[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?

Attack on Titan
Season 2
Episode 6
Warrior

Wow, nach einem etwas lahmen Start geht die Staffel nun auf's Ganze! Jetzt spitzt sich die Geschichte zu, mehrere Fäden laufen zusammen und es verspricht episch zu werden. Deshalb heißt ja auch die gerade erschienene Episode 7 "Close Combat". Der Cliffhanger verspricht Großes!

9/10
 
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jep, ich schau mir nachher CC auch noch an :)
das wird was :)
 
also ich schau es nicht legal^^
wüsste grad gar net wo man sich von DE aus das legal anschauen kann
es gibt zwar die Seite crunchyroll, aber da kommt auch die Meldung das die Serie für diese Region nicht verfügbar ist
 
In den USA schaue ich das auf Hulu in Japanischer Sprache mit Englischen Untertiteln.
 
Tote Mädchen lügen nicht

2/10

Was für ein fiktiver und konstruierter Mist. Echt :fresse: absolut realitätsfern, voller Fehler, unlogisch..

Depressiver Autor meets Highschool-Movie aus den 90ern. Die Gomez sollte lieber bei Musik bleiben. Und Netflix was besseres aus dem Geld machen.

Woher bei Netflix die fünf Sterne kommen, ka. Für ein paar gute Serienelemente gibt's bei mir wenigstens 2 von 10
 
Tja Geschmack hat man oder nicht :d
Gut gemacht war sie in jedem Fall und wenn die Serie irgendwas nicht ist, dann realitätsfern ;)
Somit kann ich deine Kritik leider 0 ernst nehmen.
 
Was war da denn bitte realistisch? Am Gesamtkonstrukt?

Entweder Nichtigkeiten die jedem widerfahren, mit denen jeder normale Mensch umgehen kann (außer man ist psychisch eh vorerkrankt und macht sich verantwortlich und schuldig für alles) oder Straftaten.. Aber die Polizei ist ja quasi nicht existent. Dazu wird in Serien jedes kleine Problem solange nicht-angesprochen oder verschwiegen bis es ein großes wird.
Man hätte die gesamte Serie in der ersten oder zweiten Folge mit Konsequenzen für einen oder mehrere Charaktere beenden können. Irgendwann wurde es dann nur noch stark konstruiert.

Wenn eine serie den Anspruch hat real zu wirken, dann soll sie das auch erfüllen. So ist es nur eine Story die man sich in anderthalb Stunden Teeniefilm hätte erzählen können.

Beispiele (die sexuellen Übergriffe mal außen vor, das sind Kapitalverbrechen die man den Behörden überlässt)
Die Hot or Not Liste. Da standen 12 (?) Leute drauf. 11 kommen damit klar, eine nimmt das mit als Grund für Selbstmord.

Ihr bester freund kommt mit ihrer besten Freundin zusammen. Wayne.. Bei ihr ein Grund für Selbstmord.

Sie lässt jemanden abblitzen weil sie selbstzweifel hat, derjenige leidet darunter aber sie stellt sich als Opfer dar.

Bei dem Foto mit Courtney wurde mehrmals gesagt, dass man nicht erkennt wer das sei. Warum nicht leugnen oder ignorieren? Nein, da fühlt man sich auch für verantwortlich.

Dann dieses typisch amerikanische "ich bin nicht gut genug für dich.. Ich hätte dein Leben zerstört blablabla" wenn das kommt schalte ich auch bei Filmen für gewöhnlich aus..
 
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Wenn man für etwas keinen Sinn oder Bezug hat, sollte man es einfach sein lassen. Ich sehs vor mir wie hardwarekäufer mit rollenden Augen vor dem TV sitzt und sich über jede Szene lustig macht :fresse: Ich kann die Thematik auch nicht nachvollziehen, deswegen guck ich das erst garnicht ^^

@Topic:
Better Call Saul - Staffel 2 + 3 (aktuelle Folge)
Ich finds einfach nur klasse, Suchtfaktor wie bei Breaking Bad jedoch im Vergleich zu BB immer noch schön ruhig, nicht die ganze Zeit diese Hektik :)
 
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Also an meine Schule sind viele der Dinge die in 13rw angesprochen werden genau so passiert, sehr realistische Serie meiner Meinung.
 
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Ja einzelne Dinge davon passieren dem ein oder anderen. Aber da sieht man drüber hinweg oder man nimmt sich das extrem zu Herzen macht sich selbst verantwortlich dafür.

Der Rest, Kapitalverbrechen, gehören in die Hand der Behörden.
 
