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@Murmel:

- eine dialektfreie sprache - öhm nur in Niedersachsen.
- hübsche frauen - gebe ich dir recht, wobei das sehr subjektiv ist
- geographische nähe zur familie & wichtigen freunden - gutes Argument
- deftiges essen - pff, in CH gibts sehr deftiges Essen. Da gibts keinen Pluspunkt für D.
- whatever

Aber ich bin ja prinzipiell Deiner Meinung. Ist eine sehr individuelle, subjektive Frage. Muss jeder für sich entscheiden. Ich habe ja Auswandern generell gemeint. Es gibt viele schöne Plätze zum Leben auf der Welt - man muss nicht in D bleiben, wenn man das Gefühl hat, man verdiene zu wenig oder zahle zu viel Steuern.:) OK, :btt:


;)

Och nachdem ich ja in Österreich un in der Schweiz arbeite kann ich da bissel mitreden. Arbeite ca 50% in AT und 50% in der Schweiz für die gleiche Firma. In der Schweiz halt immer direkt Vorort bei den Kunden.

Gerade hier in der Ostschweiz und in Lichtenstein arbeiten sehr viele aus Österreich und Deutschland. Teilweise wohnen sie dort oder pendeln halt jeden Tag so wie ich das mache.

Der Dialekt finde ich nicht so schlimm da gewöhnt man sich dran ;) Liegt aber vielleicht auch dran das der Schweizer dialekt dem Vorarlberger Dialekt sehr nahe ist teilweise.

Also mit den Frauen dam muss ich sogar eher sagen das da in der Schweiz die schöneren rumrennen als in Deutschland. Die Schweizer Frauen schauen meiner Meinung nach viel mehr auf ihr Äußeres Erscheinungsbild. Aber wie gesagt das ist immer Geschmacksache ;)

Das mit den Freunden stimmt natürlich wenn man aus DE nach CH zieht. Aber wenn man in Grenznähe wohnt fällt das auch weg ;).

Oh ja die Schweizer habe gutes essen ;)

Also ich hab meine spass mit den Schweizer Kollegen in der IT. Ich bin jetzt 26 Jahre und arbeite seit gut 7 Jahren für die Firma. Aber früher oder später werde ich glaub auch schauen das ich in schweizer Firma direkt angestellt werde. Der Lohnunterschied besteht auch zwischen AT und CH für die gleiche Tätigkeite. Ich kann dies zur Zeit halt relativ gut ausgleichen mit Bereitschaft und Spesen die ich bezahtl bekomme. Aber an die CH kommts selber nicht rann. Der Vorteil als IT Dienstleister habe ich halt das ich viele verschiedene Kunden habe und somit nicht immer das gleiche mache. Somit hat man schön mit unterschiedlichen Firmen / Systemen und Leuten zum tun. Und das ist mir zur zeit auch was wert.

Wenn ich direkt in der Schweiz arbeite komme ich halt locker auch auf 50-70h die Woche. Aber dafür habe ich es dann in Östereich wieder mal chilliger je nach Auftragslage und arbeite dann halt nur 20-30h. Oda dann halt mal eine 4 Tage Woche ;) oda sogar weniger ;).

Ob die Entlohnung passt muss jeder für sich selber entscheiden. Und wenn er unzufrieden ist kann man mit seinem Chef reden oder sich was anders suchen.

Feichti
 
studenten studenten studenten studenten lese ich hier viel zu oft, wenn alle studieren würden wer würde dann die jobs machen wo man kein studium benötigt und wo sollen die ganzen stelln für die studies her kommen??

Du erwartest doch nicht etwa, dass du hier, in einem Computerforum, den Bäckermeister finden wirst, der sich jeden Tag um 0300 aus dem Bett quält um tonnenweise Teigbällchen zu kneten.

Der Großteil der (aktiven) User hier geht hier entweder mit der IT ins Bett, zumindest aber, haben sie ein entsprechendes Interesse an solchen Sachen.
Betrifft also erstmal die jüngere Generation und da der gemeine Student nunmal nicht Mitte 40 ist, sondern eher so Mitte 20, wirst du hier also einen wesentlich höheren Anteil an Studis haben, als zum Beispiel im Jogakurs.

Es geht ja auch nicht darum, die "schlechten" Stellen auf dem Arbeitsmarkt abzuwerten. In einer Gesellschaft ist es aber nunmal so, dass jeder so macht wie er kann. Es gibt durchaus genügend Menschen auf schlechten Stellen, die da nicht wegkommen, weil da eben kein Titel auf der Visitenkarte klebt. Und ich kenn so einige, die hätten durchaus das Zeug dazu, aber leider läßt ihr Lebensumstand das nicht zu. Für mich ist das, leider, totes Material, das ungenutzt rumliegt und dabei sogar noch an Wert verliert.
Und leider wird sich unsere Gesellschaft mehr in Richtung "Dichter und Denker" entwickeln. Das ist eine Konsequenz der Globalisierung.

