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Wie unleashed schon schrieb: PRIME B350M-A | Mainboards | ASUS Deutschland
Es wäre nice wenn die Leute mal schauen im UEFI ob es eine ECC Funktion gibt (enabled/disbaled)
Das Auslesen ob es an ist oder nicht sollte inzwischen allen bekannt sein?
Da nicht steht wie man es hinbekommen hat, ist die Aussage 0 er. Ich bekomme sogar einen Fx auf 30 Watt unter Last.Klar, aber der Einleser reicht hier. Der Artikel ist auch nicht mehr aktuell, mittlerweile kriegt man ja noch sparsamere PCs hin (siehe 6W-Thread).
Stimmt, da war doch was!Laut Anfrage an Asus wird dies bei den Desktop-Platinen nur als Hintergrunddienst laufen, im UEFI sind und bleiben die Optionen versteckt. Schade da sie bis AM3+ bei einigen Platinen sichtbar waren.
Und Raven Ridge sofern es eine APU ist, wird kein ECC Unterstützen. Das bleibt des Ryzen CPUs vorbehalten. Mal sehn welcher AMD Prozessor in der Qnap TS-x77 Reihe verbaut ist, sollte es ein Ryzen sein dürfte auch ECC SO-DIMM unterstützt werden.
so seh ich das auch! Ryzen ist sehr energieeffizient. Das Problem ist eben, dass man eine Grafikkarte braucht, die dann den Idle Verbrauch hoch treibt
Mein 1700 8 Kerner rennt mit knapp 30W im Idle. Mit einer schwachen Grafikkarte waren sogar unter 30W drinnen. Das soll Intel nach machen!
Sowas hatte ich erwartet und daher das Warten auf RR aufgegeben und mir ein Xeon-D Board für meinen neuen Heimserver geholt, denn ich wollte neben ECC RAM auch mindestens 6 besser 8 SATA Ports und 10Gb/s Ethernet. Auf Mini-ITX wäre das nichts geworden, aber selbst für uATX wäre es zu knapp und bei RYZEN müsste man ja auch noch eine Graka verbauen, denn ganz ohne dürften die Boards gar nicht booten und AM4 Boards mit IPMI gibt es ja nicht.Und Raven Ridge sofern es eine APU ist, wird kein ECC Unterstützen.
Da wäre ich mir nicht so sicher, denn die NAS Hersteller verwenden teilweise die Rangley Atom SoCs die ECC RAM unterstützen, beschneiden diese Funktion aber trotzdem. Bei denen muss man meist vierstellige Beträge für ein NAS mit ECC RAM hinlegen, da baue ich mir den Rechner dann doch lieber selbst zusammen.Mal sehn welcher AMD Prozessor in der Qnap TS-x77 Reihe verbaut ist, sollte es ein Ryzen sein dürfte auch ECC SO-DIMM unterstützt werden.
Bei den TR4 Boards wird doch recht offensiv mit ECC RAM Unterstützung geworben, da sollte es dann auch im UEFI entsprechende Einstellungen geben. Mein Xeon-D Board hat da alles, inklusive Patrol Scrub.Das gilt für alle AMD Mainboards von ASUS, also auch TR4 und µATX?
Sinnvoll ist ECC RAM immer und sollte immer dann verwendet werden, wenn man höhere Anforderungen an die Stabilität des Systems und Integrität der Daten stellt als Consumer HW sie erfüllen kann.Sinnvoll ist ECC immer wenn mit großen Daten hantiert wird, alles ab 4GByte aufwärts.
Was meinst Du mit schneller, mehr Bandbreite oder weniger Latenz? Hast Du Belege für diese Behauptung?Ich frage mich gerade, ob die kleinen Boards überhaupt den Datendurchsatz eines Ryzen ausreizen können.
Der X399 ist z.B. durchgehend schneller als Intels X299 mit M.2 und SSD Anbindung.
Alte Haubitze !Bei den TR4 Boards wird doch recht offensiv mit ECC RAM Unterstützung geworben, da sollte es dann auch im UEFI entsprechende Einstellungen geben. Mein Xeon-D Board hat da alles, inklusive Patrol Scrub.
Sinnvoll ist ECC RAM immer und sollte immer dann verwendet werden, wenn man höhere Anforderungen an die Stabilität des Systems und Integrität der Daten stellt als Consumer HW sie erfüllen kann.
Was meinst Du mit schneller, mehr Bandbreite oder weniger Latenz? Hast Du Belege für diese Behauptung?
In der Vergangenheit hatte man mit AMD CPUs beim Durchsatz immer erhebliche Nachteile, weil die Treiber nicht für AMD angepasst waren. Daher ist bei solchen Dingen sehr große Vorsicht geboten. Es braucht schon belastbare Zahlen.War ein YouTube Video, keine persönliche Erfahrungen, also ohne Gewähr...
