm geht.

Ich glaube, du solltest einfach mal weniger verallgemeinern. Ich hab in den letzten 12 Wochen wahrscheinlich jeden Tag 12-14 Stunden gelernt, zum Schluss hin warens dann hin und wieder mal 15 oder vl sogar 16.. Auch am Wochenende, an Feiertagen, und so weiter. Sicher, das ist nicht das ganze Jahr so, aber auf 8 Stunden/Tag komm ich wohl meistens. Wochenende hab ich zwar öfters frei, aber genau so oft sitz ich auch Samstag und Sonntags einige Stunden in der Bib und lern. → 8h/Tag: :lol:
Zum Verdienst. Verdienen würd ich meiner Meinung nach mehr, bekommen tu ich von meinen Eltern 300€ im Monat (davon gehen 270 fürs wohnen drauf), den Rest (Lebensmittel, Hobbies, Ausgehen, Kultur, usw.. Bücher fürs Studium übrigens auch, Kosten: zwischen 40 und 90 Euro) finanzier ich mir selbst (ich hab ja nicht umsonst in den bisherigen Sommerferien gearbeitet). Aja, Studienbeihilfe bekomm ich nicht, der Staat glaubt, dass meine Eltern zu viel verdienen (Und die sind beide unter 1,5k netto, hab zwei Geschwister, wir haben auch nur 1 Auto, und nicht 2..). Für einen Nebenjob während des Studiums hab ich also eigentlich keine Zeit, etwas Leben möcht ich auch noch haben. Und ja, jetzt sind natürlich Ferien, 3 Monate, da hast du schon recht. Aber ich bin sowieso Schichtarbeiten, damit ich auch nächstes Jahr Kohle hab..
Klar, das ist ziemlich sicher nicht bei allen Studenten der Fall, aber in meiner Studienrichtung kommt das schon öfters vor (Also der Zeitaufwand, das mit dem Geld ist ganz verschieden, hängt natürlich von den Eltern ab.)
Und zuletzt: Ich liebe mein Studium, es ist wahnsinnig interessant (der größte Teil zumindest) und ich würde es gegen keine andere Tätigkeit tauschen wollen, außer gegen den Beruf den ich damit erreichen will :) Auch wenn es teilweise heftig ist.

€:Typo
 
Zuletzt bearbeitet:

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