[Sammelthread] Whiskey

Keiner steinigt dich, keine Sorge... es ist halt ein 'weites Feld', was sich Whisky nennt kann halt doch ganz unterschiedlich schmecken. Ein rauchiger Islay Malt à la Lagavulin hat mit z.B. einem eher weichen Malt wie einem Glenmorangie (geschmacklich) halt mal so gar nichts gemein. Und ein sherryfassgereifter Glenfarclas schmeckt nochmal ganz anders. Es hilft nix, Du wirst probieren müssen. ;)
 
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Highland Park deckt doch für den Anfänger alles ab, Rauch, Sherry und komplexe Süße...kann man definitiv empfehlen.

Gestern hab ich den Glenkinchie 12 Jahre probiert. Unglaublich komplexe Süße und verschiedene Fruchtaromen. Der ist fast als würde man direkt in eine reife Apfelsine beißen...:drool:
 
Ich werde mir wohl den Highland Park 18J bringen lassen, wenn man ihn in Schottland irgendwo bekommt und nicht teurer ist als wie hier in Deutschland.
Noch eine Frage zur Lagerung. Wo sollte ich die Flasche aufbewahren? Im Keller bei kühlen Temperaturen, oder ist das relativ egal?
 
Einmal bummeln bei Whisk(e)y and more :)



Highland Park 12 5cl
Glenkinchie 12 20cl
Aberlour 10
 
Vom Aberlour hatte ich mal eine Miniatur, den fand' ich lecker, war einerseits mild aber hatte ne schöne leichte Würze (mag ich ja sehr)... und ist preislich glaub' ja auch sehr interessant.
 
Re: Whiskey-Thread

Habe für alle 3 Flaschen plus Glas 56€ gezahlt. Der Aberlour dürfte um die 30€ gekostet haben.
Den Macallan 12 Sherry haben die auch noch da. Der wird dann beim nächsten Einkauf mitgenommen und dann evtl als eigenes Geburtstagsgeschenk dienen
 
Das mit dem Rauch muss ich noch ein wenig beobachten. Lagavulin 16 empfinde ich als sehr lecker, Ardbeg 10 als Katastrophe
 
Naja da hast du zwei große Unterschiede, erstens der Lagavulin durfte 6 Jahre länger reifen, was den Rauch "milder" macht und zweitens setzt der Sherry im Lagavulin einen Kontrapunkt. Ich vergleiche hier gerade den Lagavulin mit dem Laphroaig, am Lagavulin könnte ich ewig riechen, der Laphroaig gibt mir mit seiner Süße mehr beim Geschmack...
 
Wobei der Ardbeg vom Grundcharakter her auch ordentlich süß ist, es kommt durch den (für meine Verhältnisse) eher kalten und stechenden Rauch weniger raus.


Gefunden, passt doch:

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:d
 
Ich kenne den Ardbeg noch nicht, aber ich denke der wird ähnlich süß sein wie der Laphroaig. Es ist halt der stechende vielleicht sogar beißende Rauch, der Einigen nicht gefällt. Der wird beim Lagavulin halt durch die Sherryfässer im Zaum gehalten.
 
Kann mir einer einen Tipp geben. Ich liebe Whiskey über alles. Da meine Freundin gerade in Schottland ist, würde es sich ja anbieten dass sie mir einen mitbringt. Erlaubt sind ja bei der einreise 10 Liter.
Kann mir denn jemand einen leckeren Schottischen Whiskey empfehlen?

Kollege der in Schottland seine Motorradtour gemacht hat, sagte, es lohnt nicht Whisky dort mitzunehmen. In Deutschland, der Insel des billigen Alkohols in Europa, gibt es den meist günstiger als im eigentlichen Herstellungsland.
 
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. In der Hinsicht sind wir gut drann hier.

