Weibliche Protagonistin: Weitere Details zur GTA 6 geleakt

[Nemesys]

Da ging aber ein dicker Besen durch. Er hat nicht nur Dreck weggefegt, sondern auch Teile des Fußbodens. Und das, obwohl es auch positiven Inhalt gab. Faulheit siegt.

 

[Gelöschtes Mitglied 144635]

Da ging aber ein dicker Besen durch. Er hat nicht nur Dreck weggefegt, sondern auch Teile des Fußbodens. Und das, obwohl es auch positiven Inhalt gab. Faulheit siegt.

Aber echt. Da vergeht einem die Lust, sich überhaupt im HWL zu beteiligen. Mods waren schonmal besser als heute.

 

[Viper63]

Mods waren auch der Meinung dass (wenn ich mich recht erinnere)

Oder eine Transe xD
Mann ist die Gesellschaft krank....

zulässig ist.

Weiß nicht mehr genau wer das gepostet hatte, war aber offensichtlich nicht OT genug.

Allerding sehe ich es wie neo[2k], es gibt einen sehr kranken Drang zum LGBT+, Gendergaga, Frauen sind stärker als Männer-Schwachfug. Und deren Umsetzung ist sowas von miserabel. Bestes Beispiel sind hierfür Ghostbusters 2016 (geflopt und das zurecht), die Verhunzung von Star Wars (mit Ausnahme von Rogue one) und Star Trek: Discovery (Um Himmels willen, was haben die aus den Klingonen gemacht?).

Würde mich an der Stelle nach wie vor Interessieren was weibliche Hauptrollen jetzt mit dem Design der Klingonen zu tun haben und warum dass in irgendeiner Art Auswirkungen auf GTA haben sollte. Ist halt immer wieder recht entlarvend zu sehen dass kein Vorwand zu flach ist sich über angebliches "Gendergaga" und dessen Auswirkungen zu echauffieren. Und dann werden auch noch Serien und Filme genannt welche Grundlegend andere Probleme hatten als die weiblichen Hauptrollen, geschweige denn LGBT+.

 

[Nemesys]

Würde mich an der Stelle nach wie vor Interessieren was weibliche Hauptrollen jetzt mit dem Design der Klingonen zu tun haben und warum dass in irgendeiner Art Auswirkungen auf GTA haben sollte. Ist halt immer wieder recht entlarvend zu sehen dass kein Vorwand zu flach ist sich über angebliches "Gendergaga" und dessen Auswirkungen zu echauffieren. Und dann werden auch noch Serien und Filme genannt welche Grundlegend andere Probleme hatten als die weiblichen Hauptrollen, geschweige denn LGBT+.

Man hätte ja vielleicht aussortieren können. Und wenn jetzt das Argument kommt, was "Zeit", "Lust" oder "Interesse" beinhaltet, sollte man vielleicht seinen Modposten aufgeben.

 

[neo[2k]]

Würde mich an der Stelle nach wie vor Interessieren was weibliche Hauptrollen jetzt mit dem Design der Klingonen zu tun haben und warum dass in irgendeiner Art Auswirkungen auf GTA haben sollte. Ist halt immer wieder recht entlarvend zu sehen dass kein Vorwand zu flach ist sich über angebliches "Gendergaga" und dessen Auswirkungen zu echauffieren. Und dann werden auch noch Serien und Filme genannt welche Grundlegend andere Probleme hatten als die weiblichen Hauptrollen, geschweige denn LGBT+.

Ich werde jetzt nicht nochmal ellenlange Aufsätze schreiben, nur damit sie willkürlich gelöscht werden.

Außerdem wolltest du meine Argumentation ja weder verstehen noch akzeptieren. Vielleicht interessiert dich ja, was ein gewisser Mr. Tarantino zu dem Thema zu sagen hat.

There has become a thing that's gone on, especially in this last year, where ideology is more important than art. Ideology trumps art. Ideology trumps individual effort. Ideology trumps good. Ideology trumps entertaining

Was nichts anderes ist, was ich dir versucht habe, zu vermitteln. Mit den Ideologien meint er übrigens Social Justice, Diversity und Representation.

 

[Viper63]

Außerdem wolltest du meine Argumentation ja weder verstehen noch akzeptieren.

Würde ich jetzt an deiner Stelle auch behaupten. Ich kann ja nichtmal mehr rekonstruieren wo wir stehengeblieben waren. Ich glaube ich hatte darum gebeten doch mal bitte an Hand der Filme aus 2020 darzulegen auf welche davon deine Behauptungen überhaupt zutreffen? Weil ja angeblich "alles" vorhersehbar und vereinheitlicht wird?

