Was verdienst du ?

Was studierst du denn? Hab leider nicht so den Plan, was ich in nem Jahr machen will...:(
 
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Ich glaube, du solltest einfach mal weniger verallgemeinern.

ich sage "den meisten" d.h. nicht alle ;)

sicher hat man es in prüfungsphasen usw. auch als student nicht unbedingt leicht, ganz klar. aber selbst wenn man die hälfte von den semesterferien frei hat, dann hat man immer noch um ein zigfaches mehr freizeit wie jemand der arbeitet. auch gibt es oft tage, da sind 3 - 4 vorlesungen und man geht wieder heim (natürlich gibt es auch welche da geht das schon morgens bis abends, ist mir auch klar) so war das gemeint ;)
 
Seit sie dieses behinderte Bachelor System eingeführt haben kannst du "die meisten" auf "die wenigsten" ändern. ;)

Du hast so brutal viel Stoff, dass du gar nicht weißt welche Ecke des Gehirns du noch mit dem Kram vollstopfen kannst. Dummerweise brauchst dus alles für die Prüfung, aber nachher wie immer.
Nicht umsonst sprechen da einige Professoren vom "Bulimielernen".
 
ich sage "den meisten" d.h. nicht alle ;)

sicher hat man es in prüfungsphasen usw. auch als student nicht unbedingt leicht, ganz klar. aber selbst wenn man die hälfte von den semesterferien frei hat, dann hat man immer noch um ein zigfaches mehr freizeit wie jemand der arbeitet. auch gibt es oft tage, da sind 3 - 4 vorlesungen und man geht wieder heim (natürlich gibt es auch welche da geht das schon morgens bis abends, ist mir auch klar) so war das gemeint ;)

Dafür hast du aber auch kein Income sondern nur Ausgaben.

Ich versteh dein Problem nicht ganz, hast du dir mal meine Posts oben durchgelesen?
 
Wenn ich sehe, dass einer meiner besten Freunde als Industriemechatroniker in Schichtarbeit 2300 Euro Monatsnetto/Lohnsteuerklasse I dasselbe verdient wie einige meiner ehemaligen Studienkollegen (bei ihrem Berufseinstieg), ist das schon ne Frechheit.
körperliche arbeit + schichtdienst = 2300€ netto = frechheit?
meiner meinung nach nicht, man muss bedenken schichtdienst ist absolut schlecht für den körper, schichtzulagen sind teilweise steuerfrei

meiner meinung nach müsste körperlich schwere oder ernidriegende arbeit viel höher bezahlt werden
 
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Was studierst du denn? Hab leider nicht so den Plan, was ich in nem Jahr machen will...:(

Medizin, Zivi sei Dank :)

ich sage "den meisten" d.h. nicht alle ;)

sicher hat man es in prüfungsphasen usw. auch als student nicht unbedingt leicht, ganz klar. aber selbst wenn man die hälfte von den semesterferien frei hat, dann hat man immer noch um ein zigfaches mehr freizeit wie jemand der arbeitet. auch gibt es oft tage, da sind 3 - 4 vorlesungen und man geht wieder heim (natürlich gibt es auch welche da geht das schon morgens bis abends, ist mir auch klar) so war das gemeint ;)

Ja gut, dann schreibst du "den meisten", und nicht "alle". Die meisten Studenten die ich kenne jammern allerdings nicht rum. Die, die genug Kohle haben wissen das sehr wohl zu schätzen und beschweren sich nicht, dass sie noch mehr wollen.
Semesterferien sind 1 Monat, davon zwei Wochen frei haben sind jetzt wirklich nicht besonders viel (das kann man als normaler Arbeiter auch noch haben ;))
Und die Vorlesungen wären auch nicht das Problem, sondern das Problem ist, dass man das Zeug dann so oft wiederholt und lernt, bis es dann doch mal sitzt, Anatomie z. B. dürfte wahrscheinlich irgendwann ja doch mal eher nützlich sein..