In der Vergangenheit hatte man mit AMD CPUs beim Durchsatz immer erhebliche Nachteile, weil die Treiber nicht für AMD angepasst waren. Daher ist bei solchen Dingen sehr große Vorsicht geboten. Es braucht schon belastbare Zahlen.
Sicher, dass es an den CPUs Lag(gt)?In der Vergangenheit hatte man mit AMD CPUs beim Durchsatz immer erhebliche Nachteile, weil die Treiber nicht für AMD angepasst waren. Daher ist bei solchen Dingen sehr große Vorsicht geboten. Es braucht schon belastbare Zahlen.
AMD hat mit RYZEN einen gewaltigen Sprung nach vorne geschafft, trotzdem gibt es aber noch Defizite die vielen Usern auf Anhieb gar nicht auffallen, auch weil sie eben nicht in jeder Situation und damit nicht in jedem Benchmark sichtbar sind und daher oft in den Reviews nicht beleuchtet werden. Umso erfreulicher finde ich, dass eine Seite wie Plant3DNow, die AMD nun wirklich nahe steht, diese auch erwähnt und beleuchtet. Das sollte für AMD ein Ansporn sein hieran zu arbeiten, auch wenn man damit in Benchmarks die so eine CPU ständig voll auslasten wie Blender oder Cinebench, dann kaum einen Punkt mehr bekommt, sondern "nur" in einigen Bechmarks sowieso die vom User gefühlte Performance erhöht. Positiv ist daran, dass es eben für AMD noch viel Potential für Verbesserungen gibt und die Latenz wird nach dem Erscheinen der Intel Optane 900P nun ein Punkt sein der weit mehr Aufmerksamkeit als vorher erfahren dürfte, da diese die Unterscheide noch viel stärker zu Tage treten lässt als es die bisherigen SSD auf NAND Basis ermöglich haben. Die Latenzen der I/O Schnittstellen dürften damit künftig mehr im Fokus stehen als bisher und damit werden die Hersteller auch gezwungen hier verstärkt Optimierungen zu bringen.
Da es sich um einen Linux Treiber handelte hat's der Kollege im Sourcecode nachgeschaut. Bei AMD wurde das Offloading der Netzwerkkarte abgeschaltet und die Prüfsummen auf der AMD CPU gerechnet.Sicher, dass es an den CPUs Lag(gt)?
Ok, und was bedeutet das im Klartext?Da es sich um einen Linux Treiber handelte hat's der Kollege im Sourcecode nachgeschaut. Bei AMD wurde das Offloading der Netzwerkkarte abgeschaltet und die Prüfsummen auf der AMD CPU gerechnet.
4K Single Thread Werte?Der CDM-Screen sieht bis auf die 4K-Werte ganz gut aus. Die 1,4 GB/s Kopierleistung erscheinen mir eher schwach. Wahrscheinlich schlägt hier auch die hohe Latenz durch.
Bei jeder Netzkommunikation werden zur Erkennung von Übertragungsfehler Prüfsummen verwendet. Die teuren Karten können diese zur Entlastung der CPU selbst berechnen, und üblicherweise können die Karten noch einiges mehr selbst machen als nur die Prüfsummen berechnen. Wir haben die Transferrate zwischen zwei Systemen (und einigen Switches dazwischen) getestet und festgestellt, dass die Opteron Systeme deutlich langsamer waren als die Referenzzahlen für Intel Systeme. Die QDR-IB-Karten schafften in den Opteron-Systemen nur ca. 1,3GB/s und in den Intels mehr als 2GB/s. (GB=Gigabytes)Ok, und was bedeutet das im Klartext?
In wie fern betrifft das die Netzwerk Karte wenn die Prüfsumme von der CPU berechnet wird?
Ich stehe glaube ich aufm Schlauch...
Nicht einfach von was ausgehen, sondern echte Belege suchen! Ein Bechmark der das mal direkt vergleicht, ist mir aber auch nicht bekannt. Viele Z270 und Z370 Boards haben ja sogar neben den Slots mit den Lanes von der CPU sogar einen x4 Slot mit 3 PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes und da könnte man eine SSD, am Besten eine Optane (egal ob 900P oder Memory mit Adapterkarte) mal in den einen und dann in den anderen stecken und mit AS-SSD und CDM benchen um die Werte, vor allem die 4k Lesend zu vergleichen. Die Optane deshalb, weil sie mit Abstand die geringste Latenz bei Zugriffen hat und daher die Unterschiede am besten zeigt. Die Optane (16GB) und eine Adapterkarte habe ich, aber kein passendes Board. An den PCIe 3.0 Lanes der CPU (i7 4790K) meines Z97 Extreme 6 hat sie unter Win 8.1 mit CDM 5.1.1 64Bit 212,2MB/s bei 4k QD1 Lesend erzielt.Ich ging davon aus, dass M.2 eine niedrigere Latenz zum Host Controller in der CPU haben.
