[Sammelthread] Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen und wie fandet ihr ihn?

kann man den auch schauen wenn man die Trailer alle kennt? Denn der Inhalt/das Drama ist ja keine wirkliche Überraschung mehr.
 
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Hab jetzt auch endlich Guardians oft the Galaxy gesehen. 10/10 Ich hab im Sessel gelegen vor lachen, die Kampfszenen sind toll choreografiert und auch die Raumschlachten sind echt ansehnlich. Und endlich ein Film komplett ohne Liebesgeschichte.

Ohne liebes Geschichte? Hast du was verpasst...die grüne und der antiheld haben ja so was wie eine knisternde Aura
 
Ohne liebes Geschichte? Hast du was verpasst...die grüne und der antiheld haben ja so was wie eine knisternde Aura
Das schon ja, aber es ist längst nicht so ausgeprägt gewesen wie in anderen Filmen und war auch nur ganz kurz in ein oder zwei Szenen irgendwie relevant.
 
Gurdians of the Galaxy 3D: 9/10

Endlich mal wieder ein Film, für den sich Kino gelohnt hat! Prächtige und witzige Dialoge, tolle Charaktere - nur 3D fand ich mal wieder total überflüssig. Karte hat stolze 12,30€ gekostet...
 
Guardians of the Galaxy 3D 8/10

Prima Popcorn Unterhaltung. Die Oftmals angesprochenen Dialoge sind wirklich lustig, aber dummerweise hat man den Großteil schon vorher in Trailern oder Specials anschauen können. Ich fand das 3D sehr gut und lohnenswert und auch die CGI Effekte insgesamt fand ich schon bemerkenswert gut und wie man sie eingesetzt hat, sprich die Umsetzung des Settings war wirklich toll.

Alles zusammen richtig gute Unterhaltung aber der ultimative Überflieger 10/10 Film ist es finde ich nicht insgesamt gesehen.
 
XMen (der neue :-) )

7/10 ... Ging schon, war ein typisches popcorn kino


Sent from my iPad using Hardwareluxx app
 
war gestern in sextape .
5/10.
kann man sich angucken muss man aber nicht.
etwas funny der film aber hab mehr erwartet.

die Diaz hat so ein klasse körper *_*

=)
 
## Wild Target

Britischer Humor und Emily Blunt :love:

Story nichts besonderes oder großartig neues aber witzig ohne Ende
 
Der Medicus. Toller Film. Sehr authentisch wenn auch nicht historisch korrekt. Sehenswert.

8/10
 
Gestern "Oculus" gesehen, ein ziemlich guter Horror-Streifen. Bisschen suptiler und nicht ganz so plump.
 
Conjuring 7/10
 
Gestern Chef gesehen, bekommt 7/10 - primaer wegen der guten Laune die der Film transportiert. Aber auch die Schauspieler sind spitze, bis in die Nebenrollen gut besetzt.
Noch ein Tip am Rande, definitiv nicht hungrig ansehen...
 
Hercules 6/10

Wurde ganz gut unterhalten,man sollte sich jedoch nicht zuviel erwarten...
 


Im August in Osage County 10/10

"Das Leben ist sehr lang..." Mit diesem Zitat von T.S. Eliot (1888-1965) beginnt dieser Trip in die Abgründe einer durch und durch dysfunktionalen Familie... Angesiedelt im Mittleren Westen der USA erleben wir die Selbstzerfleischung der krebskranken Violet, gezeichnet von Chemotherapie und Medikamentenmissbrauch, dargestellt von einer wie immer überragenden Meryl Streep... Ihr Gatte Beverly, ein wie immer toller Sam Shepard, ein desillusionierter Schreiber und Langzeitalkoholiker hat längst nicht mehr die Kraft für die Ausfälle seiner Gattin - und als sie die indianischstämmige Haushaltshilfe offen ihren Rassismus spüren lässt - bringt es das Fass zum Überlaufen und er begeht Suizid auf einem See...

