[Sammelthread] Welche Serie habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr sie?

Einen Frank Castle der mit seinen Gegnern Tee trinkt will hoffentlich keiner sehen. :censored:
Ja, können die gerne stecken lassen. Aber nachdem sie verkündet haben, dass Deadpool 3 und Prey ein Adult Rating bekommen werden, hab ich noch bisschen Hoffnung, dass sie nicht alles weichspülen werden, und somit ein Mindestmaß an Respekt vor den Originalen zeigen.
irgendwann sollte man sich ja auch mal Gedanken über den Ruhestand machen
Aber dann bitte Offscreen. Ich will die Helden meiner Kindheit zuletzt nicht als lethargische Senioren in Erinnerung behalten müssen:fresse:
 
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Stranger Things Staffel 4 - 10/10

Einfach nur Göttlich.
 
The Boys SE03 9/10

Boa, heftiges Finale! Die ganze Staffel war sehr kurzweilig, was immer ein gutes Zeichen ist, aber die letzte Eskalation zum Ende war dann doch überraschend und schön typisch The Boys-like verstörend. Schade, dass es vorbei ist. Freue mich schon auf die nächste Eskalationsstufe in SE04.
 
Zuletzt bearbeitet:
Epstein - 7/10

Mit den verschiedenen Zeugenaussagen eingentlich ganz gut gemacht. Man konnte sich wirklich ein umfassendes Bild davon verschaffen. Ich hätte es aber besser gefunden, wenn das alles chronologisch erzählt worden wäre. Diese ganzen Zeitsprünge waren teilweiße etwas irreführend für mich.
Den Inhalt muss ich jetzt erstmal sacken lassen. Ich wusste ja schon einiges, auch die Verbindungen zu Clinton und Prinz Andrew, aber meine Abneigung gegen diesen Mann hat sich dadurch nochmal ins Unendliche gesteigert.
 
Gibt ein neues Schätzchen auf Apple TV+: In with the Devil.

Thriller/Krimi nach wahren Begebenheiten. Nach drei Folgen schon wieder bockstark. Folgen kommen aber (leider) wöchentlich 👌
 
The Boys SE03 6/10

mir fehlen einfach die Lacher der anderen Staffeln.
Mir kommt es vor, dass alle 5 Minuten ein Körperteil platzen muss.
Das Ende gab mir ein bisschen Hoffnung, dass es in der nächsten Staffel wieder besser wird.
 
The Boys Season 3: 5/10

Hab es mir dann doch noch mangels aktuellen Alternativen angeguckt, aber ne - hat sich mit der Staffel dann auch erledigt für mich. Was in Staffel 1 noch ganz gut funktioniert hat, ist mir inzwischen zu langweilig und stumpf. Eine Splatterszene nach der anderen wird dann auch öde, das konnte auch Folge 6 nicht rausreißen. Cool hätte ich ja gefunden, wenn Homelander getötet wird :LOL:
 
The Terminal List - 6/10

Schwieriger Fall für mich. An sich habe ich die Serie in 3 Tagen durchgezogen, was bei der knapperen Zeit als Familienvater schon heißt, dass sie nicht so schlecht gewesen sein kann.
Jedoch bauen gerade die letzten 2 Folgen sehr massiv ab in meinen Augen, die Spannung ist da weitesgehend raus. Und der letzte Name auf der Liste ist halt einfach einfallsloser Bullshit, der fast die ganze Staffel ruiniert in meinen Augen.
Die Serie beginnt eigentlich mit einem guten Spannungsbogen, man "fiebert" mit dem Protagonisten mit. Den Wechsel auf den Racheengel mit Gewissen haben sie dann jedoch vergeigt. Ich versuche alles um keine Polizisten/Zivilisten zu töten, aber PMCs können im Dutzend über die Klinge springen? Selbst wenn sie keine Gefahr darstellen und mit dem Rachemotiv 0 zu tun haben?
Dazu noch die teils übertriebenen Gewaltorgien in der ansonsten eigentlich guten Action.. Hätte es nicht gebraucht und führt in meinen Augen eher dazu, dass man sich wieder vom Protagonisten entfernt gefühlsmäßig.
Man hat hier eine Menge Potential liegen lassen.
 