Oder verwechsel ich dich da grad mit jemand anderem?

Vielleicht interessiert dich ja, was ein gewisser Mr. Tarantino zu dem Thema zu sagen hat.

Würde ich, nur leider tut er das in dem verlinkten Video nicht. Das sind quasi 5 Minuten (selbst-)beweihräucherung durch ihn resp. Bill Maher bezüglich seiner Karriere und ob man als Regisseur aufhören soll bevor man in die Mittelmäßigkeit abdriftet.

Was nichts anderes ist, was ich dir versucht habe, zu vermitteln. Mit den Ideologien meint er übrigens Social Justice, Diversity und Representation.

Du hast dir das Video doch nichtmal angeschaut. Du hast da vermutlich die drei aus dem Zusammenhang gerissen Zeilen gesehen und dir gedacht: Toll, jemand berühmtes der meiner Meinung ist. Dann muss ich ja recht haben.

Ich hab da mal etwas weiter gegraben und bin auf diese Diskussion bei thedailybeast.com gestoßen um überhaupt verstehen zu können auf was du dich beziehst:

Tarantino then referenced an incident that occurred at the 2019 Cannes Film Festival, where Once Upon a Time in Hollywood received its premiere. When a New York Times journalist asked Tarantino why he gave Robbie’s Tate such little dialogue, Tarantino became agitated, firing back, “I just reject your hypothesis.”

“I had a situation like that where somebody asked me about something, ‘Well, why didn’t you do this like this,’ and I go, ‘Oh, would you have done that?’ ‘Yes, I would have done that…’ OK, but you never would have written that script, and you never would have made the movie, and thus you never would have been at the Cannes Film Festival in the first place, so it’s a moot argument,” explained Tarantino. “But there has become a thing that’s gone on, especially in this last year, where ideology is more important than art. Ideology trumps art. Ideology trumps individual effort. Ideology trumps good. Ideology trumps entertaining.”

Then Maher added, “There are two kinds of movies: virtue-signalers and superhero movies.”

“Yeah,” Tarantino replied.

Look, I love Tarantino’s films, but those clearly aren’t the only two types of movies. And it’s pretty rich that Tarantino is whining about the gentle criticism he received over Once Upon a Time in Hollywood, which isn’t even in his top five films, given how he’s artfully dodged answering any tough questions about his relationship with serial rapist Harvey Weinstein—including how he kept making every one of his films with him after he knew he’d assaulted his former girlfriend Mira Sorvino and Rose McGowan—and the time he almost got Uma Thurman killed.

Was für eine grandiose und ausgezeichnet begründete Kritik seitens Tarantino. Auch interessant wie du ihm hier Dinge in den Mund legen willst die er so überhaupt nicht gesagt hat. Das haut doch direkt in die Kerbe auf die ich mich beziehe - die Strohmänner welche ihr hier fröhlich aufbaut, quote mining inklusive. Ja ne, PC/Wokeness/whatever euch gerade euer eigenes Rollenbild kaputt macht ist Schuld daran dass Spiele/Filme/Serien/"alles" schlecht ist.

Nein.

Aber das lässt sich natürlich wunderbar verwenden um von den tatsächlichen Unzulänglichkeiten moderner Medienkultur abzulenken. Wenn es dir wirklich darum geht nachzuvollziehen warum die hier im Thread angeführten Beispiele grundsätzlich andere Probleme hatten würde ich dir die entsprechenden Reviews von RedLetterMedia ans Herz legen. Die sind auch um einiges unterhaltsamer als die Selbstdarstellung von Tarantino.

Ghostbusters: Half in the Bag / Plinkett
Star Wars - TFA: Half in the Bag / Plinkett
Star Trek Discovery: Season 1 / Season 2

Dafür sind sie allerdings auch länger als das 5-minuten Video resp. die 3 Zeilen auf du dich hier beziehst - was inhärent damit zu tun hat dass deine Argumentation in sich zusammenfällt wenn man sich nicht nur oberflächlich und auf Stammtischniveau mit Medienkultur auseinandersetzt.

Auf Basis der hier im Thread genannten Beispiele oder komplett stumpfen Verallgemeinerung Rockstar bzgl. der Entscheidung zu kritisieren dass es diesmal wohl auch eine Protagonistin geben soll - über die sonst quasi nichts bekannt ist - ergibt schlichtweg keine Sinn.

EDIT:
Der Vollständigket halber, da du dich ja auch über Doctor Who beklagt hattest:

Der Doktor hatte weitere Reinkarnationen vor dem "ersten" Doktor, siehe "The Brain of Morbius", weiblicher Doktor war bereits in den 80ern angedacht.