Es regt mich als doch eher hart arbeitenden Student einfach auf, wenn ständig geschrieben und gesagt wird, dass Studenten eig eh nichts machen, und sowieso nur faul rum liegen, und eh nur feiern und schlafen und außerdem muss man ja eh nix können zum studieren, und die Studenten sollen doch mal arbeiten gehen, damit sie sehen wie gut sies haben, und und und..
 
körperlich arbeit + schichtdienst = 2300€ netto = frechheit?
meiner meinung nach nicht, man muss bedenken schichtdienst ist absolut schlecht für den körper, schichtzulagen sind teilweise steuerfrei

meiner meinung nach müsste körperlich schwere oder ernidriegende arbeit viel höher bezahlt werden

CNC Pult ist keien körperliche Arbeit.

Besser bezahlt, als was?

Kannst du das bitte sinnvoll Begründen ohne gleich in Polemik zu verfallen.
Sonst würden alle auf einmal nur noch auf dem Bau arbeiten und der deutsche Staat würde leider vor die Hunde gehen.

Warum das auch die Leute nie kapieren, es gibt in D überhaupt nur Arbeit weil wir in F&E als Exportnation nunmal ganz vorne sind. Was wiederrum alle die, die Ingenieure, Betriebswirte, usw. zu verantworten haben.
Sonst würde niemand deinen viel zu hohen Lohn als Arbeiter bezahlen, schau dir doch mal die anderen Länder an.
 
CNC Pult ist keien körperliche Arbeit.

Besser bezahlt, als was?

Kannst du das bitte sinnvoll Begründen ohne gleich in Polemik zu verfallen.
Sonst würden alle auf einmal nur noch auf dem Bau arbeiten und der deutsche Staat würde leider vor die Hunde gehen.

Warum das auch die Leute nie kapieren, es gibt in D überhaupt nur Arbeit weil wir in F&E als Exportnation nunmal ganz vorne sind. Was wiederrum alle die, die Ingenieure, Betriebswirte, usw. zu verantworten haben.
Sonst würde niemand deinen viel zu hohen Lohn als Arbeiter bezahlen, schau dir doch mal die anderen Länder an.

ganz so ists wohl doch nicht... er meint sicher, dass jemand der koerperlich anstrengende arbeit ausuebt nicht 30 prozent dessenbekommn kann, was ein ingeneur bekommt. und das sehe ich aehnlich. davon mal ab,ohne diese leute haetten die bwler auch nichts zu tun ;)
 
CNC Pult ist keien körperliche Arbeit.
mkay kann ich ja nicht wissen

Besser bezahlt, als was?
naja als jetzt, als putze bekommst im regelfall nix, müllmänner werden auch nicht mehr ordentlich bezahlt


Warum das auch die Leute nie kapieren, es gibt in D überhaupt nur Arbeit weil wir in F&E als Exportnation nunmal ganz vorne sind. Was wiederrum alle die, die Ingenieure, Betriebswirte, usw. zu verantworten haben.
sicher aber wir könenn nicht alle chef sein, es muss auch einfach leute geben die "niedere arbeit" verrichten, nur muss diese auch "vernünftig" und nicht ausbeuterisch bezahlt werden


meine firma bekommt vom auftraggeber pro stunde die ich arbeite 60€, ich bekomme davon 9,50€ die stunde + "geringe" schicht zuschläge bei nachtarbeit
sicher mich zu verwalten kostet auch geld und die arbeitgeberanteile sind ja auch noch da aber lassen wirs grosszügige 14€ sein die ich die firma koste
da bleibt immer noch reichlich übrig, da könnte man problemlos den arbeitnehmer besser motovieren und es bleibt noch reichlich für die firma über

Sonst würde niemand deinen viel zu hohen Lohn als Arbeiter bezahlen, schau dir doch mal die anderen Länder an.
ich habe leider keinen viel zu hohen lohn....
 
nicht 30 prozent dessenbekommn kann, was ein ingeneur bekommt

Nein das sagte er nicht, die Aussage ist, dass körperliche Arbeit immer besser bezahlt werden sollte.