The Terminal List - 6/10

Schwieriger Fall für mich. An sich habe ich die Serie in 3 Tagen durchgezogen, was bei der knapperen Zeit als Familienvater schon heißt, dass sie nicht so schlecht gewesen sein kann.
Jedoch bauen gerade die letzten 2 Folgen sehr massiv ab in meinen Augen, die Spannung ist da weitesgehend raus. Und der letzte Name auf der Liste ist halt einfach einfallsloser Bullshit, der fast die ganze Staffel ruiniert in meinen Augen.
Die Serie beginnt eigentlich mit einem guten Spannungsbogen, man "fiebert" mit dem Protagonisten mit. Den Wechsel auf den Racheengel mit Gewissen haben sie dann jedoch vergeigt. Ich versuche alles um keine Polizisten/Zivilisten zu töten, aber PMCs können im Dutzend über die Klinge springen? Selbst wenn sie keine Gefahr darstellen und mit dem Rachemotiv 0 zu tun haben?
Dazu noch die teils übertriebenen Gewaltorgien in der ansonsten eigentlich guten Action.. Hätte es nicht gebraucht und führt in meinen Augen eher dazu, dass man sich wieder vom Protagonisten entfernt gefühlsmäßig.
Man hat hier eine Menge Potential liegen lassen.
Gehe da mit. Hinzufügen würde ich nur, dass ich die Serie extrem deprimierend fand. Weiß nicht, ob ich langsam zu alt werde, oder daran liegt, dass ich selber Vater bin😅
 
Resident Evil bekommt von mir ne 8/10
 
Resident Evil bekommt von mir ne 8/10
Schon durch?!
Hab eben die 1. Folge gesehen und bin irgendwie hin und hergerissen.

Gerade das Endzeit Szenario sieht wirklich gut aus, aber wenn ich dann die Protagonistin mit Lidschatten, super aufwendig gemachten Haaren und kein bisschen Spuren von einem mühevollen Leben in der Apokalypse sehe, zieht es mich wieder voll raus. Diese cleane Optik nervt...
Aber bin trotzdem mal gespannt, wie es weitergeht und vor allem auf Weskers Color-Swap :fresse:
 
Resident Evil bekommt von mir ne 8/10

Wehe das ist nicht gut... :oops: Der Trailer war so dermaßen schlecht eigentlich. IMDB aktuell 3,4 :ROFLMAO:

edit:

Ich mag Lance Reddick als Schauspieler aufgrund von Bosch und John Wick sehr, aber er spielt jetzt Albert Wesker? Diversity ist schön und wichtig aber Dr. Albert Wesker sieht seit über 20 Jahren doch etwas anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Serie soll sich jedoch an den Kanon der Spiele halten und wohl eine Begründung liefern, wieso Wesker jetzt schwarz ist. Bin jetzt bei Folge 4 und aufgelöst wurde es bisher nicht. Ansonsten ja, bisher eher 5/10, obwohl die Endzeitszenen teilweise schon was haben. Leider ist der Vergangenheitsstorystrang ein total unnötiges Anhängsel.
 
Auf die Begründung bin ich gespannt - hätte man sich meiner Meinung nach sparen können. Gibt glaube ich genug Diversität soweit ich das aus den ersten drei Folgen jetzt beurteilen kann. Ansonsten muss ich aber sagen, dass die Serie zumindest bisher nicht komplett schlecht ist. Aktuell auch 5/10 von mir.
 
Nach der ersten Folge finde ich die Serie besser als gedacht. Denke es sind jede menge Fanboy Bewertungen. Hab ja vorher auch gelesen, dass Wesker nun schwarz ist. Was ich aber nicht gelesen habe ist, dass es der Darsteller des Lieutenant Daniels aus The Wire ist, daher geht das schon klar 😂.
Bisher ist die Serie zwar ziemlich trashig, aber das passt ja soweit zu Resident Evil. Die Spiele waren da teilweise nicht weniger trashig.
 
