Was verdienst du ?

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oft, kommt aber auch wieder auf die bank und den antragsteller an ;)
 
Du hoffst noch auf eine Rente wenn du alt und grau in rente gehen wirst? Ich hab mir angewöhnt privat etwas zurück zu legen für den Fall das ich mal in Pension (Rente) gehen sollte, da ich schwarz sehe vom staat wirklich was zu bekommen.
nein ich sehe das sogar so das später dann die leute die privat vorgesorgt haben dafür bestraft werden (bin ich mir ganz sicher)
ich habe auch 2-3 kleine privat renten die belaufen sich aber mit arbeitgeber anteil (vwl) auf insgesamt gerademal 157€ ich weiss das ist viel zu wenig aber leider verdiene ich nicht so viel das ich da gross vorsorgen kann



Dann hätte sie den Abschluss mit 22 oder 23.. und dann noch 'ne Lehrstelle finden, wenn man mit den ganzen 16-19 jährigen konkurrieren muss?
ja aber immerhin noch deutlich besser als mit 30-35 weils wer weiss sonst ist dann irgendwann sogra gezwungen ins korizontale gewerbe zu wechseln, wäre sicherlich nicht die erste...
 
Im September diesen Jahres fang ich mit meiner Ausbildung an.

- Ausbildung zum Industriemechaniker
- Ab September
- Brutto 720, Netto ca. 550-600 schätz ich
- Zufriedenheit: Könnte nicht besser sein!
 
Du lebst meinen Traum!

Beruf: Zuhälter mit Personalverantwortung
Einkommen: ~1000€/Abend + Wochenendzuschlag netto
Zufriedenheit: Groß
Auto: Noch größer

:shot:
 
aso ich vergass
ich meine das die privat rente mit sicherheit in 30 jahren dann angerechnet wird

so nach dem motto "oh sie haben eine privatrente, dann tuts mir leid sie haben keinen ansprich auf die gestztlich rente" oder si wird halt angerechnet, das kann ich mir besser vorstellen

auf der anderen seite ist man natürlich umso mehr gearscht wenn man nicht vorgesorgt hat und es gibt trotzdem nichts

aber wenn ich auf die monatichen auszahlungen der zusatzrenten bei meinen beiträgen so gucke frage ich mich auch ob ich mir in 37 jahren davon dann 1 oder 2 brote von kaufen kann :(
 
Frage mich eh wie man soviel vorsorgen will, da muss man ja praktisch min 1 Haus (werttechnisch betrachtet) ansammeln und dann die restlichen 20Jahre sorgenfrei leben zu können :fresse:
 
Irgendwie verstehe ich das mit der privatzusatzrente noch immer nicht. Man zahlt jetzt 100% ein und bekommt später beispielsweise 70% wieder. Wieso sollte man dann eine private zusatzrente abschließen ?!? Oder hab ich da was falsch verstanden ?

Man könnte doch im Falle von ("oh sie haben eine privatrente, dann tuts mir leid sie haben keinen Anspruch auf die gesetzlich Rente") doch jeden Monat ein wenig Geld beispielsweise auf das Konto des Sohnes einzahlen und dann später mal Stuck für Stuck wieder holen. Dann müsste der Saat weiterhin zahlen ?
 
Frage mich eh wie man soviel vorsorgen will, da muss man ja praktisch min 1 Haus (werttechnisch betrachtet) ansammeln und dann die restlichen 20Jahre sorgenfrei leben zu können :fresse:

Ich war beim Versicherungsmakler und der hat mir mal vorgerechnet und die Inflation mal berücksichtigt. Demnach um mein Lebenstandard von min. 2000€ Netto im Rentenalter zu halten, müsste ich dann 6700€ mtl. erhalten :fresse: (Beachtet das Wort Lebenstandard, dh. möchte ich den gleichen Luxus wohl gemerkt :))

Hab dann endlich auch mal Rieserrente abgeschlossen. Bei meinen Steuerabgaben lohnt sich das richitg, da der Staat dann gut 1/3 des Beitrags übernimmt ;). Derzeit belaufen sich meine mtl. Vorsorge auf ~350€, es sollte mehr sein, aber mehr will ich grad dafür nicht rausrücken :fresse:.
 
Irgendwie verstehe ich das mit der privatzusatzrente noch immer nicht. Man zahlt jetzt 100% ein und bekommt später beispielsweise 70% wieder. Wieso sollte man dann eine private zusatzrente abschließen ?!? Oder hab ich da was falsch verstanden ?

