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Weibliche Protagonistin: Weitere Details zur GTA 6 geleakt
In Star Wars hättest du auch Finn statt Rey als Helden nehmen können und der Film wär auch scheisse geworden. Bei Star Wars sehe ich, dass eine Frau die Hauptrolle spielt, nicht als das Problem an.
In Star Wars hättest du auch Finn statt Rey als Helden nehmen können und der Film wär auch scheisse geworden. Bei Star Wars sehe ich, dass eine Frau die Hauptrolle spielt, nicht als das Problem an.
Ich auch nicht. Hab ich jetzt schon 4 Mal gesagt glaub ich.
Mit Finn in Reys Rolle hätte man eine interessante Wechselwirkung mit Kylo Ren gehabt. Denn Rey war natürlich fast immer besser als Kylo, obwohl sie kein Training etc. hatte und er ein Sith ist. Man darf nämlich seit ein paar Jahren in (Mainstream) Hollywood nicht mehr zeigen, dass ein Mann in irgendeiner Form besser ist, als eine Frau.
Finn hatte die vielversprechendste Story, in The Last Jedi wurde er jedoch ganz klein geschrieben, damit der Film auch in China gut ankommt. Dort mag man keine Schwarzen. Deswegen wurde er dort auf den Filmpostern geschrumpft.
Bei dieser Katastrophe einer Trilogie gibts keinen "besten" Charakter. R2D2 hat da alle an die Wand gespielt... ja ok, R2D2 ist also der beste Charakter.
Ich auch nicht. Hab ich jetzt schon 4 Mal gesagt glaub ich.
Mit Finn in Reys Rolle hätte man eine interessante Wechselwirkung mit Kylo Ren gehabt. Denn Rey war natürlich fast immer besser als Kylo, obwohl sie kein Training etc. hatte und er ein Sith ist. Man darf nämlich seit ein paar Jahren in (Mainstream) Hollywood nicht mehr zeigen, dass ein Mann in irgendeiner Form besser ist, als eine Frau.
Finn hatte die vielversprechendste Story, in The Last Jedi wurde er jedoch ganz klein geschrieben, damit der Film auch in China gut ankommt. Dort mag man keine Schwarzen. Deswegen wurde er dort auf den Filmpostern geschrumpft.
Das ist kein Gefühl, das sind Tatsachen. Ich verfolge das Thema jetzt seit einigen Monaten und es ist echt erschreckend, was sich da tut. Ganz besonders bei Disney.
Grob zusammengefasst kann man sagen, dass weisse heterosexuelle Männer das Feindbild der Gesellschaft geworden sind. Also wird die Story und der Charakter dahingehend verändert, dass er von diesen Eigenschaften abweicht, je mehr desto besser.
Ein aktuelles Beispiel wäre, dass Dr. Strange aus dem Ende von WandaVision rausgeschrieben wurde. Er sollte sie ermahnen und vor den Konsequenzen der Manipulation der Realität warnen. Das wurde kurzerhand gestrichen, weil sie nicht wollten, dass ein weisser Mann eine Frau belehrt. Die Quelle dazu ist Kevin Feige höchstselbst, kann man alles nachlesen.
Loki ist jetzt plötzlich Bisexuell und wird wahrscheinlich neben "Lady Loki" nur eine Nebenrolle in seiner eigenen Serie spielen.
Das würde aber jetzt ein langer Aufsatz werden, zu schildern, warum und wieso, aber ich kann die YouTube Channels JustSomeGuy, MidnightsEdge, Nerdrotic, RKOutpost, und HeelvsBabyface empfehlen. Einfach mal die Videos der letzten 12 Monate durchforsten und erschüttert sein. Das ist alles kein Gelaber von irgendwelchen Dudes in ihren Kämmerchen, sondern basiert alles auf News und Fakten, die aus Hollywood kommen.
Wer sich mal ansehen will, warum die meisten Filme in den letzten Jahren nur scheiße waren, dem kann ich TheCriticalDrinker sehr empfehlen.
Aber das Problem betrifft nicht nur Hollywood sondern ganz USA, und zu uns schwappt diese "Wokeness" ja auch schon rüber in Form von irgendwelchen Gendersternchen, non-binären Pronomen und was auch immer noch dazu gehört.
Das ist kein Gefühl, das sind Tatsachen. Ich verfolge das Thema jetzt seit einigen Monaten und es ist echt erschreckend, was sich da tut. Ganz besonders bei Disney.
Grob zusammengefasst kann man sagen, dass weisse heterosexuelle Männer das Feindbild der Gesellschaft geworden sind. Also wird die Story und der Charakter dahingehend verändert, dass er von diesen Eigenschaften abweicht, je mehr desto besser.