Gehe da mit. Hinzufügen würde ich nur, dass ich die Serie extrem deprimierend fand. Weiß nicht, ob ich langsam zu alt werde, oder daran liegt, dass ich selber Vater bin😅
So ging mir auch....
Mit den Jahren nehmen mich solche Konstellationen auch immer mehr mit.
 
Muss mich hier korrigieren. Hatte da wohl was falsch in Erinnerung bezüglich Wesker. Es gibt keinen Storytwist wieso Wesker nun schwarz ist. Sorry!

Hier aber ein interessanter Artikel in englisch dazu:

Wusste nicht, dass Wesker und Umbrella Anlehnungen an Nazis und deren Wunsch einen arischen Übermenschen zu erschaffen sind. In dem Kontext ist es doch dann aber noch bescheuerter einen Schwarzen die Rolle spielen zu lassen...
 
Mal ehrlich, die sind nicht gut geschminkt. :lol: Die Story ist echt gut deswegen die 8/10. bin jetzt bei Folge 5 Story ist echt nice gibt aber auch schwächen bei der Aktion.
 
Auch RE und ich verstehe die guten Wertungen einfach nicht, die ersten eineinhalb Folgen haben mir gereicht um zu wissen das Jade mit Abstand das beste an der Serie ist :fresse:

Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll, schon bei der Verfolgung am Anfang, kurz vor dem Zelt, hätte die Meute sie 10 mal erreicht so lange wie sie mit dem einen gekämpft hat, der Kampf mit dem Wurm auch lächerlich hoch zehn (selbst wenn sie übermenschliche Fähigkeiten hätte, widerspricht dem dann Verhalten an anderer Stelle) das nicht mal die hälfte der Soldaten in diesen Helikopter gepasst hätten, und erst der ganze Müll mit dem Einbruch. Schon so weit zu kommen, den Container - der natürlich einfach so rumsteht - zu öffnen statt erst einmal durch die dutzenden Öffnungen zu schauen und der Hund verfolgt sie dann über vier! Stockwerke durchs Treppenhaus, aber im Konferenzraum drei Meter neben ihm wittert er sie dann natürlich nicht mehr. Und einen Kommentar zu diesem Kampf erspare ich mir mal, aber natürlich gehts am Ende ab durch die unbewachte Hintertür - sowas hat ja jedes Hochsicherheitslabor - nach hause :wall:
Aber ja, das Makeup machts dann unrealistisch :fresse:
 
Mir geht nur die Coming of Age Story mit den beiden Schwestern richtig auf die Nuts!
Die After Apokalypse funktioniert für mich überraschend gut, als sehr trashiger Zombie Splatter.
 
Resident Evil Season 1: 6/10

Die Serie macht auf jeden Fall einiges richtig. Mir gefallen die Referenzen zu den Spielen, es wird mehr über Umbrella erzählt, die kleinen Puzzle-Einlagen und die Story ist auch okay. Aber das Familiendrama nervt, die ständigen Rückblenden (mag ich generell nicht) und besonders Folge 7 war echt ein ziemlicher Witz mit den ganzen Klonen und der Hypnose-Nummer. Hätte nicht sein müssen. Dazu wirkt irgendwie alles etwas billig gemacht: Das Makeup der Zombies aber auch die Outfits der Umbrella (oder UBCS) Soldaten. Größer Kritikpunkt von mir bleibt aber die "Wandlung" von Wesker und die Story drum herum.

Fazit: Weder Fisch, noch Fleisch. Etwas Schade, aber kein kompletter Ausfall.
 
The Boys S3: 09/10

Hatte schon bedenken da ich S2 nicht so gut fand aber das hier war einfach nur genial. Und zu Herogasm muss ich wohl nix mehr sagen :shot:
 
Ich habe jetzt die erste Folge von Resident Evil gesehen und diese 60 Minuten zeigen gebündelt was alles falsch mit Hollywood aktuell ist.