Und natürlich geht es auch in einer Dichter und Denker Gesellschafft nicht ohne "niedrig"-Jobs. Aber es geht auch nicht NUR mit ihnen. Man muß hier ein Gleichgewicht finden. So dass die Dichter und Denker die Kohle machen und die Leute, denen das nicht vergönnt ist, hier unterstützt werden. Das ganze ist aber ein stetiger Prozess und keiner weiß so richtig, wo der Dampfer langfährt. Hauptsache das kommt kein Eisberg.

Ich finde es einfach falsch, dass Student=Party definiert wird. Genauso ist es ein Unding, unstudiert=nichts wert rausgehauen wird. Eine Gesellschaft stützt sich nicht auf das eine oder das andere, sie ruht auf beiden, dessen muß man sich bewußt werden, dann kommen auch keine Aussagen wie von Roach mehr zustande.

Ich kann jedem mal empfehlen sich beide Seiten der Medallie anzuschauen.
Es gibt aber zum Glück auch hier viele ausstudierte, die den Kontakt zum Fußboden nicht verloren haben. :bigok:
Und SOLCHE Leute braucht das Land, Studium alleine reicht leider nicht.
 
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bezog sich ja auf den einen Post vor mir
und dann war es so gemeint, das Geld an sich nicht zufrieden macht ;)

was ist schon zufriedenheit? [vor allem: kann ich es vordefinieren?]
wird hier jetzt aber langsam zu philosophisch, vlt. auch transzendenz ...

kommt leute, kassensturz :bigok:
 
Ich hoffe du stellst die Frage nicht für dich selbst, sonst wäre das fast trauig.
Aber in die philo. Richtung müssen wir ja nicht ganz abschweifen, wir wollen hier ja keine neue Ethik entwickeln :d
 
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Würdest du für lau oder einen Hungerlohn arbeiten, nur weil es Spaß macht?

Ich bin schon der Meinung, dass zur Zufriedenheit dazu gehört, dass man sich angemessen bezahlt fühlt.
WOOOORD

@underclocker2k4
ja hast wohl recht aber ich finde es falsch so wies einige hier sagen
"man muss nur wollen und was dafür tun"
das mag zum teil stimmen aber nicht jeder hat die möglichkeit ob studiert oder unstudiert nen tollen job der kohle bringt und spass macht ab zu greifen
das ist einfach nicht drin
wie schonmal gesagt "wir können nicht alle chef sein"
 
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WOOOORD

@underclocker2k4
ja hast wohl recht aber ich finde es falsch so wies einige hier sagen
"man muss nur wollen und was dafür tun"
das mag zum teil stimmen aber nicht jeder hat die möglichkeit ob studiert oder unstudiert nen tollen job der kohle bringt und spass macht ab zu greifen
das ist einfach nicht drin
wie schonmal gesagt "wir können nicht alle chef sein"

Wenn du so denkst haste schon verloren.
 
das stimmt wohl
habe damals einfach den falschen beruf gelernt und nun ists mit weiterbilden durch schichtarbeit nicht so leicht, bzw würd ich vom erlernten beruf eh nicht viel draus machen können worauf ich lust hätte

ejal
 
Man muss auch nicht Chef werden, um seinen Lebensstandard zu verbessern. Jeder hat die Möglichkeit was aus seinem Leben zu machen, besonders in Mitteleuropa. Schichtarbeit hin oder her - wenn Du was ändern willst, dann geht das auch. Du arbeitest ja nur zu anderen Zeiten, nicht mehr als andere. Wenn Du jetzt noch schreibst, dass Du bei VW die 35h-Woche schiebst und keine Zeit hast dich umzuorientieren und weiterzubilden, dann muss ich echt lachen.
 
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Ich versteh schon, dass es alles immer leichter gesagt ist als getan. Und in Deutschland ist man sowieso extrem gebunden an das was man mal gelernt hat...was oft Blödsinn ist.
Aber bitte nie sagen "klappt ja eh nicht, geht nicht". Wenn man so denkt, bekommt man das nur bestätigt.

Das soll kein Aufruf sein etwas zu ändern, nur ein Aufruf zum Nachdenken. Ob man dann was ändert, hängt von vielen Faktoren ab.
 
