47 Ronin
5,5/10
average..boring :/
da stimme ich zu... war echt enttäuscht
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47 Ronin
5,5/10
average..boring :/
Geht echt gar nicht was der seit Matrix so treibt... schlechter als 47 Ronin ist aber noch sein aktuelles Regiedebüt "Man of Tai Chi"
Keanu Reeves ist doch mittlerweile ein recht kaputter und depressiver Mann, da sollte man nicht mehr allzu viel erwarten..
Die Spiele sind in den ersten beiden Teilen das zentrale Element, das kann man natürlich nicht einfach weglassen. Der zweite Teil leidet an der üblichen Mittelteil-Krankheit, das was du dir vorstellst könnte im dritten Film wesentlich besser rüberkommen. Ich glaube aber, er wird trotzdem noch uninterssanter als die ersten beiden, wenn er sich ungefähr an das Buch hält... denn:Wie gesagt, man möge mir verzeihen wenn ich es nur aus Film-Sicht beschreiben kann und es vielleicht genau das wiedergibt, was auch in den Büchern stand, aber ich hätte mir gewünscht, zumal gegen Ende von Teil 1 ja explizit die aufkeimenden Unruhen dargestellt wurden, dass man sich einfach diese ganze Spiele-Nummer im zweiten Teil komplett schenkt und man sich dafür die Unruhen [...]
... das weiß nicht Jennifer Lawrence nicht, das weiß Katniss Everdeen nicht! Die Frau spielt ihre Rolle und die Rolle ist beknackt. Und das wird im letzten Teil noch viel, viel schlimmer. Ich sag nur so viel, die ganzen Twilight-Vergleiche kommen nicht von ungefähr.Die oftmals gelobte Jennifer Lawrence [...] konnte sich wohl nicht entscheiden, welchen der beiden Persönlichkeiten (eiskalte "Xena-Krieger-Prinzessin" oder weinerliches Mädchen) sie jetzt darstellen sollte.
Wikipedia schrieb:„Ein Karrieretiefpunkt für alle drei seiner liebenswerten Stars. Das gibt Ärger ist laut, schwerfällig geschrieben und weder romantisch noch lustig.“
– Übersetzung der englischen Kritik von Rotten Tomatoes
Sein letztes Rennen
"Wir sind wie Meer und Wind... Wir kommen zusammen und wir gehen zusammen..."
Ein grandioser Film. Dieter Hallervorden, verlacht und verschrien als "Didi - Depp der Nation" (aber Millionär sein ist bekanntlich schön ) brilliert hier in seiner ersten abendfüllenden Rolle seit 1991. Vordergründig geht es um einen bockigen Sturkopf, einst ein weltweit beachteter Läufer, Olympiasieger gar, hintergründig aber um die unbarmherzig davon eilende Zeit. Zu allen. Ohne Ausnahme.
Paul Alverhoff (D. Hallervorden), geht nur widerwillig mit seiner Frau, nachdem sich und mehr herauskristallisiert, sie kann den Haushalt nicht mehr alleine schaffen, in ein Altersheim. Die mechanische Abfertigung, die, unter dem steten Diktat von Kosten Nutzen stehend, über den hoch betagten Einwohnern steht, zerrt an den Nerven von Paul - Rumsitzen, Kastanienmännchen anfertigen und blöde Lieder in der Messe singen, dies ist nicht sein Ding. Er ist ein Macher. War immer einer. Wird immer einer bleiben.
Also nimmt er sich zum Ziel, für den Berlin Marathon zu trainieren... Erst von den anderen Heimbewohnern, aber vor allen Dingen von der Stationsleiterin, misstrauisch beäugt, beginnt er Schritt für Schritt, unter den Augen und Anleitung seiner Frau wieder mit dem Training...
Dies reicht schon als Inhaltsangabe, denn es geht um Menschen. Um Liebe, Hoffnung, Träume, Zuversicht. Aber auch Niederschläge, altersbedingte Einsamkeit und, unvermeidbar, Tod.
Der bei den Dreharbeiten 78j. Dieter Hallervorden ist fantastisch... Dieser Mann kann schauspielern, absolut unterschätzt, auch von mir.
Tribute von Panem - Catching Fire (5,5/10)
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Das gibt Ärger - 2/10
Diese Kritik ist sehr treffend
Da fragt man sich echt woher die hohe IMDB Bewertung kommt, also ab und zu
Der Einzige der da nicht ins Bild passt ist Hardy, die beiden anderen sind überbewertete Schauspieler, und meines Erachtens genau für solche Filme geschaffen... Bitte, wer will heutzutage noch Miss Monsterkinn Witherspoon sehen???Das gibt Ärger - 2/10
Diese Kritik ist sehr treffend
Da fragt man sich echt woher die hohe IMDB Bewertung kommt, also ab und zu