Das Problem ist du kannst es Philosophisch sehen und sagen, alle Menschen unabhängig von ihren Qualifikationen sollen nach ihrer Anstrengung bezahlt werden. Das wäre der (wikrlich tolle) Grundgedanke vieler Utilitaristen, genauso wie einiger Kommunisten. Das ist sicher wunderbar, nur leider funktioniert es nicht.

Und weil der Mensch, wie wir alle wissen, schlecht ist: Muss nach Ökonomischen Prinzipien geurteilt werden.

Kurz:

Weil das Männlein in China genauso gut Steine schleppen oder Achsschenkel zusammenschrauben kann wie das in D und zwar für 5-10% des Lohnes, sinkt hier auch der (wirtschaftliche) Wert der Arbeit. Desweiteren gibt es hier nunmal auch viele Menschen die das können/könnten, was die Angebot und Nachfragekurve fürs Männlein noch schlechter werden lässt.

Aber wenige Menschen können eine Abhandlung über "Auswirkungen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich auf das Risikomanagement in Kapitalgesellschaften" schreiben. Deswegen bekommen diese Männlein auch mehr Geld dafür.


So und daran muss das Männlein dann auch weiterarbeiten.
Ich wünsche allen hier viel Erfolg, egal in was sie tun.

Grüße
 
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einige müssen auch einfach mal genau nachdenken was sie alles haben und schon besitzen, sei es materieller natur oder nicht
dann dafür dankbar sein und dann kann man sich nochmal überlegen ob man wirklich mehr und mehr will
 
Bin Masch-Bau-Student im 6. Semester und verdiene zur Zeit im Monat:
- 400€ durch Hiwi-Stelle
- 500€ durch ein (Industrie-) Stipendium

Das Geld reicht für mich dicke aus und da bleibt am Ende des Monats auch noch einiges über. Allerdings möchte ich nach dem Studium nicht so weiter leben sondern schon meinen Lebensstandard steigern. Zur Zeit hab ich ein 16m²-Zimmer in einer 4er WG, kein Auto, achte schon sehr drauf was ich einkaufe und geh auch nicht ständig weg.
Andererseits hab ich natürlich, so wie vermutlich die meisten Studenten, das große Privileg, dass ich meine Zeit ziemlich frei einteilen kann. Kein Schwein interessiert es, wann ich mich auf meine Prüfungen vorbereite. Andererseits nimmt auch keiner Rücksicht, wenn ich mal krank bin und dann 2 Wochen hinter dem Stoff herhinke.

Meine Freundin ist gelernte Bankkauffrau und arbeitet also auch bei einer Bank. Sie hat lange nicht glauben wollen, dass man als Student auch immer genug zu tun hat, um locker seine 8h/Tag voll zu bekomme. Es ist halt einfach nur ein ganz anderes "arbeiten". Sie muss 9 Uhr in der Bank sein und geht 18 Uhr nach Hause. Ich bin dafür vielleicht im Schnitt 4-5h am Tag in Vorlesungen und Seminaren, verbringe aber auch noch einige Stunden zu Hause damit Übungen nachzuarbeiten, Belege zu bearbeiten, ...
 
für mindestens 50 stunden die woche schwerer körperlicher arbeit durchgehend, will ich natürlich mehr!! egal was ich besitze, da ist kein verhältnis

also solche aussagen kann man auch nur treffen wenn man für sein geld angemessen arbeitet ...
 
Systeminformatiker für Signal und Sicherheitstechnik
Erstes Jahr nach der Ausbildung
2500 Brutto / 1500 Netto
Firmenwagen mit Privatabkommen
Zufriedenheit: Ist n super Job, aber verdammt stressig.
 
Zuletzt bearbeitet:
für mindestens 50 stunden die woche schwerer körperlicher arbeit durchgehend, will ich natürlich mehr!! egal was ich besitze, da ist kein verhältnis

also solche aussagen kann man auch nur treffen wenn man für sein geld angemessen arbeitet ...

wärst du zufrieden würdest du nicht unbedingt mehr wollen
Geld macht nie zufrieden ;)

darum würde ich eher was am Job ändern, als an der Bezahlung
 
Zuletzt bearbeitet:
ja ist doch so...klar leicht reden

aber : where there's a will, there's a way
 
Was/Wo arbeitest du denn?

