Er rechnet wahrscheinlich:
0 = 5
2,5 = 4
5,0 = 3
7,5 = 2
10 = 1
Nicht ganz, ich halte mich an den Abi-Standard (nicht-linear! an der Uni macht ja eh jeder Prof die Pippi Langstrumpf):
-1,5 = 6, Film sollte es gar nicht geben.
-2,5 = 5-
3,0 = 5, mieser Film, auch handwerklich schlecht, keine Empfehlung
3,5 = 5+
4,0 = 4-, Grenze des erträglichen, gerade noch in Ordnung
4,5 = 4, ausreichend, kann man sich antun, sollte man aber vielleicht nicht
5,0 = 4+
5,5 = 3-
6,0 = 3, Film war ok, ganz annehmbar, aber nix besonderes, z.T. leichte Schwächen
6,5 = 3+
7,0 = 2-
7,5 = 2, handwerklich gut, Erwartungen erreicht bzw. leicht übertroffen, unterhaltsam
8,0 = 2+
8,5 = 1-
9,0 = 1, super Film, kann man immer wieder anschauen
9,5- = 1+
8 = Toller Film, den ich vielleicht nochmal sehen würde
7 = Unterhaltsamer Film
Genau dazwischen trifft es Expendables 2 für mich
Für mich sind 75% eine untere 3, aber da scheinen die Auslegungen wohl auseinander zu gehen
In welchem System der Welt ist das denn so? Wenn's wenige BEs gibt, kann man vielleicht streiten ob 2 oder 2-...
Bei nur 10 Bewertungseinheiten sind 50% = 4,0 halt n bissl hart. Kann man aber auch machen, dann verschiebt sich meine obige Tabelle halt um eine halbe BE. Aber warum nicht mehr vom Spektrum der 10 BE ausnutzen?