Ein aktuelles Beispiel wäre, dass Dr. Strange aus dem Ende von WandaVision rausgeschrieben wurde. Er sollte sie ermahnen und vor den Konsequenzen der Manipulation der Realität warnen. Das wurde kurzerhand gestrichen, weil sie nicht wollten, dass ein weisser Mann eine Frau belehrt. Die Quelle dazu ist Kevin Feige höchstselbst, kann man alles nachlesen.
Loki ist jetzt plötzlich Bisexuell und wird wahrscheinlich neben "Lady Loki" nur eine Nebenrolle in seiner eigenen Serie spielen.
Das würde aber jetzt ein langer Aufsatz werden, zu schildern, warum und wieso, aber ich kann die YouTube Channels JustSomeGuy, MidnightsEdge, Nerdrotic, RKOutpost, und HeelvsBabyface empfehlen. Einfach mal die Videos der letzten 12 Monate durchforsten und erschüttert sein. Das ist alles kein Gelaber von irgendwelchen Dudes in ihren Kämmerchen, sondern basiert alles auf News und Fakten, die aus Hollywood kommen.
Wer sich mal ansehen will, warum die meisten Filme in den letzten Jahren nur scheiße waren, dem kann ich TheCriticalDrinker sehr empfehlen.
Aber das Problem betrifft nicht nur Hollywood sondern ganz USA, und zu uns schwappt diese "Wokeness" ja auch schon rüber in Form von irgendwelchen Gendersternchen, non-binären Pronomen und was auch immer noch dazu gehört.
Vielen Dank für deine Antwort.
Was hat das mit wokeness zu tun? Überhaupt ein typischer Begriff, der zweckentfremdet wird und daher ohne Kontext zu der ihn nutzenden Person vollkommen konträr interpretiert werden kann. Wie Tag und Nacht. Bringt mich also nicht näher zu dem, was du sagen möchtest.
Und auch schade, dass du nicht bereit bist, mir zu erklären, wie sich das Problem für dich darstellt. Weil ich tatsächlich nicht stundenlang youtubes gucken werde, für ein nicht-Problem.
Nach dem scrollen von bspw. diesem video Midnight'sEdge sieht für mich wie eine stark sendungsbedürftige Gerüchteküche, die Meinung als Fakten darstellt aus.
Im Übrigen auch nicht gerade vertrauenserweckend, dass es erst Mal um anti-Lockdown-Demos geht.
Ich finde, wer steile Thesen in den Raum stellt hat auch die Pflicht den ersten Erklärungsversuch zu unternehmen und nicht auf eine Reihe an yt-Channel zu verweisen. Ein Video, was in deinen Augen die Thematik zusammenfass oder auch anreißt hätte ich mir gern angeschaut. Aber so wahllos ohne den Kontext durch die Videos zu klicken ist nicht zielführend für mich.
Angst vor der wokeness, das ist Panikmache und Ablenkung von den eigentlichen Themen der systemischen Reproduktion von Sexismus und Rassismus und auch Klassizismus sowie dem nahenden Ökosystemkollaps.
Erklär mir dieser Rassismus gegen Weisse doch bitte mal ist?
Du lieferst hier nur üble Verschwörungskacke ab, als nächstes erklärst du noch, dass die Rothschilds alles finanzieren.
Mach dich bitte nicht lächerlich.
In der nordischen Mythologie verwandelt sich Loki in eine Stute in bringt ein 8-beiniges Fohlen auf die Welt Der ist also nicht nur Bi sondern auch noch transgender.
Abgesehen davon sind die Amis halt ziemlich schräg drauf. Nichts weswegen man sich aufregen müsste. Und bei GTA6 ist die Gefahr, dass das Spiel durch "political correctness" leidet eher gering. Dafür haben vorangegangene Teile solche Trends viel zu sehr auf die Schippe genommen.
PS: Bei Disney gibt es genau ein Kriterium für die Ausrichtung ihrer IPs, das Geld, sonst nichts. Aktuell ist man halt woke, weil man damit größere Umsätze prognostiziert hat. Wenn die nächsten Jahre Furries im Mainstream ankommen, wird halt eine Star Wars Trilogie ausschließlich über Chewbacca gedreht.
Als erstes mal vorne weg.
Das dauert nicht 10 Minute. Es dauert eher 100 Minute.
10 Minuten bullshit zu gucken und dann entsprechend zu kommentieren dauert eben länger.
Das ist im Übrigen auch u.a. Trump Rhetorik. Einfach irgendwas reden, die Berichtigung bekommt eh keiner von denen mit, für die die Nachricht gedacht war.
Jetzt weißt du auch, warum ich wollte, dass du hier darlegst, was du sagen möchtest, und nicht mir die Arbeit überlässt, rauszufinden, worum es dir vielleicht geht. Ich weiß es halt immer noch nicht.
Ist n bissl wie ein geschmackloser Witz, kommt er an, weißt du woran du bist.
Btw. in meinem Wortschatz ist woke nicht gleichbedeutend mit cancel culture und wie SJW kein Schimpfwort. Aber das ist denke ich allen klar.