Ich trinke gerade zu meiner Filmnacht einen einfachen Four Roses als Sour. Ich bevorzuge hierfür normalerwiese den Maker's Mark
aber der ist gerade leer :d
Bin im Sommer immer total für Bourbon. Next up- Blanton's den ich aufgrund eines Tipps hier lieben gelernt habe^^ Tolle Sache.

Jetzt gehts aber weiter- nach eher durchschnittlicher Filmkost erhoffe ich mir nun mit "Gangste Squad" etwas Besseres.
 
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So, mal zu Feier der Tages was gegönnt. Habe Ihn schon vorletzte erhalten. Heute konnte ich ihn endlich öffnen:d

Der Abgang ist ein Traum.
 
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Sensationeller Whisky! Verdammt gute P/L.


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So jetzt hab ich erst mal genug zum testen hier.

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Hoffe das Bild wird angezeigt ^^


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Whiskey-Thread

Nach dem ich vor ein paar Wochen eine Sendung über Bourbon, Spezi. Makers Mark gesehen habe. Habe ich mir gedacht das ich Ihm mal diesen Sommer probieren werde.

Eigentlich bin ich ja kein kein Großartiger Bourbon Fan.
Ich muß gestehen, das ich außer dem üblichen bekannten Kandidaten.
Noch kein anderen Bourbon probiert habe.
Ich habe Borbon immer mit dem Kult Longdrink JackyCola verbunden.
Den ich früher Flaschen weise getrunken habe.
Wobei er ja Tennessee-Whiskey ist;) Die (Marketing)Geschichte ist ja bekannt:d

Aber zurück zu Makers Mark. Durch Zufall stand ich bei üblich Freitageinkauf in
einer bekannten deutschen Supermarktkette vor dem Whisky Regal.
Welches ich für eine Supermarkt doch sehr ordentlich bestückt fand.
Mein Blick fiel auf die Flasche mit dem roten Siegellack und ich dachte mir
der kommt dir doch bekannt vor.Lange Rede, kurzer Sinn gekauft und direkt nach dem
Abendessen probiert.

Was soll ich sagen, ich war nicht nur überrascht das er pur zu genießen ist.
Sondern auch das der Makers Mark so gut schmeckt und gezündet hat er auch direkt.
Was ich nach dem circa. 3.Monatigen Genuss verschiedene Glenfarclas garnicht mehr gewohnt war.

Geschmacklich eine echt Überraschung und Gelungene Überraschung, die ich mir bei dem Preis noch wohl noch öfter kaufen werde.Für dem Sommer genau das richtige.





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Kann ich auch sehr empfehlen. Möchte nicht in einer Welt ohne Ihn leben^^


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Nabend....

ich habe mitlerweile eine recht gut bestückte Scotch Single Malt Sammlung die für meine Begriffe vom milden Glen 15 bis hin zum Lagavulin ein breites Spektrum an Geschmacksvariationen bietet. Ich muss für mich feststellen, dass mir allerdings immer mehr der Geschmack des Bourbons entgegenkommt. Sicherlich, das meiste davon wird in GingerAle und Cola versenkt (schmeckt mir genausogut), aber ich habe auch etwas teurere wie den Old No7 dabei den ich auch durchaus pur trinke.

Dennoch, ich finde dass mir Jack und Jim oftmals zu ähnlich sind, müssen sie auch, sonst würden sich beide nicht so gut verkaufen. Ich suche aber einen Bourbon der etwas höherwertiger ist und vielleicht auch mal eine andere Geschmacksrichtung einschlägt. Da ich nicht weiss was mir da entgegenkommt ist es eigentlich fast egal in welche Richtung ich loswandere. Ich habe im übrigen auch überhaupt keine Probleme mit dem Lösungsmittel-Geruch den man den günstigen oftmals nachsagt.

Wenn ihr so bis max. 37-38€ ausgeben würdet, was wäre dann hier eurer Fav.?