Also ohne Umweg über den Chipsatz hat niedrigere Zugriffszeiten.
41,08MB/s lesend sind für eine 960 Pro wenig, daher gehe ich nicht von einer geringen Latenz aus, sondern im Gegenteil von einer höheren als an den aktuellen Intel Chipsätzen. Die 4k Schreibend sind irrelevant, da hier die RAID Lösungen meistens mehr Puffern als bei einzelnen SSDs, die müssen die Daten ja auch auf die jeweiligen RAID Member verteilen und brauchen schon von daher mehr Puffer.Der CDM-Screen sieht bis auf die 4K-Werte ganz gut aus.
4K Single Thread Werte?
Beim Kopieren hat man lesen und schreiben Zeitgleich, daher ist die Summe der Bandbreite niedriger als die einzel Werte schreiben oder lesen.
Trotzdem werden 1.4GByte/s in der Praxis erreicht, obwohl die Benchmarks nur knapp 900MByte/s schreibend anzeigen?
Verstehe, sind die Opterons mit SEV gelaufen: http://amd-dev.wpengine.netdna-cdn.com/wordpress/media/2013/12/AMD_Memory_Encryption_Whitepaper_v7-Public.pdfBei jeder Netzkommunikation werden zur Erkennung von Übertragungsfehler Prüfsummen verwendet. Die teuren Karten können diese zur Entlastung der CPU selbst berechnen, und üblicherweise können die Karten noch einiges mehr selbst machen als nur die Prüfsummen berechnen. Wir haben die Transferrate zwischen zwei Systemen (und einigen Switches dazwischen) getestet und festgestellt, dass die Opteron Systeme deutlich langsamer waren als die Referenzzahlen für Intel Systeme. Die QDR-IB-Karten schafften in den Opteron-Systemen nur ca. 1,3GB/s und in den Intels mehr als 2GB/s. (GB=Gigabytes)
Wenn die Karte die Prüfsumme berechnet, liest sie per DMA den Puffer selbst aus (nur einen Speicherzugriff) und errechnet die Daten während sie sie liest. Macht das die CPU, muss diese noch mindestens einmal darüber laufen (das hängt vom Algorithmus ab, es geht auch schlechter) und erst wenn der komplette Block gelesen ist, kann die Prüfsumme errechnet werden und in den Block ans Ende abgelegt werden. Funktioniert das DMA nicht, muss die CPU auch noch die Daten in den Puffer der Karte schreiben. Mit den ganzen Latenzen beim Speicherzugriff Cache Flushes etc. ist das alles andere als ideal. Die Jumbo Frames machen die Sache auch nicht schneller.
Ergo, oftmals sind AMD Systeme schlechter, weil es keine brauchbare Software für sie gibt.
As with SME, no application software modifications are required to support SEV.
4K QD1 ? Wofür steht das D?Nicht einfach von was ausgehen, sondern echte Belege suchen! Ein Bechmark der das mal direkt vergleicht, ist mir aber auch nicht bekannt. Viele Z270 und Z370 Boards haben ja sogar neben den Slots mit den Lanes von der CPU sogar einen x4 Slot mit 3 PCIe 3.0 Lanes des Chipsatzes und da könnte man eine SSD, am Besten eine Optane (egal ob 900P oder Memory mit Adapterkarte) mal in den einen und dann in den anderen stecken und mit AS-SSD und CDM benchen um die Werte, vor allem die 4k Lesend zu vergleichen. Die Optane deshalb, weil sie mit Abstand die geringste Latenz bei Zugriffen hat und daher die Unterschiede am besten zeigt. Die Optane (16GB) und eine Adapterkarte habe ich, aber kein passendes Board. An den PCIe 3.0 Lanes der CPU (i7 4790K) meines Z97 Extreme 6 hat sie unter Win 8.1 mit CDM 5.1.1 64Bit 212,2MB/s bei 4k QD1 Lesend erzielt.
41,08MB/s lesend sind für eine 960 Pro wenig, daher gehe ich nicht von einer geringen Latenz aus, sondern im Gegenteil von einer höheren als an den aktuellen Intel Chipsätzen. Die 4k Schreibend sind irrelevant, da hier die RAID Lösungen meistens mehr Puffern als bei einzelnen SSDs, die müssen die Daten ja auch auf die jeweiligen RAID Member verteilen und brauchen schon von daher mehr Puffer.
Nein, das lief alles bare metal.Verstehe, sind die Opterons mit SEV gelaufen:
Ok, alles was dich nun erwarte ist nicht auf meinem Mist gewachsen!Nein, das lief alles bare metal.
Ok, ich dachte bei "Metal" eher an "low level" Zugriff.Es ist ein feststehender Begriff bare-metal server