Jeder hat die Möglichkeit was aus seinem Leben zu machen, besonders in Mitteleuropa. Schichtarbeit hin oder her - wenn Du was ändern willst, dann geht das auch.

Prinzipiell mag das gelten, aber es gibt genügend Lebensschicksale und Lebensumstände, die einem diese Möglichkeit völlig verwähren.

Du, mit deiner Ungebundenheit, einem fitten Geiste und auch sonnst einer heilen Welt siehst das so, du solltest aber auch sehen, dass das unter bestimmten Vorraussetzungen nicht so einfach ist.

Bestes Beispiel sind Kinder. Diese nehmen einem so viel Freizeit, dass es einem nur schwer möglich ist, sich weiterzubilden. Desweiteren lebt man mit einem Durchschnittsgehalt und 2 Kindern sehr nah an der Armutsgrenze und kann somit nicht einfach mal mir nichts, dir nichts so den Job wechseln. Gleiches gilt für das Lebensumfeld der Kinder, also wild durch die Weltgeschichte reisen um zB in der anderen Ecke von .de einen Job anzunehmen ist kontraproduktiv für Kinder. (stabiles Umfeld und so)
(Ich gehe natürlich davon aus, dass man sich um seine Kinder kümmert und dabei geht eben sehr viel Zeit drauf, wenn man das denn richtig macht)

Es gibt noch viele weitere Situationen, wo das nicht geht. Für den, bei dem die Welt heile ist, mag das mit dem Weiterentwickeln sehr einfach sein, aber es gibt da eine viel viel größere Welt, als die, die sich bis zum Tellerrand erstreckt.
 
Darum schafft man sich auch am besten erst Kinder an wenn man älter ist, gute Rücklagen und nen festen Job hat. Wenn Frau auch gut verdient ist es noch besser.
Klar man weis nie was kommt, aber viele beachten diese Grundregeln ja schon garnicht.
 
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Viele hier haben echt realitätsfremde Ansichten. Ich selber geb es zu früher auch mal so gedacht zu haben, weiß es heute aber besser. Die Masse mit den beschissenen Arbeitszeiten und körperlicher Anstrengung werden bis zur Rente nicht mehr wie 2500-3000 verdienen. Und das ist die Gruppe ohne die der Dipl.Ing.Dr.was weiß ich auch nicht leben kann.

Ich mache die Lohnabrechnung für ca. 600-700 Personen aus unserem Mittelstand und da sind die genannten Gehälter einfach nur traumhaft. Als Dachdecker darfst buckeln, hast im Winter weniger Geld wegen Winterausfall und reich wirst du nicht. Aber egal ob nun der LKW Fahrer, Müllmann, alle im Einzelhandel und so weiter, ohne die geht es nun mal nicht und diese Berufe brauchen wir. Nur will das heute kaum einer mehr machen weil man mit dem Geld keine Familie vernünftig versorgen kann.

Ich kann mich nur erinnern wo ich angefangen habe zu arbeiten. Da kannte ich Leute die 6-7000 TSD Mark verdient haben, Auto, Haus und Urlaub sich leisten konnten. Damals dachte ich wenn du das hast dann hast es geschafft. Heute habe ich so ein Gehalt aber von einem Haus noch weit entfernt.

Wie einige auch stelle ich die Familie mehr in den Vordergrund und hechele nicht der nächsten Lohnerhöhung hinterher.
 
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Handwerkliche Berufe werden in Deutschland in realtion zum durchschnittlichen Reallohn höher bezahlt, als in jedem anderen Land.
 
Handwerkliche Berufe werden in Deutschland in realtion zum durchschnittlichen Reallohn höher bezahlt, als in jedem anderen Land.

Das nutzt nix wenn es niemanden gibt der das machen möchte. Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten. Die die was drauf haben und Spass am Handwerk haben die bilden sich weiter, gute Azubis in diesen Berufen sind mir in den letzten Jahren wenig begegnet.
 
gut, dann präzisiere ich jetzt:
- eine dialektfreie sprache (Quatsch dialektfreies Deutsch (gesprochen) gibt es nirgends, jeder der behauptet das Deutschland mit ausnahme bayern dialekt frei spricht sollte von seinem wohnort mal ins nächste bundesland fahren (oder ins tiefere Land in ein dorf) und dennen beim sprechen zuhören und die kleinen feinen unterschiede in der ausprache bestaunen ( hoch deutsch reden wäre auch auf dauer anstrengend zum hören und reden, versuch es mal bei einem buch und achte darauf wie du wörter, buchstaben betonst)
Ich habe noch keinen Deutschen, Österreicher oder Schweizer kennen gelernt der wirklich dialektfrei gesprochen hat, es gibt stärkere dialekte wie das Bayrische usw. und schwächere und es gibt auch unterschiede wo man ist (in städten wird der dialekt schwächer ausfallen als am Land). Es ist nicht der wortschatz allein der einen hochdeutsch sprechen lässt.