Woodford Reserve 32€ (klingt sehr interessant, hat auch eine sehr nette Flasche)
The Whisky Store | Woodford Reserve

Eagle Rare 10 Jahre (Preisliche Obergrenze, extrem schicke Flasche)
The Whisky Store | Eagle Rare

Elijah Craig 12 Jahre (hohes Alter bei dem Preis :hmm: , irgendwie interessant)
The Whisky Store | Elijah Craig

Knob Creek 9 Jahre
The Whisky Store | Knob Creek


Maker's Mark Red Seal (preislich sehr attraktiv, sehr interessante Flasche)
The Whisky Store | Maker's Mark Red Seal mit zwei Gläsern
 
Also der Maker's Mark ist in P/L einfach ungeschlagen. Ich bin auch ein riesen Fan und habe von der Hauseigenen Schulung bis hin zum eigenen Fass so ziemlich alles mitgemacht bei denen.
Ein tolles Traditions-Produkt und einfach ein toller Whisky. Sehr zu empfehlen- auch als Sour.

De Knobb- der Einstieg in die "Small Batch Bourbon Collection"! Ein ganz besonderer- aber auch sehr spezieller. Für den Einstieg ishcer nicht5 geeignet und nochmal ne Nummer härter als der MM mit seinen 90proof.
Würde ich zum Anfang nicht empfehlen. Und wenn es soweit ist lieber gleich ne Nummer höher greifen zum Blanton'S oder Basil.

Deeeer Woodford Reserve- ein besonderhgeit unter den Kentucky'S und einer der wenigen die sich behaupten konnten über die Jahre. Der Wäre mein nächster Tipp.
Etwas feienr wie der MM aber auch etwas teurer. enoch jeden Cent wert... auserdem Charly's liebster Bourbon- der muss es ja wissen.

Zu dem Elijah kann ich nichts sagen- aber der Horst sicherlich :d Eine weiter Option hätte ich denoch auf Lager- und zwar den Blantons Single Barrel.
Ein toller vollmundiger, runder Bourbon wie er im Buche steht. Für den Preis auch eine Sensation. Ich habe ihn auch hier ausführlich besprochen.
Das wäre meine persöhnlich Empfehlung für den richtigen Einstieg. Der oder der MM für ein bischen weniger.

Bidde :bigok:

So ich hab mir mal den Blanton's heute zur Brust genommen. So richtig schön mit Noising Glas und Highland Spring zum verdünnen um auch das letzte aus dem Stoff zu holen.

Was noch vor dem Trinken auffällt ist die tolle handbeschriftete Flasche und der Stopper mit dem Jockeymotiv. Hier gibt es wohl eine hochspannende (Marketing) Geschichte zu
die wohl schon für so manchen Tumult gesorgt hat. Naja egal- die Optik und Haptik passen. Der Stoff komm 93Proof und direk vom Fass. Eine runde Sache.

Also auf das Ding und erstmal Korken riechen. Bringt das was? Jein- hier streiten sich die Geister. Je nach dem wie lang der schon in der Flasche ist wirkt der Korken wie ein Schwamm und
fängt manchmal ein paar Gerüche ein die uns vlt. erst verborgen bleiben. Ich mach es gerne und rieche heute etwas das in die Richtung eines Honigbrotes kommt. Sowas bekomm
ich in meinem Steakhaus um die Ecke als Vorspeise. Dieses richt etwas muffig aber zugleich wunderbar süsslich nach malzigem Teig und Honig- und es schmeckt lauwarm mit gesazlener Butter herrlich.
Beflügelt von dem ersten Eindruck wird noch gleich in die Flasche gerochen. Etwas verwundert das hier zwar ein typischer Bourbonduft hinauskommt aber kaum Charakter beschliesse ich deshalb
zur verrichung einen geraden Tumbler zu nehmen. Der Whiskey mus offensichtlich atmen und der Flaschenhals verhindert das sich das Bouchet ausbreiten kann.
Also erstmal paar Minuten warten und mit der Hand etwas anwärmen.