Das Training, um das es im Video geht, ist laut Disney nicht mehr aktuell. Können wir über die von mir genannten Themen, da sie systemischer Natur sind - im Gegensatz zu den Outrage-Politics Beispielen die hier angesprochen werden -, nicht sagen. Da brennts immer noch ziemlich.
Der typ im Video spricht über Identitiy politics. Er sagt, dass die Filme "divisive ideology" beinhalten, also spaltende Inhalte, statt spannende Inhalte.
Wer wird dabei von was oder wem gespalten? Wäre eine spannende Frage. Mal gucken ob die beantwortet wird.
Zunächst setzt er Amerika als rassistische Land in Anführungsstriche - ist aber leider unumstritten, dass es ein systemischen Rassismus-Problem in den USA gibt, das gibt schon mal weniger street cred bei mir.
"disgusting, demented, ridiculous" <-- so wird das Disney Ausbildungshandbuch beschrieben. Die Meinung kann er haben. Wichtig ist ja, wie er sie begründet.
2:37 --> hier wirds spannen. Es geht in dem Handbuch also darum, was die Beschäftigten gegen Rassismus tun könne. Erst mal guter Ansatz, finde ich. Wer findet Rassismus schon geil? Aber auf die Ausführung kommts ja an.
Ich paraphrasiere den typ im Video:
"es geht Disney nicht mehr nur noch um eine Geschichte in der sich die Leute verlieren können, um die Charaktere, mit denen sie sich identifizieren können, jetzt geht es darum antirassistisch zu sein zu jedem Preis"
Zu jedem Preis ist im Video bisher nirgends ersichtlich gewesen, das ist bisher scheinbar hinzugedichtet. Mal gucken, obs noch erklärt wird.
"es geht darum, dass sich weiße Menschen schlecht fühlen" --> bis Minute 3:30 noch nicht ersichtlich, woher sich das ableitet.
Gem. dem Video gehts im Handbuch
3:30 --> critical race theory wird vollkommen falsch dargestellt. "non whites are incited to demand more than equality from their white colleagues."
Ist halt einfach bullshit und wäre mit einem Besuch auf Wikipedia echt recht einfach zu berichtigen.
"CRT is desiged to make white people feel shit for being white and that the have had it easy their entire lives" --> zum ersten: einfach mal lesen, worum es in CRT geht, dann klär sich dieses Missverständnis auf und die faux outrage kann verpuffen. Zum Zweiten: ist ja auch so. lol, get over it. Nennt sich halt systemischer Rassismus / Sexismus und nicht persönlicher Rassismus.
While critical race theorists do not all share the same beliefs,[2] the basic tenets of CRT include that racism and disparate racial outcomes are the result of complex, changing and often subtle social and institutional dynamics, rather than explicit and intentional prejudices on the part of individuals.[11][12] CRT scholars also view race and white supremacy as an intersectional social construction[11] which serves to uphold the interests of white people[13] against those of marginalized communities at large.[14][15][16] In the field of legal studies, CRT emphasizes that merely making laws colorblind on paper may not be enough to make the application of the laws colorblind; ostensibly colorblind laws can be applied in racially discriminatory ways.[17]Intersectionality – which emphasizes that race can intersect with other identities (such as gender and class) to produce complex combinations of power and disadvantage – is a key CRT concept.[18]
Academic critics of CRT argue that it relies on social constructionism, elevates storytelling over evidence and reason, rejects the concepts of truth and merit, and opposes liberalism.[19][20][21] Since 2020, conservative lawmakers in the United States have sought to ban or restrict critical race theory instruction along with other anti-racism programs.[12][22] Critics of these efforts say the lawmakers have poorly defined or misrepresented the tenets and importance of CRT and that the goal of the laws is to silence broader discussions of racism, equality, social justice, and the history of race.[23][24][25] CRT has since 2020 been seen as part of the "culture wars" in the political landscape of the United Kingdom and Australia as well.[26][27][8]
Ich sehe da nirgendwo einen Passus, der eine Benachteiligung weißer Menschen nahelegt. Wenn, dann müssten es auch nur die Männer sein, da über intersectionality Frauen automatisch mit "berücksichtigt", auf der "guten Seite" der CRT sind.
Ich hab aber den Eindruck, es geht nicht um CRT als Strömung, es geht um ein Schlagwort - wie SJW, "Cancelled", woke -, das diffamiert und mit dem codiert Ablehnung für einen Aspekt der modernen Welt kommuniziert wird. Ganz egal, dass dieses Wort was gänzlich anderes bedeutet, als wofür es genutzt wird.
Hier geht es darum zu sagen, dass der Angriff auf Privilegien unakzeptabel ist. Und immer wenn das der Fall ist, ist diese Angriff halt woke oder CRT.
Inhaltsfreies Wegbügeln ohne sich mit dem Kern der Materie auseinander zu setzen.
Aber wir werden sehen, wo es sich tatsächlich hinbewegt.