Und genau in diesem labilen Zustand sind nun mal viele Teenager.
Da werden Probleme eben nicht angesprochen, weil das Selbstwertgefühl fehlt etc. etc.
Ich war zwar früher nicht so und bin es auch heute nicht, habe eher gegenteilige Probleme, dass ich zu viel davon habe und immer alles frech gerade heraus raushaue, aber für viele Leute ist die Schulzeit nun mal ein absoluter Horror und viele Leute leiden einfach sehr darunter und haben nicht die Kraft. Und natürlich sind es nur zig Kleinigkeiten(für uns), aber in der Summe eben doch für viele Persönlichkeiten zu viel.
Außerdem ist die Problematik in den USA noch deutlich heftiger als hier in Deutschland, daher können wir uns das vielleicht nicht in dem Ausmaße vorstellen / nach vollziehen.
Allein diese Beliebtheitssache der Sportteams ist bei uns in Deutschland nicht vorhanden. Wenn du in den USA aber ein sehr erfolgreicher Football oder Basketball Spieler bist, bist du der King, wenn die Schule darauf Wert liegt. Sowas existiert allein bei uns schon mal nicht. Mit Highschool und College Football und Basketball werden in den USA Milliarden verdient.

Du hast sowas nicht erlebt oder empfindest es als nicht so schlimm, ich eigentlich auch nicht, ich kanns mir aber gut vorstellen.
Zeigt eigentlich nur, dass du eben nicht so empathiefähig bist, wie manch anderer.
 
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Ich habe gestern die 11. Folge von 13 Reasons why geschaut. So langsam wird es interessant :d . Aber es bleiben ja auch nur noch 2 Folgen.
Ich sehe das ähnlich wie Hardwarekäufer. Ich muss sagen, dass es mehr oder weniger das typische Leben eines Teenagers ist und fast jeder von uns das Eine oder Andere schon widerfahren ist. Mal ist man der Hund, mal ist man der Baum. Jeder erlebt Höhen und Tiefen und das ist auch gut so, da die uns prägen. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Und ganz ehrlich, das was Hannah da mitmacht, ist im Gegensatz zu dem, was manch anderen widerfährt einfach Mumpitz. Es gibt Leute, die haben die permanente Arschkarte und geben nicht auf. Aber jeder Mensch ist halt unterschiedlich und manche stecken das besser weg als andere.
Ob man davon jetzt eine Serie mit 13 Folgen machen muss, weiß ich nicht. Anscheinend hat es aber gut funktioniert.
Btw, ich hatte noch bis vor ein paar Jahren sporadisch minimal Kontakt zu meinem damaligen Lehrmeister. Da habe ich auch erfahren, dass sein 11 jähriger Sohn Suizid verübt hat ... echt krass ... mit 11 Jahren. Warum habe ich nie erfahren.
 
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Einfach mal weitergucken ;)
 
Ja, mache ich auch und ich bin tatsächlich neugierig auf die letzten 2 Folgen. Gestern habe ich Folge 10 geschaut und am Ende hat meine Frau gesagt: Los, mach direkt die nächste Folge an. Vielleicht schaffe ich ja heute Folge 12 und im Anschluss direkt die Finale Folge 13.
 
Ich habe die Serie am Wochenende auch zu Ende gesehen - 9/10.
Mir hat die Serie echt gut gefallen. :)

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@inso

Ich bin extrem Empathiefähig aber das hat mir viele Jahre Probleme bereitet. Mittlerweile bin ich nicht mehr der jüngste und habe gelernt damit umzugehen und auch mal Arsch zu sein. Ich lege zudem wert auf Rationalität da wo sie angebracht ist. Dinge passieren...

Das was du ansprichst ist Pubertät. Ich war mit 15 auch am Boden zerstört als meine erste Freundin nach zwei Wochen schluss gemacht hat.. Wayne. Thats life.

Sehe halt auch die Gefahr in der Serie, dass labile Teenager das Verhalten adaptieren und sich ebenfalls in den Mittelpunkt stellen und für alles die Verantwortung übernehmen wollen.
Daher sind die warnhinweise schon berechtigt.
 
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Finde sie unberechtigt, für mich spiegelt die Serie einfach eine Problematik in unserer Gesellschaft wieder und regt vielleicht den einen oder anderen Menschen zum Nachdenken an (was bewirkt mein Handeln, gerade in dieser schweren pubertären Zeit bei anderen Mitschülern, was tue ich ihnen damit vielleicht an).
Unabhängig davon gibts das Buch ja schon länger und das wird auch in der Schule durchgenommen (genau weil die Thematik so existiert, meine Frau ist zufällig Lehrerin und hat das Buch auch schon mit ihren Klassen durchgenommen). Und zum Buch gibts auch keine Warnhinweise :fresse:

Außerhalb dieser Zeit sehe ich es aber eigentlich so wie du: Man muss sowas auch mal verkraften und wegstecken können, daran wachsen.
Scheinbar ist das heute aber nicht mehr so verbreitet wie es mal war?!?