- hübsche frauen Geschmacksfrage
- geographische nähe zur familie & wichtigen freunden (dazu kann ich nix als nicht deutscher sagen)
- deftiges essen :-)hmm: kenne die Deutsche küche anscheinend nicht)
- whatever

resume: Wo man arbeitet hängt davon ab, wo man arbeit bekommt und wo man arbeiten will. Wer mehr geld verdienen will, geht in die schweiz (vorteilhaft ist sicher wenn man schifahren als hobby hat).
 
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Ich bin Österreicher hier schreibt man SCHI ;) (hört sich gesprochen auch eher nach sch an als SK), was auch richtig geschrieben ist. SCHI dürfte nichtmal als fehler in Deutschenschulen gewertet werden, da es früher mal die gebräuchlichere Schreibweise von dem Sportgerät war). Wolfgang Ambros Schifahren
 
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Quatsch, dass sagte man in Österreich auch schon lange vor hitler... Nur weil Hitler Österreicher war wird das wort Schi nicht national sozialistisch (was kann das wort dafür das hitler es überall in Deutschland so geschrieben sehen wollte)? :wall:
Ist die Nibelungen saga, nationalsozialistisch, weil sie von deren Propaganda gebraucht wurde?
Swastika hat es auch vor dem Nationalsozialismus gegeben (aber das wird ewig mit nazis verbunden sein, ist es ja das Hackenkreuz).
Ich mag das Kapitel der Geschichte nicht, aber wer das in wiki geschrieben hat, hat es eindeutig falsch gemacht (wobei du das zitat beschnitten hast)...
 
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:d Da hier ja alles verboten ist, was mit dem Nationalsozialismus zu tun hat, wird die Schi-schreibweise definitiv falsch sein.

Aber zum Thema:
Ich werde ab dem 1.9. eine Duale Ausbildung beginnen und werde dabei zum Industriemechaniker ausgebildet und meinen Bachelor in der Fachrichtung Verfahrenstechnik machen. Habs mir halt ausgesucht, weil ich gerne eine Handwerkliche Ausbildung machen möchte, mir aber auch die Chancen, die ein Ingenieur hat, offen halten.
Ich werde in dem 1.-4. Lehrjahr 740-970€ bekommen. Als Azubi bzw. Student ist das schon nicht schlecht. Und eine hohe Chance auf eine Übernahme gibts auch noch dazu :)
 
nAbend zusammen,
'ne Freundin von mir hat mehr oder weniger ein Problem (in meinen Augen eher mehr).. die gute war aus privaten Gründen schon sehr früh auf sich allein gestellt (mit 16 daheim ausgezogen, zu der Zeit die Schule vernachlässigt, falsche Freunde bzw. falscher Freund...) und hat sich dann mit 400 Euro Nebenjobs (Kellnern etc.) über Wasser gehalten. Seit sie 18 ist geht sie dazu noch abends in Clubs tanzen (also 'normale' Animateurin quasi, nix mit Ausziehen oder so) - da verdient sie wohl prinzipiell nicht schlecht, ist aber ein ziemlich unsicherer Verdienst, weil's von Wochenende zu Wochenende wechselt, ob sich was ergibt oder eben nicht. Tagsüber geht sie deshalb weiterhin dem Nebenjob nach, um da wenigstens ein kleines festes Einkommen zu haben. Mittlerweile ist sie 20 und an der Situation hat sich nicht wirklich was geändert..
Irgendwann, als das Geld vom Tanzen mal ein paar Wochen lang wegen fehlender Aufträge ausblieb, hat sie dann Stress mit ihrem Vermieter bekommen, fehlende Miete und das Dilemma war da. Zu der Zeit hing sie emotional aber noch total an der Wohnung, wollte nicht ausziehen und hat schon Ideen in Erwägung gezogen, die ich gar nicht wiedergeben möchte (ich sag nur... Arbeit ebenfalls abends / nachts nur mit deutlich weniger an.. -.-). Da wär ich selbst fast vom Glauben abgefallen.. auf jeden Fall hat sie das wieder verworfen und ist in 'ne kleinere Wohnung umgezogen...
Momentan geht's ihr finanziell wieder ganz gut, aber ich frage mich halt, wo das mal enden soll.. ohne Ausbildung und alles. Und die Tanzerei ist ja auch nix für die Ewigkeit; sie sagt ja jetzt schon, dass die jüngeren schon immer mehr werden und "auf den Markt drängen". Wenn ich sie darauf mal anspreche meint sie nur, dass sie schon gerne eine Ausbildung der Zukunft wegen machen würde, sie darin aber Probleme sieht, nur mit dem Azubigehalt über die Runden zu kommen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie in einer Ausbildung auch wirklich gut abschneiden würde, weil das Mädel ist echt clever und gebildet, von der Art her wie sie sich artikuliert und alles. Also nix mit "Ey lass ma Disko gehen Alter" und so 'ne Scheiße. Mir blutet jedes Mal das Herz, selbst jetzt schon, wenn sie sich abends beim normalen Tanzen schon so 'verkauft' (klingt hart, ich weiß, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine).
Als Möglichkeit sehe ich es evtl., das Tanzen erstmal beizubehalten und statt dem Nebenjob eben die Ausbildung anzutreten.. nur keine Ahnung, ob sich das dann miteinander so gut ausgeht. Weiß echt nicht mehr, was ich ihr noch raten soll. Auf keinen Fall will ich aber, dass sie da (wieder) irgendwie abrutscht, an die falschen Leute gerät und dergleichen. Irgendwelche Möglichkeiten irgendjemand? :(