Dies führt dazu, dass die drei gemeinsamen Töchter sich zur Beerdigung zusammenfinden, und die Töchter sind alle nicht minder kaputt als ihre Erzeuger... Barbara (Julia Roberts), die älteste der drei Geschwister, von ihrem Gatten getrennt lebend, "gesegnet" mit einer pubertierenden Tochter, versucht inmitten all des Chaos einen kühlen Kopf zu bewahren, aber spätestens als die beiden jüngeren Schwestern, Ivy (Julianne Nicholson - nicht verwandt oder verschwägert mit Jack Nichsolson) und Karen (Juliette Lewis) hinzustoßen, werden alte, tiefsitzende Wunden aufgerissen...

Immer, wenn man gerade dachte, es kommt nicht schlimmer, wird man eines Besseren belehrt... Hier folgt Abgrund auf Abgrund - ist man bei manch zynischen Sprüchen noch geneigt, leise in sich hinein zu schmunzeln, kommt in der nächsten Szene wieder ein Schlag mit dem Dampfhammer, der einem den Boden unter den Füßen wegzieht...

Erlesenstes Familendrama mit superb aufspielendem Cast bis in die kleinste Nebenrolle. Hier gibt es für niemanden einen Platz an der Sonne. Nach diesem Film wird man automatisch, wenn man es nicht eh schon ist, selbst zum Alkoholiker.

Highly recommended.
 
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Leaving Las Vegas - 7,5/10
Da passt die IMDb Bewertung mal wieder ganz gut.
Netter Film mit einem ernsten Thema aber auch ein bisschen Witz zwischendrin, toll geschauspielert von Nicholas Cage.
Ein paar Höhepunkte haben mir nur irgendwie nochngefehlt.
 
@Colonel Faulkner

Der hat uns auch sehr gut gefallen, vor allem die Beziehungen der Personen zueinander, die Charaktere, der Film war einfach richtig gut, auch wenn ich jetzt nicht Alkoholiker bin :)
 
Guardians of the Galaxy.
9/10

Warum? Gute Schauspieler, geile Effekte,
und einer der besten soundtracks ever.

Gesendet von meinem SM-G900F mit der Hardwareluxx App
 
Open Windows OV - 7/10

Mal ein Entführungsthriller der ein bisschen anders ist, nicht zu vorhersehbar, interessant erzählt (nur aus Sicht von Computern/Kameras), ich würde fast schon das Wort "innovativ" in den Mund nehmen. Die Story an sich ist im Kern aber wenig einfallsreich und das ganze Hacken ist ein irgendwie.. sagen wir mal "im Watch Dogs Style" dargestellt. Sasha Grey kann nicht viel zeigen, aber später natürlich auch noch mal ihre Möpse, sonst hätte man ja nicht ruhig schlafen können. Ich würde an ihrer Stelle ja mal gänzlich andere Rollen spielen - oder kriegt sie keine? Aber egal, den Film kann man gerne machen und auch gut anschauen, mit einem Auge zugedrückt noch 7.

Metalhead OV - 8.5-9/10

Geiles Ding. Erzählt ein Familiendrama und die verschiedensten Formen der Schmerzbewältigung (bzw. deren Ausbleiben). Die Tochter ahmt ihrem Bruder, dessen Tod sie mit ansehen musste, nach und wird zum Metalhead, eckt in ihrem isländischen Kuhdorf aber natürlich überall an. Tolle düstere Stimmung, gute Darsteller, ernst und authentisch und hat ordentliche ne Prise 80er Metal im Gepäck. Zwischenzeitlich dachte ich der Film würde kippen und den Metal nur als eine Art Phase, Medizin oder gar Krankheit darstellen und das "irgendwann wieder normal Werden" als logische Konsequenz und "Heilung"; die Nummer mit dem Priester wirkte zudem gezwungen und irgendwie wie ein zwar gut gemeintes, aber unnötiges und wenig plausibles Brückenschlagen. Das Ende hat mich dann aber doch wieder voll abgeholt, unterm Strich echt stark gemacht.
 
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