In einem kleinen Kreiskrankenhaus.:)

auf jeden fall legitim, habe größten respekt vor deiner tätigkeit - sofern sich da nichts geändert hat.

Alles noch beim alten.

Kann ich dir nur zustimmen, hatte letztes Jahr auch 70k Brutto und man gewöhnt sich wirklich schnell dran :d

Allerdings solltest du bei deiner Tätigkeit und der Arbeitszeit mehr bekommen :(

Ja, ich weiß, aber ich bekomme ja jedes JAhr ein wenig mehr.

von den 70 brutto macht ~40 netto :fresse:?

So in etwa ja.

@free
Super-Gehalt, aber Deine Arbeitszeiten sind auch nicht jedermanns Sache. Ich wäre dafür viel zu faul. Wünsche Dir viel Erfolg im nächsten Jahr! :)

Vielen Dank.

nerdchirugie

"doktor doktor, ich hab mich am case geschnitten" :fresse:

doktor: "omg rofl noob! Schwester! Kompresse und Kühlung bitte (achtung wortwitz)"

:fresse:

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:07 ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:03 ----------



Bildung ist wichtiger als das Geld direkt hinterher, außerdem weist du nie wie die Zukunft aussieht. :rolleyes:

:lol:

free
 
neid.. worauf??? das ist tatsache, wer als student rumheult es ginge im schlecht soll erstmal arbeiten so wie manche 8 stunden am tag, dann sieht er wie gut es ihm geht.

du bist kein student oder? ich studiere im 4ten semester masch.bau auf diplom noch und hatte etliche praktika und schon 3x 6 wochen ferienjob als schichtarbeiter/ fließbandarbeiter geleistet und muss sagen, dass ich mich jedes mal aufs abeiten freue, aufs studium aber eher weniger.
alleine schon, weil man keinen leistungsdruck hat, man geht da rein, braucht sein hirn keine sekunde einschalten und geht wieder heim und hat ~90€ verdient. was will man mehr?
für mich ist jedoch das problem, dass ich mein hirn auch etwas nützen will, ergo --> studium.
achja, ich habe nicht irgendwie was gegen fließbandarbeiter oder diskriminiere sie... mein dad zb ist auch einer... und sie verdienen garnicht mal so schlecht. vor der wirtschaftskrise hat mein daddy zb mit 1 woche/monat nachtarbeit 2800-3000€ netto bekommen. soweit komme ich auch als dipl.ing nicht so schnell....
 
Andererseits hab ich natürlich, so wie vermutlich die meisten Studenten, das große Privileg, dass ich meine Zeit ziemlich frei einteilen kann. Kein Schwein interessiert es, wann ich mich auf meine Prüfungen vorbereite. Andererseits nimmt auch keiner Rücksicht, wenn ich mal krank bin und dann 2 Wochen hinter dem Stoff herhinke.

Meine Freundin ist gelernte Bankkauffrau und arbeitet also auch bei einer Bank. Sie hat lange nicht glauben wollen, dass man als Student auch immer genug zu tun hat, um locker seine 8h/Tag voll zu bekomme. Es ist halt einfach nur ein ganz anderes "arbeiten". Sie muss 9 Uhr in der Bank sein und geht 18 Uhr nach Hause. Ich bin dafür vielleicht im Schnitt 4-5h am Tag in Vorlesungen und Seminaren, verbringe aber auch noch einige Stunden zu Hause damit Übungen nachzuarbeiten, Belege zu bearbeiten, ...