Man könnte doch im Falle von ("oh sie haben eine privatrente, dann tuts mir leid sie haben keinen Anspruch auf die gesetzlich Rente") doch jeden Monat ein wenig Geld beispielsweise auf das Konto des Sohnes einzahlen und dann später mal Stuck für Stuck wieder holen. Dann müsste der Saat weiterhin zahlen ?


Da hadda teilweise recht. Allerdings ist es aber auch so, daß Du Deine Beiträge JETZT steuerlich geltend machen kannst. Außerdem bekommst Du Zins und Zinseszins bis Du mal in Rente gehst. Dafür mußt Du dann NACHHER Steuern auf die Rente zahlen.

Das ist eh alles Schietkram.

Angenommen, ich sorge gar nicht vor, und zahle nichts in die Rentenkasse, habe ich später dennoch Anspruch auf Mindestversorgung, also Hartz IV oder was dann noch kommt.

Angenommen, ich zahle brav meine durchschnittlichen Beiträge, und sorge auch nicht privat vor, bekomme ich später eine durchschnittliche Rente oder Mindestsicherung, die kaum über dem Satz von Hartz IV liegen dürfte, wenn man den Demografen so glauben darf.

Angenommen, ich verdiene überdurchschnittlich, zahle gute Beiträge ein und bekomme sogar noch eine Privatrente von sagen wir mal 200,- ist das aber immer noch so wenig, daß ich davon kein Pflegeheim bezahlen könnte, sollte ich dort landen. D.h., alles was ich einzahle und auch noch privat vorsorge, wird mir dann immer noch abgenommen bis auf Taschengeld. Bringt also auch noch nichts.

Wenn ich wirklich so vorsorgen will, daß ich später wirklich sorgenfrei bin, dann muß ich erheblich mehr einzahlen. Diese Mindestsätze, um den vollen steuerlichen Vorteil zu bekommen, reichen da meiner Meinung nach noch nicht.


Ich habe auch in der WiWo gelesen, daß diese ganze Riestern wenig bis gar nichts bringt, denn um nur den Betrag wieder herauszubekommen, den ich in der Zeit einzahle, muß ich schon deutlich älter als 67 werden. Je nachdem, ob mit Kindern, verheiratet oder nicht usw. muß ich auf alle Fälle mind. 72 werden, bis ich den eingezahlten Betrag wieder herausbekommen habe. Wenn ich Single bin bis zur Rente, muß ich sogar deutlich älter werden, bis zu etwa 85 Jahre alt! Wenn ich dann mit 75 abnipple, bringt mir das alles nichts.

Selbst einer der an der Riester-Rente beteiligten Politiker hat einmal gesagt, daß der ENTSCHEIDENDE Vorteil des Riesterns der ist, daß die Leute überhaupt dazu gebracht werden, monatlich einen Betrag für später aufzuheben. Ohne den steuerlichen Anreiz fehlt manchen wohl sonst der Reiz zum Sparen.

Ich für meinen Teil spare ohne Riestervertrag, dafür in Aktienfonds. Bis ich in Rente gehe, dauert es noch ein Weilchen, da kann man manches Tief aussitzen. Zum Ende hin würde es dann etwas stabileres werden.

WENN, dann käme für mich nur das Wohnriestern in Frage, denn da habe ich jetzt etwas davon, egal ob ich 50, 67, oder 100 werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohn-Riester ist in der Tat nicht schlecht. Gerade für den Mittelstand, da es ähnlich der Eigenheimzulage (wenn auch nicht so gut) ist, aber man das Beste schafft, was man in der Rente haben kann, nämlich Wohneigentum :).

Für mich ist es aber nicht, obwohl ich ne Wohnung finanziere, habe ich mich dagegen entschieden. Der Grund ist simpel, die staatl. Förderung muss zurück gezahlt werden, wenn man aus dem Wohneigentum auszieht. Wohn-Riester hat eben den Sinn, dass man fürs Rentenalter sich ne Wohnung/Haus finanziert und dort auch bleibt.
 
beste Rentenvorsorge: Immobilie in Asien/Südamerika, 50-100k auf der hohen Kante und den Rest des Lebens Pina Colada am Strand schlürfen ;)
 
Hab in Ausbildung drüber nachgedacht auch zu riestern, es aber nicht gemacht, weil mir klar war das ich studieren gehe. kA ob es sich später mit dem Gehalt nach dem Studium lohnt zu riestern oder ob da andere private Altersvorsorgenmodelle interessanter sind.

z.Z. hätte ich als Student den Vorteil, das ich bei meinem Studenten Job nur die Rentenversicherung als Sozialabgabe zahle und dann für den Mindestbetrag von 60€ die vollen staatlichen Prämien einsacken könnte. Muss mich da jetzt erstmal bei den Banken informieren, was sich da am ehesten lohnt.