Laut dem Video sollten Weiße sich also jeden Tag fragen, was sie tun können, um POC (people of color) zu unterstützen. In einer kapitalistischen Wettbewerbsgesellschaft ist Helfen und menschlich sein natürlich verpönt.
Ab 4:00 sagt er: let's dive into it.
Dann ließt er in sehr ironischer Stimme vor, dass den USA systemischer Rassismus und Transphobie zugrundeliegen. Gibt keinen Grund das anzuzweifeln, weil es total klar und Fakt ist, dass das zutreffend ist. Er stellt es durch seine Präsentation aber als fragwürdig dar. Ist es aber nicht.
Auch die Einführung, dass man POCs nicht einfach so fragt, warum irgendwas rassistisch sei oder dass etwas nicht rassistisch sei, ist zielführend und sehr angebracht.
Die Aufforderung sich erst selbst über systemischen Rassismus zu informieren, bevor man mit POCs darüber ins Gespräch geht ist doch auch total selbstverständlich.
Keiner möchte nem noob dauern den besten build erklären. Ließ doch nen Scheiss Guide man, davon gibts genug.
Er regt sich ne Weile darüber auf, dass Empathie für die Rassismuserfahrungen der Kollegen entwickelt werden soll - wahnsinn.
5:00 --> sehr interessante Stelle.
Es geht um Rassismuserfahrungen und dass diese, da es persönliche Erfahrungen sind die stattgefunden haben, nicht Infrage gestellt werden. Wichtig, es geht um die Erfahrung und nicht das System hier.
Und das erste was ihm einfällt ist ein Gefühl, dass er vergessen wurde. Warum darf ich nicht auch meine "lived experiences" beitragen????
Dude, es geht gerade um Rassismus und da bist du als whitey nun mal äußerst selten von betroffen. Aber natürlich muss es immer um dich gehen, merkst nur dank des jahrelangen status quo nicht mehr, dass es nur um dich geht. Daher fühlt sich das vielleicht so verletzend an, dass es jetzt um andere geht.
Diese Reaktion könnte im Übrigen als ein Paradebeispiel für white fragility gelten. "Hey, let's talk about me instead" - We always talk about you, Jeff.
Und nein, die persönliche Erfahrung eines Menschen nicht zu hinterfragen, insbesondere wenn es traumatisch ist, hat wirklich nichts mit Rassismus gegenüber Weißen zu tun. Wirklich nichts.
Und dass er Menschen mit Behinderung im Nachgang abspricht, gleichermaßen an der Gesellschaft BZW IN EINEM VERGÜNGUNGSPARK teilnehmen zu können, ist wirklich die Kirsche auf der Sahne.
Allein aus kapitalistischem Ansatz hat Disney Interesse, dass der Vergnügungsparkbesuch für alle - black, white, asian, abled, disable, trans, bi, queer - ein geiler Besuch wird.
Und sind wir ehrlich, aus keinem anderen Grund ist dieses Handbuch entstanden.
Also sorry, den absoluten Bullshit habe ich mir jetzt knapp zur Hälfte angetan und kommentiert. Aber das ist unterste Kanone und 1a identity politics aus dem Lehrbuch.
Schon witzig, dass die, die sich über identity politics aufregen, sie sehr häufig auch selbst betreiben zu scheinen.
Big lol was ein kack video voller Falschaussagen, faux outrage und white fragility.
Nach dem Handbuch von Disney wäre es an der Zeit mal zu refektieren, was das mit dir macht, dass du dich von Kommentatoren so anstacheln lässt, dass du Angriffe auf Weiße vermutest.
peace
Beitrag automatisch zusammengeführt:
ach ja, das Handbuch an sich möchte ich gar nicht werten. habs nur an den Punkten gelesen, wo der typ im Video drauf eingeht
Ich bin enttäuscht.
Ich hätte mir da mehr Weltoffenheit gewünscht.
Warum nicht jmd Diverses aus der LGBT+ Community?
Auch hoffe ich, dass Elektroautos stark vertreten sein werden und es ein veganes Clucking Bell gibt
Wie sonst soll man politisch korrekt Prostituierte überfahren und mexikanische Gangmember abknallen?
Vielleicht lieber kalt duschen anstatt seinen Frust abzuladen. So eine Dusche soll auch mit dem Erfolg bei den Damen helfen. Was dann wiederum beim Frust hilft.
Ich muss sagen, dass ich schon immer Spiele mit einer Protagonistin geliebt habe, egal ob alte Games wie Metal F.A.K.K. oder Tomb Raider,
oder neuere Spiele wie Life is Strange, Remember Me oder A Plaque Taile. Einerseits guckt man eben gerne einer Frau auf den Po in einem
3rd Person Game, andererseits lässt mich ein weiblicher Charakter viel mehr in eine ganz andere Rolle eintauchen.