Dat isses nämlich. Klar sitzen "nur" Studenten in den Kinofilmen usw. Die arbeiten dann halt drumherum. Und klar gibt es ein paar Studiengänge, in denen man fast nix tun braucht. Hinpfuschen kann man sowieso immer.
Aber in der Regel stimmen die 8h/Tag. Durchschnittlich. Mit erheblichen Abweichungen nach oben und unten.
3 Monate Semesterferien klingen auch erstmal toll. Aber entwerder (glaub Medizin zB) muss man das im Semester vorarbeiten oder man nimmt Arbeit in Form von Hausarbeiten mit in die Vorlesungsfreie Zeit. Das ist auch genug zu tun...
 
naja nicht immer, siehe banker die bekommen ja noch fette boni selbst wenn sie milliarden verluste einfahren
wenn ich scheisse baue bekomme ich ne abmahnung oder bin meinen job los
die hohen herren bekommen noch extra geld und oder ne abfindung wovon sie den rest ihres lebens in saus und braus leben können

ist zwar n extremes beispiel aber so ists nunmal
 
Zuletzt bearbeitet:
naja nicht immer, siehe banker die bekommen ja noch fette boni selbst wenn sie milliarden verluste einfahren
wenn ich scheisse baue bekomme ich ne abmahnung oder bin meinen job los
die hohen herren bekommen noch extra geld und oder ne abfindung wovon sie den rest ihres lebens in saus und braus leben können

ist zwar n extremes beispiel aber os ist nunmal

wieso? faktisch deckt es sich mit xe3tecs these.
schließlich waren sie gegenüber ihrem AG, den aktionären von xy, produktiv :p
 
neid.. worauf??? das ist tatsache, wer als student rumheult es ginge im schlecht soll erstmal arbeiten so wie manche 8 stunden am tag, dann sieht er wie gut es ihm geht.

Als wenn man sich bei 8h am Tag einen abasten würde. Wer wirklich seinen 8h Tag hat, der lebt verdammt ruhig. Wer zudem auch noch "nur" Befehlsempfänger ist, der lebt noch viel ruhiger.

Es gibt dagegen einen Haufen Studenten, die wissen nicht so richtig hin mit dem nicht vorhandenem Geld. Diese Nutzen dann jeden Gelegenheit um zu Geld zukommen. Sprich, jede vorhandene Freizeit wird dafür ausgewendet, an Geld zu kommen. Und davon gibt es nicht wenige Studenten. Die Statistiken besagen, dass ein Großteil der Studienabbrecher das wegen finanzieller Engpässe machen. Es ist also bei weitem nicht so, dass Studenten im Saus und Braus leben. Es gibt natürlich auch hier und da Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Mitunter hat man es aber als Student nicht unbedingt leichter.

Das gilt im Übrigen auch für die, die neben dem Job sich weiterbilden, in welcher Form auch immer. Hier ist das genaus wie beim Studenten, nur dass der Student hauptberuflich lernt und der Andere hauptberuflich arbeiten geht.

Ich habe mich damals im Job schon immer über 8h Tage gefreut, weil du einfach nach 8h nach Hause bist und Freizeit hattest. (und ich habe Arbeitszeiten hingelegt, da würde jeder Arbeitsrechtler die Hände über den Kopf zusammenschlagen)
Als Student hast du dieses Privileg nur, wenn du entweder
1. ein schlechter Student bist
2. einen Studiengang/Hochschule erwischt hast, wo das Studium automatisiert ist
3. du einen so guten finanziellen Background hast, dass du dich volles Programm auf das Studium gehe kannst

Daher sollte man mit solchen Äußerungen (Student=holiday auf Erden) sehr vorsichtig sein. Gerade, wenn man nicht selber mal in der Situation war.

Die Medaille hat immer 2 Seiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja wie immer...


ich finde auch immer diese statistiken geil z.b. die deustchen sparen zuviel anstatt das sie das geld in die wirtschaft pumpen , jeder deutsche hat 20-30000€ auf der hohen kante bla bla blubb

ja wäre natürlich super wenn die ganze kohle nicht nur von wenigen "gehortet" wird

auf der anderen seite sind aber auch statistisch alle haushalte mit z.b. mit 10000€ veschuldet



studenten studenten studenten studenten lese ich hier viel zu oft, wenn alle studieren würden wer würde dann die jobs machen wo man kein studium benötigt und wo sollen die ganzen stelln für die studies her kommen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, aber du kannst jeden Kommentar mit nem Extrembeispiel killen....
 

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