Ich denke mir ganz oft, wenn ich Geschichten mitkriege, dass da Kinder weinen (wegen absoluten Kleinigkeiten), dass die bei uns früher in der Schule dann verloren gewesen wären und nur noch fertig gemacht worden wären. Scheint heute fast normal zu sein in der Schule wegen Kleinigkeiten zu weinen.
 
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Vor 20 Jahren hatte auch noch kein Kind ADHs bzw. gabs das da sicherlich auch schon aber selten. Heute hats doch gefühlt jedes 3te Kind. Meine Freundin studiert (Grundschul)Lehramt und ist bald fertig, hat schon öfters die letzten Jahre an Schulen gearbeitet. Was die mir immer alles erzählt - da schlackern mir die Ohren ( und das wie gesagt an der Grundschule wo man denkt " da kanns ja noch nicht so schlimm sein " ). Dabei ist mein Abi auch " erst " 10 Jahre her aber irgendwie scheint sich viel getan zu haben.....

Letztens hat sie Vertretungsunterricht in einer !2! Klasse gegeben und nachdem sie Aufgaben verteilt hat meinte ein Junge zu ihr " ey chill mal Digga " :lol::lol::lol:
Wenn ich sowas gemacht hätte und das mein Vater erfahren hätte - ich will gar nicht drüber nachdenken :fresse:

- - - Updated - - -

sorry für OT ;)
:btt2:
 
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Brooklyn 99
Chasing Amy
Staffel 4
Episode 18

Schöne Folge mit mehreren Handlungssträngen, die Eigenschaften zum Gegenstand haben, für die der Zuschauer die einzelnen Charaktäre kennt und schätzt. Nicht spektakulär, aber solide.

7.5/10
 
Kevin can wait/Staffel 1 - 4/10

Einfach nur traurig. Das konnte auch Leah Remini im Staffelfinale nicht verhindern. Einmal mehr der Beweis, dass Aufgewärmtes nicht automatisch ein Hit ist.
 
Arrow S5 E02 bis E08 - 6/10

Man fühlt förmlich das die Serie schlecht ist guckt aber dennoch weiter. Deswegen subjektive 6/10. Objektiv eher 4/10.
 
Kevin can wait/Staffel 1 - 4/10

Einfach nur traurig. Das konnte auch Leah Remini im Staffelfinale nicht verhindern. Einmal mehr der Beweis, dass Aufgewärmtes nicht automatisch ein Hit ist.

Ich hab nach Folge 1 abgebrochen. Doug in alt zu sehen ist wie mit anzusehen wie das eigene Haustier stirbt. Furchtbar. Musste danach erst mal 10 Folgen King of Queens gucken damit ich den Anblick vergesse :(

Was die erste Folge anging: zwei mal musste ich schmunzeln, aber kein Vergleich zu damals, der Humor ist größtenteils einfach platt und ideenlos. Kann natürlich auch an der Syncro liegen, muss mir das noch mal in OV geben, wobei das nach 9 Staffeln King of Queens auf deutsch auch nicht das Wahre ist ^^ Was ich schön fand, dass Danny auch ne Rolle bekommen hat.
 
Ich kann Dich beruhigen: Es wird auch in den darauf folgenden 23 Folgen einfach nicht besser. Ja, ich hatte ein, zwei Schmunzler (vielleicht auch sowas wie einen Lacher) aber es reicht nicht an KoQ ran. Du hast also insofern auch nichts verpasst - zumindest mMn.

Wird mir wohl jetzt auch nochmal ne Staffel KoQ reindonnern, um den Albtraum zu verarbeiten :fresse:
 
Respekt das du es überhaupt so lange ausgehalten hast, wenn das so weiter geht. Hatte ja irgendwie noch die Hoffnung, dass es zumindest lustiger wird wenn sich die Leute etwas aufeinander eingespielt haben. Die neuen Freunden von Doug zB wirken in Folge 1 ja noch recht unbeholfen. Aber mich wundert grade, dass es bei Amazon noch so gut weg kommt, naja vielleicht schau ich noch mal rein. Bis dahin läuft aber wieder das Original nebenbei beim surfen, wie immer ^^
 
,,Kevin can wait" ist allerhöchstens was, wenn man nebenbei was zockt oder am schon am einschlafen ist und sich einfach von der Syncrostimme von Kevin James beruhigen lassen will:shot:

Vikings und Shameless kann ich aber sehr empfehlen.
 
Vor 20 Jahren hatte auch noch kein Kind ADHs bzw. gabs das da sicherlich auch schon aber selten. Heute hats doch gefühlt jedes 3te Kind.