Der aktuelle Gender-Wahn und die vielzahl an feministischen Dokus usw. z.B. auf FUNK Kanälen auf Youtube (Öffentlich-Rechtliche) sind
mir, genau wie meiner Frau und vielen Bekannt*innen , ein totaler Graus und schießen völlig über das Ziel hinaus. Ich denke, dass
die gesellschaftliche Gleichstellung in Beruf und Ämtern zwangsläufig kommen wird. Dazu reicht ein Blick auf die Abitur-Noten der
Geschlechter und die damit viel besseren Studien-Chancen für junge Frauen. Durch feministische Hetzte und Gender-Zwang erreichen
Frauen am Ende das Gegenteil und Männer werden vermehrt versuchen ihre Macht auszuspielen. Wenn nicht beruflich, dann zunehmend
im Privaten.
Zum Thema...zu GTA 6 passt eine Protagonistin doch super, fände es wirklich genial mal eine abgedrehte Schwerverbrecherin mit Drogen-
problemen und ständigen Gewaltausbrüchen zu spielen. Das wäre auch mal eine bisher kaum bis nie gesehene weibliche Rolle, die vom
typisch gefühlvollen, netten und hübschen Mädchen abweichen könnte. Ich sehe auch nicht, dass GTA jemals irgendwie auf eine männliche
Rolle fixiert gewesen wäre - Travis in GTA V z.B. hätte auch einfach eine durchgeknallte Frau sein können und es hätte nichts wesentliches
an der Story verändert.
Wie schon jemand schrieb...Frauen wurden auch nie gefragt ob sie mit Niko Bellic Nutten töten wollen und mit ihrem Cousin in den Strip
Club gehen möchten .
Wenn ich dagegen lese, dass James Bond wohl zukünftig eine schwarze Frau sein wird, dann fasse ich mir schon eher an den Kopf und
ärgere mich als alter Bond-Fan.
Es ist wie es ist, als Mann muss man sich damit auseinander setzen, dass Frauen nun mal viele Jahrhunderte unterdrückt und als Menschen
zweiter Klasse behandelt wurden. Mit der demokratischen Gesellschaft, Digitalisierung und Dienstleistungsgesellschaft einhergehend zählen
die körperlichen Vorteile des Mannes, zum Glück, heute eben erheblich weniger und Frauen können mit emotionaler Intelligenz und Soft-Skills
punkten. Aktuell treibt dieser Umbruch seine Blüten, wird aber in der Zukunft sicherlich ein gesundes Maß finden.
Das spiegelt tatsächlich sehr gut meine Wahrnehmung der HWLuxx Moderation zu "schwierigen" Themen wieder.
Und mit schwierig meine ich nicht zu 100% sofort und ohne nachdenken für weiße Männer zugängliche Themen die für andere Menschengruppen Alltag bilden.
Also Themen, wo ein Fünkchen Empathie gefragt ist, um sie zu verstehen.
Hurr durr baller baller geile titten mach die noch größer aber frauen sind nicht historisch korrekt in meinem fanatasy shooter ist irgendwann zu wenig.
Wer political correctness tatsächlich als eine nervige Sache ansieht hat in meinen Augen nicht verstanden worum es geht.
Nämlich um Teilhabe und Repräsentation. Und ein Blick in die Vergangenheit zeigt ganz klar, wie die Faktenlage ist.
Aber das ist schon zu viel Arbeit --> siehe Zeile 2 meines Textes hier im Posts.
Das spiegelt tatsächlich sehr gut meine Wahrnehmung der HWLuxx Moderation zu "schwierigen" Themen wieder.
Und mit schwierig meine ich nicht zu 100% sofort und ohne nachdenken für weiße Männer zugängliche Themen die für andere Menschengruppen Alltag bilden.
Also Themen, wo ein Fünkchen Empathie gefragt ist, um sie zu verstehen.
Hurr durr baller baller geile titten mach die noch größer aber frauen sind nicht historisch korrekt in meinem fanatasy shooter ist irgendwann zu wenig.
Wer political correctness tatsächlich als eine nervige Sache ansieht hat in meinen Augen nicht verstanden worum es geht.
Nämlich um Teilhabe und Repräsentation. Und ein Blick in die Vergangenheit zeigt ganz klar, wie die Faktenlage ist.
Aber das ist schon zu viel Arbeit --> siehe Zeile 2 meines Textes hier im Posts.
Ah, zu einem Verurteilst du scheinbar das Böse schubladendenken mit Vorurteilen, packst aber alle Moderatoren zusammen in eine? Empathie mein lieber, die habe ich genug. Ich arbeite für Förderschulen mit körperlich und geistig behinderten Kindern und ein großer Anteil meines Freundeskreises besteht NICHT aus den typischen Heterosexuellen. Dementsprechend verstehe ich auch das Thema vollkommen - das wirst du mit eine, "Nein, tust du nicht!" auch nicht widerlegen können. Dein Satz "Hurr durr baller baller geile titten mach die noch größer aber frauen sind nicht historisch korrekt in meinem fanatasy shooter ist irgendwann zu wenig." zeigt auch das du dir hier irgendwelche Sachen mit in die Sätze der anderen dazu dichtest. Da hat hier keiner, aber auch wirklich KEINER von geredet, in KEINEN einzigen Satz.