Beruf: Werksstudent
Lohnt: ca. 11€/h + Zulagen
 
Aso, hatte ich vergessen, sollte gerechterweise noch etwas hinzufügen:

Einen Vorteil hat die Riester-Rente doch: Keine Ahnung, bis zu welchem Betrag, aber die eingezahlten Beiträge sind einigermaßen geschützt und nicht angreifbar, sollte man arbeitslos oder Hartz IV - Empfänger werden. Auch gegen die Pleite der Bank oder anderen Anbieters sind die Beiträge wohl gesichert. In der heutigen Zeit auch nicht zu unterschätzen...
 
müsste ich dann 6700€ mtl. erhalten
ist ja bombe und wenn man bedenkt das man sagen wir jetzt 1500€ netto hat und vor der rente sich auf wahnsinnige 2000€ gesteigert hat und dann nur noch 70% bekommt (weis grad nicht wieviel es sind) dann hat man ja schon n derbes problem...


ich habe meine vwl vom arbeitgeber in ne betriebsrente umwandeln lassen, somit ist deren betrag und meiner schonmal von der steur aussen vor gelassen
kommen aber auch nur 100-150€ monatlich raus im jahre 2047
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehalt hängt auch stark vom Unternehmen ab, Daimler und Bosch bezahlen sicherlich sehr überdurchschnittlich.

Mein Einstieg war bei 3300€ Brutto vor 3,5 Jahren, mittlerweile bin ich bei 5500€ Brutto zzgl. Spesen für Dienstreisen. Ich kann nicht meckern, die Entwicklung bei mir war auch sehr rasant. Der Grund ist, die Stelle ist weit höher ausgeschrieben als Bachelors Einstiegsgehalt in der Firma bekommen.

krass :eek:
hoffentlich gehts in 2 jahren mal wieder richtig berauf mit der wirtschaft und ich staub auch sone stelle ab ;)

Du hast es erfasst, das Ziel ist es den Mittelweg zu finden.
Es bringt genauso wenig, viel Freizeit zu haben und wenig Geld, aber auch viel Geld und wenig Freizeit und am Schlimmsten wäre wohl wenig Zeit und wenig Geld. Meiner Meinung nach.

mMn is viel zeit und wenig/kein geld die schlechteste mischung wie ich letztes jahr nach der bundeswehr erleben konnte. und jetzt hab ich (im vergleich zu den andern studenten) mehr geld, aber zumindest in der theoriephase an der DHBW keine zeit. diese woche hatte ich die ersten 5 freien tage in diesem jahr. aber die nächsten beiden monate hab ich erstmal wieder 35std woche im unternehmen und nen stammplatz im freibad :coolblue:

Und zum Argument: "Du hättest ja studieren können" - manch einer hier meint wohl auch Geld fällt überall vom Himmel.
Es gab schon immer Menschen die sich das schlichtweg nicht leisten konnten, weil sie so früh wie möglich Geld verdienen MUSSTEN - ja wirklich, das gibt es, auch wenn das manch einer nicht glauben mag ;)

für solche - und die verzogenen geldgeilen wie mich :fresse2: - gibts was, das nennt sich "duales studium"

Geld fällt sicherlich nicht vom Himmel, nur ist zwischen Geld verdienen und den Durchbruch dochmal zu schaffen ein Unterschied. Warum nicht eine Fortbildung / Studium / Abitur neben dem Beruf?
Ich habe einen Traumjob ohne eine Ausbildung angefangen vor 8 Jahren. Trotzdem habe ich zur 60 Stundenwoche noch ein Studium gemacht und meinen Bachelor nachgeholt (Abitur hatte ich, Fernuni Hagen).

kannste vllt mal mehr dazu sagen? ich hätte auch lust, nachm studium noch n master ranzuhängen (wenns die freizeit zulässt, ich geh mal von aus, mit 22 werd ich noch keine kinder haben). und an der fernuni hagen gibts ja auch ET masterstudiengänge (speziell der mechatronik is mir da ins auge gesprungen).
wieviel zeit und nerven muss man da etwa reininvestieren?