ADHS gab es schon immer, genauso wie viele andere Dinge für die man einfach sehr, sehr lange keine Bezeichnung hatte weil die Symptomatik entweder einer anderen Ursache zugeschrieben wurde oder eine Diagnose erst gar nicht möglich war (mangels Fachwissen). Erstmals erschien ADHS (bzw. die Beschreibung des Verhaltensbildes/symptomatik) in der Literatur gegen Ende des 18. Jahrhunderts und ist seit dem bewusst (mehr oder weniger erfolgreich) behandelt worden.

Der Grund warum der Eindruck entsteht früher hätte es das so gut wie nicht gegeben, hat verschiedene Ursachen. Das gilt für so ziemlich jede Erkrankung, besonders im psychischen Bereich. Zum einen war die Medizin lange Zeit nicht wirklich an Ursachenbekämpfung interessiert, sondern man hat primär nur Symptome behandelt. Zum anderen hatten viele Menschen mehrheitlich bis vor wenigen Jahrzehnten nicht das nötige Kapital, teilweise auch geographisch nicht wirklich Zugang, um sich behandeln zu lassen. Hinzu kommt, dass grade psychische Erkrankungen (oder alles was damit irgendwie zusammenhängt, somit auch Verhaltensweisen, etc) verpönt waren - gleichzeitig auch jedem der nur Ansatzweise irgendwie bestimmte Symptome hatte sofort der Schädel aufgeschnitten wurde, was man gern vermieden hat wenn man nicht unbedingt jmd loswerden wollte.

Das sind allein schon mal vier große Faktoren warum nicht so viele Fälle dokumentiert wurden - die Dunkelziffer kann man somit nur abschätzen. Ganz zu schweigen von den falsch interpretierten Symptomen durch Ärzte mit mangelndem Fachwissen oder Equipment, welches ja auch erst in den letzten Jahrzehnten tatsächlich bessere Diagnosen ermöglicht hat. Somit macht es überhaupt gar keinen Sinn heute mit früher zu vergleichen.

Dann ist es so, dass sich das Leben verändert hat. Wir konsumieren völlig anders auf diversen Ebenen, wir haben einen ganz anderen Zugang zu Technologie/Information, usw. was wiederum neue Effekte verursacht die wir so noch gar nicht kennen und somit deren Einfluss noch nicht wirklich abschätzen können. Was definitiv einleuchtet ist der Umstand, dass die Lebensweise mit dem riesigen Bereich "soziales Umfeld" verknüpft ist und damit auch mit der Gesellschaft und all das wiederum mit der Psyche eines Individuums. Unsere Lebensweise heute ist nicht mehr mit vor 10 Jahren zu vergleichen, geschweige denn mit vor 50-100 Jahren. Somit ist jeder Vergleich im Sinne von "früher war das aber nicht so" vollkommen albern, weil früher das Leben teilweise komplett anders war.

Damit wäre dann das Thema "verzerrte Wahrnehmung" abgehakt.


Was aber viel wichtiger ist: ADHS ist ein weites Feld. Der Begriff fasst eine Bandbreite an Symptomen zusammen, ist oft mit anderen "Störungen" verknüpft und die "einfachere Antwort" wenn es darum geht zu erklären was das Kind für ein Problem hat.

Wer sich die Mühe macht sich ernsthafter mit der Thematik auseinanderzusetzen wird auch feststellen, dass es neben Umweltfaktoren und Genetik auch noch die "gesellschaftlich induzierte" Komponente gibt. Diese besagt ganz grob dass ADHS vor allem deswegen heute gehäufter auftritt, weil unsere Gesellschaft das Verhalten junger Menschen heute anders einordnet. Was "normal" und "abnormal" ist wird heute völlig anders bewertet als früher. In einer Gesellschaft in der die klassische ADHS Symptomatik als "normal" empfunden werden würde, gäbe es gar kein ADHS Diagnose weil dieses Verhalten eben völlig normal wäre und nicht "abnormal". Es hat also auch damit zu tun, wie die Gesellschaft ein bestimmtes Verhalten be/verurteilt und wie die Medizin dies dann klassifiziert, d.h. am Ende ist es eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung eine psychische (oder anderweitig verankerte) Störung zu diagnostizieren und diese dann entsprechend zu behandeln.

Was im Umkehrschluss aber nicht bedeutet dass ADHS frei erfunden ist und eigentlich gar nicht behandelt werden muss! Es bedeutet lediglich, dass die Gesellschaft eine bestimmte Symptomatik (un)bewusst ignorieren kann, je nachdem wie sie diese interpretiert bzw. wie sehr die Symptomatik mit den Erwartungshaltungen innerhalb der Gesellschaft kollidiert.
 
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Danke für deine Ausführungen, interessant und gut zu lesen. :)
 
Danke! Einiges davon wollte ich schon selbst auch schreiben.
 
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