"Wer political correctness tatsächlich als eine nervige Sache ansieht hat in meinen Augen nicht verstanden worum es geht." Worum geht's denn hier? Um GERÜCHTE die in einem Video in einem Nebensatz erwähnt wurden. Nicht mehr, nicht weniger und IHR macht da alle wieder ein großes Konzert drum herum. Da wurde jetzt auch wieder nur die Chance gesehen dem ideologischen Feindbild auf die Finger zu hauen weil das Thema ja auch gerade dazu animiert.
Edit: Und auch hier nochmal im Klartext: Ich freue mich dennoch auf den neuen GTA-Teil weil es wie von @Madschac beschrieben richtig gut werden kann. Für die Story zockt dennoch kaum noch einer GTA und im Multiplayer in GTA5 konnte man sich schon aussuchen welches Geschlecht man spielen möchte. Der einzige unterschied ist halt die Story und das wird wie gesagt bestimmt was cooles und vor allem auch was anderes. Bei den Vice-City Ablegern gab es meines Wissens nach auch was ähnliches.
Wie sich manche hier in ihrer "Männlichkeit" bedroht fühlen, weil es eine Protagonistin werden soll. Der Mann, das schwache Geschlecht, jammert gerne und viel.
Ist doch wumms, ob jemand einen P*** oder eine V*** hat. Hauptsache der Reim ist fett. Ach ne, falsches Forum.
Der aktuelle Gender-Wahn und die vielzahl an feministischen Dokus usw. z.B. auf FUNK Kanälen auf Youtube (Öffentlich-Rechtliche) sind
mir, genau wie meiner Frau und vielen Bekannt*innen , ein totaler Graus und schießen völlig über das Ziel hinaus. Ich denke, dass
die gesellschaftliche Gleichstellung in Beruf und Ämtern zwangsläufig kommen wird. Dazu reicht ein Blick auf die Abitur-Noten der
Geschlechter und die damit viel besseren Studien-Chancen für junge Frauen. Durch feministische Hetzte und Gender-Zwang erreichen
Frauen am Ende das Gegenteil und Männer werden vermehrt versuchen ihre Macht auszuspielen. Wenn nicht beruflich, dann zunehmend
im Privaten.
Sehe ich leider auch (fast) so. Manche Berichterstattungen und Aktionen schießen so krass über das Ziel hinaus, das dem Feminismus eher schadet, als dass es ihm gut tut (Stichwort Pinky Gloves, Männer auf ersten Listenplätzen, Manspreading, etc.). Vieles wird viel zu emotional und damit unsachlich und undifferenziert diskutiert, so dass die Gender-Gegner und Anti-Feministen noch mehr in ihrem Denken bestärkt werden und die neutralen Menschen, die das Thema grundsätzlich nicht juckt, das Wort "Feminist*in" vermehrt als Schimpfwort und den Sinn hinter Gendern als zu übertrieben empfinden.
Wie z.B. das von dir verwendetet Wort "Genderzwang". Dieses Wort versucht etwas zu vermitteln, das nicht der Realität entspricht. Niemand zwingt dich dazu, zu gendern, außer vielleicht in offiziellen Veröffentlichungen, wo ich aber kein Problem darin sehe. Im gesprochenen Wort betrachte ich es wiederum als kritisch, wenn man versucht, "HWluxxer*innen" zu sprechen, anstatt "HWluxxer und HWluxxerinnen". Denn ersteres klingt wie ein Schluckauf oder als ob man "HWluxxerinnen" sagt, das wiederum suggerieren könnte, dass man nur die weibliche Form benutzt hat. Schwierig, schwierig...
Es ist wie es ist, als Mann muss man sich damit auseinander setzen, dass Frauen nun mal viele Jahrhunderte unterdrückt und als Menschen
zweiter Klasse behandelt wurden. Mit der demokratischen Gesellschaft, Digitalisierung und Dienstleistungsgesellschaft einhergehend zählen
die körperlichen Vorteile des Mannes, zum Glück, heute eben erheblich weniger und Frauen können mit emotionaler Intelligenz und Soft-Skills
punkten. Aktuell treibt dieser Umbruch seine Blüten, wird aber in der Zukunft sicherlich ein gesundes Maß finden.
Ich wiederhole nochmal gerne, dass es kein Problem ist, dass es weibliche Hauptrollen sind. Das Problem ist, dass die Autoren einfach kreativ Bankrott sind und keine guten Stories mehr schreiben können, weil sie damit beschäftigt sind die Leute mit Diversity, Social Justice und Genderpolitik vollzuscheißen. Und ich habe wenig Hoffnung, dass es bei GTA 6 anders sein wird.