Natürlich wieder eine weibliche farbige Hauptdarstellerin die fast alles wegsteckt. Am Ende der Folge sind die weißen Menschen alles A-löcher. Da haben wir die Rektorin
den Anführer des Überlebenden Außenposten der die Hauptdarstellerin verkauft, dann den Umbrella Anführer der mit den Hubschraubern eingeflogen wird. Mag jetzt vielleicht rassistisch rüber gekommen, aber diese Zwang von Hollywood überall toughe Frauen sich aus den Finger zu saugen, zündet mal überhaupt nicht. Das gleiche mit den farbigen Schauspielern. Da haben wir farbige Elfen, farbige Wikinger, farbige Hobbits. Der Frauenanteil bei Star Trek Discovery ist unglaublich wo Suru auf dem Abstellgleis war, bei A Strange New World genau so. Da bleiben nur Pike und Spock.

Ich habe absolut nichts gegen starke Frauen in Serien, aber bitte nicht um irgendwelche Quoten zu füllen oder Minderheiten wie die MeToo Bewegung zufrieden zu stellen. Kira und Dax in Star Trek DS9, alle Frauen in the Expanse, Philippa Georgiou in ST Discovery, Sarah Connor in der Terminator Serie, Dana Scully in Xfiles oder Zoe aus Firefly (das gleiche gilt für die selbe Darstellerin in der Serie Suits). Es gibt so viele gute Beispiele und viel ich so viel SciFi Schaue in meinen Augen so viel schlechte Beispiele in der jüngeren Vergangenheit. Rey in StarWars ist auch so ein Beispiel. Bester Laserschwertkämpfer ohne wirkliches Training, bester Pilot, beste Mechanikerin, usw. Weiterhin leiden total die anderen Schauspieler darunter. Star Trek Discovery ist die Michael Burnham Show. Es geht zu 90% nur um sie. Keine Folge wo sie nicht der Mittelpunkt ist, keine Folge wo sie die Galaxie rettet und keine Folge wo sie alle Befehle ignoriert (die kommen ja auch von einem männlichen Admiral).
 
Ah ja ... die sog. böse "woke culture". So ein scheiß aber auch, dass Studios ihre neuen Inhalte der aktuellen Zeit (und neuen Zielgruppen) anpassen. (Ob gut oder schlecht produziert, sei mal dahingestellt.)


(Wurde hier schonmal gepostet/verlinkt?)

Vielleicht mal den eigenen Bias und die eigene sozio-kulturelle Stellung/Haltung überdenken.
 
Ich habe jetzt die erste Folge von Resident Evil gesehen und diese 60 Minuten zeigen gebündelt was alles falsch mit Hollywood aktuell ist.

Natürlich wieder eine weibliche farbige Hauptdarstellerin die fast alles wegsteckt. Am Ende der Folge sind die weißen Menschen alles A-löcher. Da haben wir die Rektorin
den Anführer des Überlebenden Außenposten der die Hauptdarstellerin verkauft, dann den Umbrella Anführer der mit den Hubschraubern eingeflogen wird. Mag jetzt vielleicht rassistisch rüber gekommen, aber diese Zwang von Hollywood überall toughe Frauen sich aus den Finger zu saugen, zündet mal überhaupt nicht. Das gleiche mit den farbigen Schauspielern. Da haben wir farbige Elfen, farbige Wikinger, farbige Hobbits. Der Frauenanteil bei Star Trek Discovery ist unglaublich wo Suru auf dem Abstellgleis war, bei A Strange New World genau so. Da bleiben nur Pike und Spock.

Ich habe absolut nichts gegen starke Frauen in Serien, aber bitte nicht um irgendwelche Quoten zu füllen oder Minderheiten wie die MeToo Bewegung zufrieden zu stellen. Kira und Dax in Star Trek DS9, alle Frauen in the Expanse, Philippa Georgiou in ST Discovery, Sarah Connor in der Terminator Serie, Dana Scully in Xfiles oder Zoe aus Firefly (das gleiche gilt für die selbe Darstellerin in der Serie Suits). Es gibt so viele gute Beispiele und viel ich so viel SciFi Schaue in meinen Augen so viel schlechte Beispiele in der jüngeren Vergangenheit. Rey in StarWars ist auch so ein Beispiel. Bester Laserschwertkämpfer ohne wirkliches Training, bester Pilot, beste Mechanikerin, usw. Weiterhin leiden total die anderen Schauspieler darunter. Star Trek Discovery ist die Michael Burnham Show. Es geht zu 90% nur um sie. Keine Folge wo sie nicht der Mittelpunkt ist, keine Folge wo sie die Galaxie rettet und keine Folge wo sie alle Befehle ignoriert (die kommen ja auch von einem männlichen Admiral).
Der Umbrella "Anführer" ist eine Frau und auch nicht weiß. Damit fällt dann auch die "Alle Weiße sind böse" Theorie ins Wasser.
Daher einfach mal den unnötigen Schaum vor den Mund wegwischen und locker durch die Hose atmen^^