Nun hoch die Tassen und an die "Arbeit". Einmal tiiiiif ins Glas gerochen. Der erste Zug bringt Schärfe vom Alkohol der mich etwas betäubt und dahinter Süße.
Beim zweiten mal lichtet sich der Nebel um den Alkohol und Eiche kommt zum vorschein, gefolgt von einer sogar leicht fruchtigen Süße. Was ist das.... die
Süße Stufe ich erstmal als Honignote ein- typisch caramellige, schwere Süße mit einer ganz leichten Bitterkeit dahinter. Die Frucht hat aber fast schon etwas exotisches.
Vieleicht Pappaya oder Orangenschale gespickt mit Nelken... sehr angenehm und es verleiht dem Ganzen ein wunderbare Schwere. Nach mehrmahligen riechen hab ich ein
wunderbar vollmunidges und sommerliches Aroma in der Nase. Die Süße habe ich nun als Kandis definiert da ich noch eine leichte Note an Kamille entdeckt habe. Die Frucht
bleibt mir erstmal ein Rätsel.

Ab zum verkosten:banana: Die Zunge zieht sich zusammen, unmittelbare Speichelbildung, schärfe in der Nase! Im Mund aber denoch sehr zurückhaltend im verhältniss zu
diesem Kompakten Duft. Nun prickelt auch die Zunge und der Mundraum wird immer wärmer und zugleich schwerer. Eiche! Viel Eiche und weniger Karamell als erwartet.
Schlucken. Poah. Der Abgang ist nicht zu kurz und kommt mit Power. Sehr ausbalanciert und mit einem tollen Nachgeschmack. Ich kann Ihn noch nicht ganz festhalten.
Ich komme zur Besinnung und betrachte meinen Tastingblock. Leer! Tja da muss ich nochmal rann. Diesmal mit ein paar Tropfen Wasser.
Das Wasser zieht sofort Schlieren und muss erstmal etwas sacken. Ein gutes Zeichen. Der Duft bleibt fast komplett erhalten. Leichte Würze kommt zum vorschein.
Aber vorallem diese leichte Bitterkeit wird etwas stärker. Die Schärfe auf der Zunge geht deutlich zurück. aber ien wirklich Zugewinn an Aroma ist nicht zu vernehmen.
Dem Abgang schadet das ganze nur. Pur gefällt er mir besser.

Tja das ist er also nun. Blanton's. Singel Barrel. Was ist mein Fazit? Ein sehr solider, ausbalancierter und erstaunlich exotischer Bourbon. Nicht so süß und vollmundig wie die
etas teureren Kolegen aus der "Small Batch Bourbon Collection" sonder mit einem mehr sturen Charakter. Für Einsteiger weniger geeignet wie ich finde-
für Kenner nur wennes den Geschmack trifft. Zumindest was diese Abfüllung betrifft. Ich bereuhe den Kauf nicht und bedanke mich für den Tipp und die Motivierung bei TheDuke!!!

Traditionell schauhe ich auch diesmal nach dem Tasting was Bill Muray und nicht zuletzt der gute Herr Lünning zu berichten haben über den Blantons. Mit einer gewissen Befriedigung stelle
ich fest wir haben gewisse Paralelen was unsere Beurteilung angeht. Das Geschrieben von mir ist ohne jeglich Beeinflussung oder vorhergehenden studieren einer Tasting-Beschreibung.
Glaube es wer will oder auch nicht. Slante

...anbei noch ein Bild der Tasting-Aufstellung und ein Teil meiner Sammlung....


 
Zuletzt bearbeitet:
danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich denke dass ich angesichts dessen wohl mal mit dem Marks Mark anfange und dann schaue in welche Richtung ich mich weiter bewege.
 
Bei Bourbon steht bei mir noch der George Dickel Barrel Select auf der Liste - sofern ich mich mal zum Kauf durchringen kann. Preislich aber natürlich für dich jetzt nicht interessant ...
 