Aber wenn ihr das alles gut findet, dann scheint es ja einen Markt dafür zu geben.
Das nächste GTA wird schlecht, basierend alleine auf der Information dass es eine weibliche Hauptrolle geben wird. Das Rockstar bis jetzt durchweg mehr oder weniger Spielgeschichte mit jedem einzelnen GTA-Teil geschrieben hat, von Red Dead Redemption mal ganz zu schweigen ist offensichtlich nebensächlich.
Nein, Rockstar muss offensichtlich "woke" sein (was ja eindeutig schlecht wäre weil...äh Gründe, das ist halt so!). Überhaupt sind mit Frauen besetzte Rollen Wokeness! - wir wollen hier ja nicht sexistisch sein - das Problem. Diversity, Social Justice und Genderpolitik sind ja eindeutig das Hauptproblem weswegen Filme und Spiele in den letzten Jahren so - entschuldigung für diesen Kraftausdruck - scheiße geworden sind. Merkt man ja insbesondere bei Sci-Fi-Streifen.
Da lob ich mir beispielsweise die Prequels. Das waren doch noch gute Filme. Die wurden sogar noch vom ursprünglichen Autor geschrieben und verfilmt, ohne diesen Wokeness-Kram. Keine Kompromisse, keine weiblichen Protagonisten (oder überhaupt keine Protagonisten, siehe Episode 1! Bahnbrechend!). Was haben die Fans die Filme geliebt. ENDLESS LIGHTSABER BATTLES!!!
Oder die neuen Star Trek Filme - einfach nur gute Action, so wie früher auch!
Also wenn Filme und Spiele schlecht werden liegt das eindeutig an der Wokeness, zu erkennen daran dass es eine oder mehrere weibliche Hauptrollen gibt und nicht nur weiße Männer als Protagonisten haben. Wenn die Filme schlecht werden liegt dass auch eindeutig nicht daran dass multinationale Konzerne zwecks Gewinnoptimierung daran interessiert sind so viel Merch und Fanservice wie möglich in die Filme zu packen.
Oder daran das selbige Konzerne dabei über ihre eigenen Füße stolpern und für Filme in einer als Sequel-Trilogie geplanten Filmreihe jweils verschiedene Drehbuchautoren und Regisseure anheuern und es absolut keinen Plan gibt wie einzelene Handlungsstränge zusammenhängen oder fortgeführt werden.
Oder warte - das liegt dann ebenfalls an der Wokeness. Wau, wie praktisch - alles was an Popkultur momentan schlecht ist, nicht funktioniert oder mir ganz persönlich gegen den Strich geht (weil das jemand auf youtube erzählt hat und ich mich darüber aufregen will) hat mit Wokeness zu tun. Irgendeine Verbindung zu social justice oder diversity lässt sich da ja immer finden.
- Ghostbusters 2016 (einfach eine Shitshow)
- Star Wars (Rey durchlebt die exakt gleiche Story wie Luke in den alten Filmen, nur ist sie immer besser, schneller und schlauer als anderen, ohne je etwas dafür getan zu haben)
Im Grunde ist es egal ob männlich, weiblich, divers oder Känguru. Auf die Umsetzung kommt es an.
Kennt jemand noch Giants: Citizen Kabuto?
Da spielte man in den ersten Stunden die sexistischen und absolut sympathischen Söldner. Später dann die leichtbekleidete Sea-Reaperin Delphi, die zur Freude für uns Europäer oben ohne war.^^
Es kommt immer auf die Umsetzung an. Xena, Red Sonja, Lara Croft, Giana Sisters^^, die Amazone aus Diablo 2, Strip Poker für Amiga, usw. Im Grunde völlig egal.
Allerding sehe ich es wie neo[2k], es gibt einen sehr kranken Drang zum LGBT+, Gendergaga, Frauen sind stärker als Männer-Schwachfug. Und deren Umsetzung ist sowas von miserabel. Bestes Beispiel sind hierfür Ghostbusters 2016 (geflopt und das zurecht), die Verhunzung von Star Wars (mit Ausnahme von Rogue one) und Star Trek: Discovery (Um Himmels willen, was haben die aus den Klingonen gemacht?).
Mit stumpfsinnigem Drang zu versuchen diese Genderkacka überall durchzuboxen ist sowas von Endkrank und produziert nur Schrott.
Allerdings denke ich nicht daß Rockstar GTA in den Sand setzen wird... die Umsetzung wird es zeigen.