(Keine Ahnung, ob das hier jetzt so wirklich reinpasst... in dem Thread geht es ja um Geld und Einkünfte, daher ;) )
 
wenn sie eine Lehrstelle findet, würde sie mehr bekommen als ein normales azubi gehalt, da sie über 18 ist. Wobei je älter man wird desto schwerer bekommt man eine Lehrstelle, die Firmen wollen ja nicht mehr zahlen und wollen einen formbaren Menschen haben. Erwachsene kann man nicht so rumschubsen wie einen 16jährigen.

Abendschule matura (abi in Deutsch ;)), nach machen kann sich auch lohnen, oder eine Abendschule mit HAK (weiss nicht ob das in Deutschland anders heisst) absolvieren. Nachteil ist das sie nichtmehr tanzen gehen kann.
 
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ja aber lieber jetzt noch ne lehrstelle suchen als in 10jahren, da wird sie sicher auch nicht mehr tanzen dürfen
was sicher auch sehr sehr negativ ist das sie derzeit sicherlich keinerlei rentenzahlungen leistet oder tut sie das!?
 
ja aber lieber jetzt noch ne lehrstelle suchen als in 10jahren, da wird sie sicher auch nicht mehr tanzen dürfen
was sicher auch sehr sehr negativ ist das sie derzeit sicherlich keinerlei rentenzahlungen leistet oder tut sie das!?

Du hoffst noch auf eine Rente wenn du alt und grau in rente gehen wirst? Ich hab mir angewöhnt privat etwas zurück zu legen für den Fall das ich mal in Pension (Rente) gehen sollte, da ich schwarz sehe vom staat wirklich was zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja aber lieber jetzt noch ne lehrstelle suchen als in 10jahren, da wird sie sicher auch nicht mehr tanzen dürfen
was sicher auch sehr sehr negativ ist das sie derzeit sicherlich keinerlei rentenzahlungen leistet oder tut sie das!?
Gute Frage, denke eher nicht..

Abendschule matura (abi in Deutsch ;)), nach machen kann sich auch lohnen, oder eine Abendschule mit HAK (weiss nicht ob das in Deutschland anders heisst) absolvieren. Nachteil ist das sie nichtmehr tanzen gehen kann.
Abendschule wäre wohl eine Möglichkeit, ist aber auch wieder mit Kosten verbunden. Dann hätte sie den Abschluss mit 22 oder 23.. und dann noch 'ne Lehrstelle finden, wenn man mit den ganzen 16-19 jährigen konkurrieren muss? Dazu noch die unschönen Lücken im Lebenslauf.. alles nicht so einfach, ich weiss :(
 
Abendschulen sind zumindest so gratis wie normale schulen in österreich und wenn die Schule HAK (handels akademie) ist, hat sie auch schon eine Ausbildung neben dem ABI ;). Gibt ja unterschiedliche Schulen mit unterschiedlichen abschlüssen + abi. Ausser in Deutschland ist das anders als in Österreich. Gibt es wahrscheinlich auch bei euch, ausbildungs wege die etwas anders sind als eine Lehre. Sie sollte das Arbeitsamt aufsuchen und die nerven das sie die über ihre Möglichkeiten eine Ausbildung zu bekommen infomieren, die können dann auch gleich sagen welche von diesen von Ihnen finanziel unterstützt werden.
 
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