Hardwarekäufer
Banned
Dazu ne Flasche Cola und der Abend ist gerettet ;-)
*duckundweg*
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Wie lange kann man eine geöffnete Flasche eigentlich so rumstehen lassen?
Wie lange kann man eine geöffnete Flasche eigentlich so rumstehen lassen?
Meine "Freitagabendbelognung" heute:
Hab's kürzlich glaube ich schon mal angedeutet, Bowmore ist mir aktuell mit die liebste Berennerei. Machen einfach fantastische Whiskys - Rauch (genau richtig, nicht zu viel, nicht zu wenig) und Sherryfässer sind einfach eine sagenhaft gute Kombination. Der 18-Jährige kommt m.E. fruchtiger als der 15 Jährige Darkest. Finde ich eigentlich erstaunlich - es liegen ja nur drei Jahre dazwischen und trotzdem sind sie recht verschieden. Spricht dafür, dass beim Darkest wohl tatsächlich etwas andere Fässer gewählt werden. Beide absolut Spitze, kann da keinen Favoriten ausmachen. Ist so ein Whisky an dem man ewig riechen kann. Ist einfach ziemlich perfekt ausgewogen. Ist auch im Geschmack, die Süße geht mit einer Spur Eiche, Rauch und etwas Bitterkeit toll zusammen.
Der 25 Jährige würd' mich ja schon interessieren ...
Wie schmeckt dir der 18er Bowmore, verglichen mit dem 12er Bowmore.
Der 12er Bowmore ist mein lieblingswhisky. Den 15er sowie den 18er habe ich noch nie probiert.
Mich interessiert ob der 18er deiner Meinung nach besser ist, wie der 12er?
Darüber hinaus hattest du glaube ich, kann mich auch täuschen, mal nach dem 18er Glenfiddich gefragt. Von dem hatte ich mir mal eine Flasche gegönnt, deutlich besser wie der 12er. Ich fand der schmeckt völlig anders! Geschmacksbeschreibung spare ich mir an dieser Stelle, da dass ja doch sehr individuell ist. Den 12er Glenfiddich, sowie den 15er würde ich mir aus heutiger Sicht nicht mehr kaufen.
Nachdem man mal so leckere Dinger wie den Toumintoul (schreibt man den so...) 10, Ardbeg 10, was weiß ich noch alles getrunken hat, schmeckt der leider nicht mehr so...
Ich fand den 12-Jänrigen Bowmore relativ "langweilig", da hatte ich ne leichte Zitrusnote, was für 12er scheinbar typisch ist, und ne ganz zarte Rauchnote. Der Darkest macht nen Riesensprung und wird deutlich komplexer, süßer und fruchtiger und hat nach meinem Empfinden sogar mehr Rauch. Der 18-Jährige setzt dem ganzen dann noch die Krone auf, da greifen alle Aromen perfekt ineinander und harmonisieren wunderbar.Ich kann zum Bowmore leider nix sagen, den 12-Jährigen Bowmore habe ich nicht - und auch noch nie probiert. Meinen Einstieg hatte ich mit dem (genialen!) 15-Järhrigen 'Darkest'. Jetzt vermute ich einfach mal, dass der mit dem Rest in einer Reihe steht. Dann dürftest Du vom 12-Jährigen ausgehend weniger Rauch, dafür mehr Komplexität, Süße, Sherrynoten bekommen. Der 15-Jährige hat noch dieses "Schokoladige", hat der 18-Jährige m.E. nicht mehr so, der geht stärker in die dunkel fruchtige Richtung. Ich für meinen Teil kann zwischen 15- und 18-Jährigen keinen klaren Favoriten wählen.
Der 18 Jährige wird halt schon deutlich weniger Rauch und mehr frucht und Süße haben, das muss man mögen. Ich könnte aber fast wetten, dass Dir zumindest der 15-Jährige ziemlich schmecken dürfte.
Muss einem selbst schmecken, sonst keinem.