Ah, zu einem Verurteilst du scheinbar das Böse schubladendenken mit Vorurteilen, packst aber alle Moderatoren zusammen in eine? Empathie mein lieber, die habe ich genug. Ich arbeite für Förderschulen mit körperlich und geistig behinderten Kindern und ein großer Anteil meines Freundeskreises besteht NICHT aus den typischen Heterosexuellen. Dementsprechend verstehe ich auch das Thema vollkommen - das wirst du mit eine, "Nein, tust du nicht!" auch nicht widerlegen können. Dein Satz "Hurr durr baller baller geile titten mach die noch größer aber frauen sind nicht historisch korrekt in meinem fanatasy shooter ist irgendwann zu wenig." zeigt auch das du dir hier irgendwelche Sachen mit in die Sätze der anderen dazu dichtest. Da hat hier keiner, aber auch wirklich KEINER von geredet, in KEINEN einzigen Satz.
"Wer political correctness tatsächlich als eine nervige Sache ansieht hat in meinen Augen nicht verstanden worum es geht." Worum geht's denn hier? Um GERÜCHTE die in einem Video in einem Nebensatz erwähnt wurden. Nicht mehr, nicht weniger und IHR macht da alle wieder ein großes Konzert drum herum. Da wurde jetzt auch wieder nur die Chance gesehen dem ideologischen Feindbild auf die Finger zu hauen weil das Thema ja auch gerade dazu animiert.
Edit: Und auch hier nochmal im Klartext: Ich freue mich dennoch auf den neuen GTA-Teil weil es wie von @Madschac beschrieben richtig gut werden kann. Für die Story zockt dennoch kaum noch einer GTA und im Multiplayer in GTA5 konnte man sich schon aussuchen welches Geschlecht man spielen möchte. Der einzige unterschied ist halt die Story und das wird wie gesagt bestimmt was cooles und vor allem auch was anderes. Bei den Vice-City Ablegern gab es meines Wissens nach auch was ähnliches.
Ich glaube ziemlich deutlich gemacht zu haben, dass es sich um meinen Eindruck der Moderation handelt. Und das ist eine pauschale Aussage, klar, aber klar Meinung und nicht als Fakt dargestellt. Großer Unterschied zu dem von mir diskutierten Video und mMn vollkommen gerechtfertigt.
Dein 2. Absatz ist in sich nicht schlüssig. Meine Aussage bezieht sich nicht auf den Artikel sondern den Umgang der anderen Poster mit dem Begriff.
Dass daraus ein großes Konzert wird zeigt doch bloß, dass hier deutlich unterschiedliche Wahrnehmungen einer Problematik herschen.
Die einen denken es gibt kein Problem und machen aus ihrer Ansicht es gäbe keins ein großes Tohuwabohu wenn dann wieder andere eine davon abweichende Meinung haben und die Verbreitung von diversen Charakteren gut und richtig finden.
Es ist meiner Meinung total Lächerlich anhand von einzelnen schlecht gelaufenen Projekten auf die Ganzheit zu schließen. Und diese Angst davor, dass Frauen "besser" dargestellt werden als Männer (weil Frauen können ja im Durchschnitt nicht besser sein als Männer, stimmts?), ist mir vollkommen unerklärlich. Insbesondere, dass es hier um Propaganda Frauen >>> Männer gehen soll.
Das ist ein Fantasiekonstrukt.
Danke @soy für deine Arbeit hier! Ist ja echt nicht auszuhalten das Rumgeheule der fragilen Männlichkeit. Auch noch dann von "Rassismus gegen Weiße" zu lesen lässt mich nahezu kotzen. Unfassbarer Stuss hier und nahe an revisionistischer Geschichtsschreibung oder -auslegung. Sowieso nen Problem: Heute legt sich jede Person ein eigenes Bild der Welt zurecht, alles anhand von paar Youtube-"Wissenschaftlern" und angeblichen Beweisen gerechtfertigt. Krass wie sehr das Geltungsbedürfnis ausgeprägt ist, egal welche Generation. Das Internet verleitet scheinbar sehr dazu. Echte Wissenschaft wird mehr und mehr unterhöhlt.
Danke @soy für deine Arbeit hier! Ist ja echt nicht auszuhalten das Rumgeheule der fragilen Männlichkeit. Auch noch dann von "Rassismus gegen Weiße" zu lesen lässt mich nahezu kotzen. Unfassbarer Stuss hier und nahe an revisionistischer Geschichtsschreibung oder -auslegung. Sowieso nen Problem: Heute legt sich jede Person ein eigenes Bild der Welt zurecht, alles anhand von paar Youtube-"Wissenschaftlern" und angeblichen Beweisen gerechtfertigt. Krass wie sehr das Geltungsbedürfnis ausgeprägt ist, egal welche Generation. Das Internet verleitet scheinbar sehr dazu. Echte Wissenschaft wird mehr und mehr unterhöhlt.
Ja wie gesagt, hier wurde sich schon viel mehr reingedeutet als hier tatsächlich das Thema ist und da hat @soy auch recht - es wird hier wieder Zuviel fantasiert. Und ja, "Heute legt sich jede Person ein eigenes Bild der Welt zurecht, alles anhand von paar Youtube-"Wissenschaftlern" trifft es zu 120%.