Kabelsalat
Semiprofi
Das Board hat zu 100% eine Macke oder die haben bei der Installation von Windows mist gebaut.
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Dienstag, den 21. Dezember 2004: Der Tag begann mit einem reibungslosen Betrieb, beide Systeme verrichteten fehlerfrei ihren Dienst. Doch gegen Abend, genau um 17.31 Uhr, passierte es: Das Intel-System fiel erneut aus und schaltete sich ab. Nach umfangreicher Analyse der Komponenten war die Ursache gefunden. Das Netzteil von Tagan des Typs TG480-U22 liefert zwar noch eine Standby-Spannung von 5 Volt, lässt sich jedoch nicht mehr einschalten. Erste Vermutungen der Testingenieure bezüglich der Fehlerquelle gab es bereits am Vortag, als das System ein ähnliches Verhalten aufwies. Eine eindeutige Antwort brachte letztendlich unser neuer Netzteil-Prüfstand. Eine wichtige Information: Die ausgefallene Komponente, in diesem Fall das Netzteil von Tagan, verweilt bis zum Ende des Tests im Münchner THG-Labor und kann jederzeit vom Hersteller überprüft werden.
Die Schwächen von Tagan sind nicht neu: Seit zirka einem Jahr sind insgesamt 5 Netzteile dieses Herstellers kurzerhand ausgefallen. Da kann auch die neue optische Anmutung mit spezieller Gummierung des Gehäuses nichts daran ändern.
Für Ersatz ist bereits gesorgt: Jetzt ist das Antec NEO480 im Einsatz. Seit 18.12 Uhr läuft das System wieder.
Morp schrieb:die haben kein bisschen nachgedacht.
Kongo Bongo schrieb:Natürlich nicht. Das ist schliesslich THG
dröfl schrieb:THG ist die Bild Zeitung der Hw-Seiten.
5-7 schrieb:exakt! aber chip ist schlimmer
Kongo Bongo schrieb:Was sind denn das für komische Temperatursprünge beim Intel Sys? CPU Temp auf einmal 10° niedriger
http://www.de.tomshardware.com/stresstest/intel.html
ich glaub die wollten den test so realistisch wie möglich machen, deswegen kein APC.Bucho schrieb:Warum haben die nicht gleich 2 mächtige Netzteile genommen und eine APC oder so davor gehängt. Ich meine die wissen ja daß beide Systeme viel (P4 Prescott noch mehr) Strom saufen.
Naja ...
Warum rennt der Intel jetzt wirklich um 10°C kühler ?
Und der Lüfter dreht auch nicht mehr auf 4000rpm.
Wer weiß ... wer weiß
Mittwoch, den 22. Dezember 2004: Nachdem wir gestern das ausgefallene Netzteil von Tagan durch ein Modell von Antec ersetzt haben, bemerkten wir eine weitere Unzulänglichkeit. Beim Intel-System stieg die Temperatur von 65 Grad Celsius auf bedenkliche 75 Grad Celsius (Auswertung der Temperaturdiode der CPU) an. Zur gleichen Zeit sank die Lüfterdrehzahl von zirka 4000 Umdrehungen auf 3500 Umdrehungen pro Minute ab. Was war passiert? Beim Wechsel des Netzteiles hatte sich die Position des Kühlers auf der CPU um Nuancen verändert und gleichzeitig der Anpressdruck verringert. Demzufolge stieg der thermische Widerstand an und die Kühlleistung wurde vermindert.
Kongo Bongo schrieb:Es gibt mal wieder was Neues:
Oh Boy, Intel... Ein kleines bisschen an den Kühler kommen und schon passt alles hinten und vorne nicht mehr. Sehr eindrucksvolle Demonstration von "Stabilität" im ursprünglichen Sinn...