paulianer
HWLuxx SC2-Cup2 Silber#1
Fitness und Draufhauen kann ich
Damit's mehr wird suche ich gerade eine passende aggresive Sportart
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mal was anderes: ich musste mir grade eine drohung anhören, was ich mir mit kapoera für highkick fangen werde xD
Zum größten Teil sind die Meister also dein Sensei älter als 50 und das ist erst der Anfang.
Die meisten Schüler sind über 30 Jahre alt.
wenn du dich verteidigen willst, solltest du keine reine wettkampfsportart lernen. Judo ist da so ziemlich das beste beispiel (ich war selbst aktiver judoka). Viele techniken sind zwar praktikabel, aber trainiert wird quasi immer unter wettkampfbedingungen, und die herrschen bei SV nie (d.h. keine kicke, schläge, waffen).Äh ich zieh bald in eine große Stadt und wollte dann endlich mit Kampfsport anfangen. Will's schon lange, aber hier in meinem Kaff geht das leider nicht.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Judo und Karate klingt immer so passiv, ich würde lieber einen aktiven Kampfsport erlernen. Also bei dem man sich sicher sein kann, dass man im Falle eines Falles sich nicht nur verteidigen kann, womit man auch angreifen kann ^^
in meiner stadt gibts 5 schulen sowie eine an der uni, und die lehrer sind auch nicht älter als bei anderen kampfkünsten.
Meister werden in jeder kampfkunst alt, weil sie nicht jung sterben wollen
Wie alt ein meister ist hat noch lange nichts mit seinen didaktischen fähigkeiten zu tun. Je älter, desto mehr erfahrung. Glaubst du, daß an einer schule mit einem "alten sack" keiner sonst was kann?
Auch das mit dem alter der schüler kann ich nicht bestätigen, und wenn schon, über 30 ist man ja auch noch nicht gebrechlich.
auch fehlt mir hier eine begründung, warum aikido deshalb was für alte leute sein soll. aikido ist nicht qigong.
irgendwo hab ich das gefühl, das du ohne großes wissen mit vorurteilen eine recht effektive kampfkunst schlechtreden willst. das ist alles pauschal und ohne die schulen vor ort zu kennen. schlechte schulen gibts in allen kampfkünsten.
dann könntest du dich auch so ausdrücken, deine bisherigen posts geben daß nicht her. v.a. der erste.
das ist wirklich so ein sport ohne daseinsberechtigung
die sollen lieber gleich ballett tanzen oder tkd machen, lieber einwas richtig, als beides falsch^^
frage an alle schienbeintreter hier: habt ihr irgendwas mit euren schienbeinen gemacht, damit die nicht anschwellen und weh tun nach tritten oder habt ihr das kommenlassen? will ein wenig kickboxen nebenbei machen, aber die kickstärke ist wohl höher, als die haut aushält
Nur durch das Kommenlassen bzw. durch starke Konzentration (wo die Schmerzgrenze nicht mehr erreicht wird -> Shaolin Stahlplattenbrechen) wird dies funktionieren.
MFG
^^ so ich reib gleich wieder rum mitm holz
naja leicht rot und ein paar stellen sind kahl wie gewachst
zuhause nicht... muss mich eh schohnen was das zeug hält und mache zuhause nur selten mal ein paar kleinigkeiten für die technik^^
Makiwara
Makiwara ist ein Schlagpfosten aus Holz, der ursprünglich eine Reisstrohummantelung am oberen Ende trug (Bild unten). Wörtlich übersetzt bedeutet maki "Rolle" . Es kommt von maku, was winden, in der Form von umrollen bedeutet. Das Word wara bedeutet "Stroh". In der heutigen Zeit gibt es verschiedene Polsterungen, anstatt des Reisstrohs. Wir nutzen spezielle Schlagpolster von HIROTA (siehe Bild oben). Aus hygienischen Gründen verwendet jeder Karateka sein eigenes Polster. Man streift sie über den Pfosten und sichert sie mit den dafür vorgesehenen Bändern.
Eine Übung am Makiwara ist für jeden traditionellen Karateka unerlässlich. Im modernen Sportkarate ist die Tendenz zu beobachten, sich lieber selbsterdachten Spielkata mit Musik zu widmen, als ernsthaftes Training zu betreiben. Viele Sportkarateka haben noch nie Makiwaratraining betrieben.
Sie können bei uns einen Makiwara in Ihrer speziellen Größe in Auftrag geben. Haben Sie Fragen, senden Sie uns ein Mail. Herr Stein oder Herr Schinck werden Sie gern beraten.
Die Übung am Schlagpfosten sollte ausdauernd und kontinuierlich erfolgen. Die Kräftigung der Extremitäten muss schrittweise erfolgen, um Verletzungen vorzubeugen. Zu hartes oder zu kräftiges Schlagen in der Anfangsphase kann Gelenkverletzungen auslösen. Beginnen sollte man mit 10-30 Schlägen mit beiden Seiten, die auf 300 Schläge erhöht werden können.
Enoeda Sensei erklärte den Gebrauch des Makiwara auf drei verschiedene Arten. Eine ist zur Erhöhung der Schnellkraft gedacht. Man schlägt einen schnellen Fauststoß auf das Schlagbrett und lässt die Technik sofort zurückschnappen ohne den Rückstoß des Brettes abzuwarten.
Bei der Zweiten geht der Schlag in das Ziel und wird gegen den Rückstoß gehalten. Die dritte Übungsvariante baut Muskelkraft zum Halten des Rückstosses auf. Man drückt die Technik langsam gegen den Wiederstand des Schlagpfostens und hält sie im Endpunkt einige Sekunden.
Bei jeder Übung muss beachtet werden, dass das Handgelenk in Augenblick des Aufschlags gespannt ist. Der Arm darf jedoch nicht steif wie ein Stock sein.
Das Ellebogengelenk sollte nicht überstreckt werden. Der Rücken hat eine gerade Haltung. Es sollte nicht mit dem Kopf nach vorn gewippt noch der Rücken in ein Hohlkreuz befördert werden. Beim Aufschlag atmet man stoßartig aus. Das Angriffsziel liegt etwa eine Handbreit hinter dem Brett.
Okazaki Sensei berichtete, dass Funakoshi und Nakayama vor und nach dem Training individuell am Makiwara übten. Funakoshi erklärte während der Trainingsstunden viele Techniken am Schlagpfosten.
Makiwaratraining ist eine Übung, die jeder für sich selbst ausführen sollte. Techniken können durch diese reale Schlagsituation besser verstanden werden. Ergänzend zum Makiwara sollte auch am Sandsack und an Schlagpratzen trainiert werden.
ja toll, nach meiner kreatinkur knack ich 100kg... ob so ein ding mich und oxerschlagtechnik dann aushält