PS Ob Wesker ein guter Charakter ist, ist auch sehr fragwürdig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt die erste Folge von Resident Evil gesehen und diese 60 Minuten zeigen gebündelt was alles falsch mit Hollywood aktuell ist.

Natürlich wieder eine weibliche farbige Hauptdarstellerin die fast alles wegsteckt. Am Ende der Folge sind die weißen Menschen alles A-löcher. Da haben wir die Rektorin
den Anführer des Überlebenden Außenposten der die Hauptdarstellerin verkauft, dann den Umbrella Anführer der mit den Hubschraubern eingeflogen wird. Mag jetzt vielleicht rassistisch rüber gekommen, aber diese Zwang von Hollywood überall toughe Frauen sich aus den Finger zu saugen, zündet mal überhaupt nicht. Das gleiche mit den farbigen Schauspielern. Da haben wir farbige Elfen, farbige Wikinger, farbige Hobbits. Der Frauenanteil bei Star Trek Discovery ist unglaublich wo Suru auf dem Abstellgleis war, bei A Strange New World genau so. Da bleiben nur Pike und Spock.

Ich habe absolut nichts gegen starke Frauen in Serien, aber bitte nicht um irgendwelche Quoten zu füllen oder Minderheiten wie die MeToo Bewegung zufrieden zu stellen. Kira und Dax in Star Trek DS9, alle Frauen in the Expanse, Philippa Georgiou in ST Discovery, Sarah Connor in der Terminator Serie, Dana Scully in Xfiles oder Zoe aus Firefly (das gleiche gilt für die selbe Darstellerin in der Serie Suits). Es gibt so viele gute Beispiele und viel ich so viel SciFi Schaue in meinen Augen so viel schlechte Beispiele in der jüngeren Vergangenheit. Rey in StarWars ist auch so ein Beispiel. Bester Laserschwertkämpfer ohne wirkliches Training, bester Pilot, beste Mechanikerin, usw. Weiterhin leiden total die anderen Schauspieler darunter. Star Trek Discovery ist die Michael Burnham Show. Es geht zu 90% nur um sie. Keine Folge wo sie nicht der Mittelpunkt ist, keine Folge wo sie die Galaxie rettet und keine Folge wo sie alle Befehle ignoriert (die kommen ja auch von einem männlichen Admiral).
Zwar nicht Netflix aber was Amazon da gemacht hat…..
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und die Neuverfilmung von Mulan ist auch ein sehr gutes Beispiel für viele heutige Filme - Rey von Star Wars kommt hier auch vor

 
Zuletzt bearbeitet:
dass Studios ihre neuen Inhalte der aktuellen Zeit (und neuen Zielgruppen) anpassen.
Das tun sie eben nicht. Netflix produziert ständig Zeug in denen:

1 Asiat
1 Schwarzer
1 Hispanic
1 weißer Amerikaner/Europäer

vorkommt - welcher davon schwul oder lesbisch ist wird noch ausgewürfelt. In meinem Freundeskreis ist niemand (öffentlich) schwul oder lesbisch - die Frequenz mit der Netflix Homosexuelle verteilt ist schon arg seltsam und unrealistisch.
 
Ok, bin jetzt auch mit der RE Serie durch und gäbe ihr 3/10 Punkten, wegen den 3 guten Szenen in 8 Folgen...
Ansonsten absolut unerträglicher Schwachsinn. Am Ende habe ich mir nur gewünscht, dass ausnahmslos alle sterben! :fresse:
 
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