Jungs, ich brauch mal Input. Ein paar Bekannte würden gerne "Whisky" etwas näher kennen lernen. Würde denen gerne mal in der Runde ein paar verschiedene
vorsetzen ... frage mich aber welche und in welcher Reihenfolge usw. Habe selbst leider noch kein Tasting mitgemacht und erst recht nichts in der Art veranstaltet.
Es ist auch nicht unbedingt ein echtes Tasting, eher mit Freunden ein paar verschiedene Whiskys probieren, nix zu Ernstes also. ;)

Ich will nicht unbedingt zig neue kaufen dafür, eher meine hernehmen - aus dem einfachen Grund, dass ich so evtl. die Chance hätte welche leer zu bekommen und
mal wieder nachkaufen zu können :d

Ich würd' mich jetzt nicht auf so Zeug wie Region o.Ä. einlassen sondern ganz klassisch eher von "mild" nach intensiv gehen. Also von rauchlosen Ex-Bourbon über
Nachreifungen hin zu den rauchigen oder stark eichenlastigen Kandidaten. Mehr als 5 machen m.E. keinen Sinn, es soll schließlich tatsächlich um Whisky und nicht
um Saufen gehen. ;)

Was haltet ihr von dieser Reihenfolge? Was hättet ihr für Tipps und Vorschläge?

- Glenmorangie 10y (sehe ich als "sanften" aber nicht langweiligen Einstieg)
- Bunnahabhain Darach Ur (first fill ex-bourbon, immer noch angenehm aber deutlich mehr Eiche als der Glenmorangie)
- Glenfarclas 21y (Früchte, viel Sherry) oder Glendronach 15y Tawny Port (dunkle Früchte)
- Bowmore 15y Darkest (Rauch, Früchte, Sherry, alles im Einklang) oder Highland Park 18y (wobei da der "Rauchschritt" zu den nächsten vll. schon zu groß ist?)
- Lagavulin Distiller's oder Laphroaig 10y oder Ardbeg Uigedail als Abschluss (Rauch!)
- (Vielleicht nach ner Weile noch nen McPhail's Glenrothes 30y weil's einfch auch was hat, so nen recht alten Whisky zu probieren)

Mir geht's im Endeffekt darum zu zeigen, wie unterschiedlich das alles sein kann, obwohl alles "Whisky" ist. Weil das für mich halt genau das Interessante und
Spannende. Abfüllungen wie ein weinfass-nachgereifter Laphroaig oder der sehr "ungewöhnliche" Carn Mor Ben Nevis würd' ich erstmal weglassen sondern eher
eindeutigere Kandidaten wählen.

Alles in allem habe ich diese zur Auswahl (Spoiler weil's sonst irgendwie blöd aussieht).

Ardbeg Uigedail
Bowmore 15y
Bowmore 18y
Bowmore 21y Port Wood
Bowmore 25y
Bunnahabhain Darach Ur
Bushmills 10y
Caol Ila 10y
Caol Ila 18y
Caol Ila Cask Strenght
Carn Mor Ben Nevis 15y
Glendronach 15y Tawn Port
Glenfarclas 21y
Glenfiddich 18y
Glengoyne 10y
Glenmorangie 10y
Highland Park 18y
Lagavulin Distiller's
Laphroaig 0y
McPhail's Glenrothes 30y
McPhail's Glenrothes 40y
Mortlach 15y Flora Fauna
Murray McDavid Laphroaig 1999 / Chateau Margaux
Oban 14y
Tobermory 15y Limited

Wie gesagt, würde auch noch was nachkaufen wenn es sich dann in eine harmonischere Reihenfolge gibt.


Bin für alle Vorschläge offen, was meint Ihr? :)
 
Ich finds gut. Und wenn mich nicht alles teuscht hat der Horst erst vor ein paar Tagen ein Video zu diesem Thema hochgeladen...krams krams...

...HIER ---->
 
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