Also ich habe mein Abi mit nur einer Fremdsprache gemacht...

dito

und die Bratwurst.:d

die is aber in bawü und bayern auch total grässlich. ich freu mich schon immer auf die grillfeste daheim. thüringer bratwürste >> all :d

Bafög beträgt über 600,- im Monat, wenn ich nicht irre. Hartz IV um die 350.

also ich kenn keinen, der 600€ im monat bafög bekommt. ich könnt mir zB bafög sonstwohin schmieren. und ich kenn viele, die es nicht bekommen oder nur 100€ "taschengeld". und wnen man hartz IV bezieht, dann bekommt man ne wohnung bezahlt und zusätzlich den von dir angesprochenen betrag. der student muss die wohnung von seinem bafög finanzieren.

du bist kein student oder? ich studiere im 4ten semester masch.bau auf diplom noch und hatte etliche praktika und schon 3x 6 wochen ferienjob als schichtarbeiter/ fließbandarbeiter geleistet und muss sagen, dass ich mich jedes mal aufs abeiten freue, aufs studium aber eher weniger.

joar, so ähnlich schauts hier auch aus. meine praxisphase is vom "arbeiten" her deutlich angenehmer (heimgehn und alles is vorbei) als an der DHBW sein und lernen. allerdings lässt sichs an der hochschule besser feiern und spass haben. nur hat man da widerrum weniger zeit dafür... teufelskreis :grrr:
aber ich hab letztes jahr (zwischen bund und studienbeginn) auch 2 monate schichten (80% nacht, 20% spät) am fließband gearbeitet und muss sagen, dass das schon derbe an einem zerrt. also länger hätt ich da keinen bock drauf. 8std lang ohne pause die selben handgriffe... da wird man doch deppert dabei. allerdings hatte ich da auch 1300-1400€ netto. ungelernt. und bei mutti gewohnt und gegessen.

aber wie es xe3tec schon beschrieben hat: geld allein macht nicht glücklich. mir wurde von einer der tollsten frauen die ich je kennengelernt hab nach einigen schönen abenden und gesprächen nach 6 wochen gesagt, dass es doch alles nur sehr "freundschaftlich" ist/war. das kann einem echt tage/wochen versauen. da kann nichtmal ich (!) mich über die 500€ urlaubsgeld freuen, die man am folgetag bekommt :heul:
(nur mal so als einwurf)
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich kenn keinen, der 600€ im monat bafög bekommt. ich könnt mir zB bafög sonstwohin schmieren. und ich kenn viele, die es nicht bekommen oder nur 100€ "taschengeld".
Also ich bekomme den Bafög-Höchstsatz von 584€ und nach der Erhöhung müssten es ab September dann > 600 sein ;)

Zum Thema:
Beruf: Student (Medieninformatik)
"Berufs"jahre: 2. Semester + Vorerfahrung als Programmier fürs Interwebz
Brutto=Netto= 584€ (Bafög) + 160€ (Kindergeld) + Zuverdienst für Programmierjobs

Bin finanziell super zufrieden soweit und komme locker hin. Bin froh, dass ich mir die Arbeitszeiten ziemlich frei legen kann und somit das Studium auch nie zu kurz kommt :)
 
Es gibt keine Erhöhung, wurde heute beschlossen. :fresse:
584€ Bafoeg...krass man, da müssen deine Eltern praktisch 0 Einkommen haben bzw. nicht existent sein.
 
joar, so ähnlich schauts hier auch aus. meine praxisphase is vom "arbeiten" her deutlich angenehmer (heimgehn und alles is vorbei) als an der DHBW sein und lernen. allerdings lässt sichs an der hochschule besser feiern und spass haben. nur hat man da widerrum weniger zeit dafür... teufelskreis :grrr:

Hmm, dann machste aber was falsch. Ich hatte verdammt viel Zeit während der Theoriephase und habe auch Mechatronik an der BA Stuttagrt (damals hieß die noch so ;)) studiert. Der Trick war recht simpel, ich habe während der Vorlesungen brav aufgepasst und mitgeschrieben :). Letzetres habe ich bereits die gesamte Schulzeit so gemacht, daher musste ich auf Prüfungen nie mehr als 2 Wochen lernen. War alles easy und der Gesamtschnitt von 1,9 an der BA reicht mir auch dicke, selbst wenn es mit mehr Lernen besser wäre, danach hat keiner jemals wieder gefragt ;).
 

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