Wieder mal typisch: Ryzen kann ECC, aber aktuell kein Mainboard mit ECC Support

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Auch bei Serverplattformen muss man eigentlich nur dann ECC RAM verwenden, wenn diese kein Unbufferes RAM unterstützen, wie z.B. Intels neue Skylake-W Xeons. Theoretisch gibt ist zwar auch Reg. RAM ohne ECC spezifiziert, aber praktisch wird man sowas wohl nicht auftreiben können und daher ECC RAM verwenden müssen. Ansonsten zwingt einen bei Servern aber auch allenfalls das BIOS/UEFI dazu auch wirklich ECC RAM zu verbauen, wenn schon der Verstand dies nicht getan hat.
 
Alten Reg Ram setzt man heute eh nicht mehr ein, das schone ist ja das LRDIMM kompatibel ist, kostet etwas mehr für den Server hat aber auch seine Vorteile.

Und schon ist man bei DDR4-LRDIMM 2666MHz angelangt, die alten Krücken waren langsamer. Und die EUDIMM gibt's ja auch schon in 2666MHz, aber momentan vom Preis einfach Uninteressant.

Die beiden 2x 8GB Kingston Teile laufen sehr bescheiden, laufen aber 2400@2666 gehen maximal bis 2800MHz. Mal sehen wie gut die auf dem Asrock laufen.

Die Korrektur funktioniert, was ich dem WHEA-Logger entnehmen konnte.

Wo sowas auch Sinn macht, wäre im NAS. Die meisten können leider kein ECC.
 
LRDIMM ist doch nicht mit RDIMM kompatibel, wie kommst Du darauf? Man kann diese nicht mischen oder LRDIMM an Stelle von RIMM einsetzen, wenn Plattform zwar mit RDIMM aber nicht mir LRDIMM kompatibel ist. Mein Xeon-D Heimserver unterstützt z.B. neben UDIMM auch RDIMM, aber kein LRDIMM..

AM4 und TR4 unterstützen aber sowieso nur UDIMM und weder RDIMM noch LRDIMM, von daher hat das mit dem Thema eigentlich nichts zu tun!
 
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Und die Desktop-Plattformen unterstützen eh nur UDIMM, auch wenn auf manchen alten Krücken auch RDIMM laufen kann einfach mal in den gleichen Thread bei P3Dnow! schauen, nur hat man davon nichts. Außer da die DDR2/3 Riegel quasi bei Ebay hinterhergeworfen bekommt.

Warum sie kompatibel sind, sieht man doch hier

DDR3/4 gibt's (DDR2-FB-DIMM), R-DIMM, LR-DIMM, EU-DIMM, U-DIMM, und du kannst mir nicht erzählen das es kein echtes Serverboard gibt, was man bei mehr Speicherkapazität pro Slot auch mit LR-DIMM bestücken kann.

Die Speicher sind lediglich anders "Organisiert" aber vom Steckplatz her kompatibel !

Und dafür kauft sich keiner eine extra Platine, wie z.b bei Rambus (Totgeburt) gleichkam.

Das die Hard und Software (UEFI) dafür optimiert sein muss, spricht sich von selbst.
 
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Diese andere Organisation ist aber worauf es ankommt und nicht "lediglich". Gerade bei DDR3 wird wie bei diese Gigabyte Xeon E5 v2 Boards zu sehen, oft RDIMM aber kein LRDIMM unterstüzt. Bei DDR4 wird meistens dort wo RDIMM unterstützt auch LRDIMM unterstützt, aber nicht immer mischen kann man beide auch nicht. Xeon-D sind Server-CPU und unterstützen UDIMM und RDIMM, aber kein LRDIMM! So steht LRDIMM daher nicht im Handbuch meines Boards:
Bei den Xeon-D Boards von Gigabyte und auch bei den neuen Atom C3000 Boards ist es genauso, zeige mir ein Xeon-D oder Atom C3000 Board welches auch LRDIMM (Load Reduced DIMM) unterstützt!

FB-DIMM (Fully Buffered DIMM, nur bei denen wird üblicherweise der Bindestrich vor DIMM verwendet) habe ich nicht erwähnt, weil dies meines Wissen gar nicht mehr als DDR3 noch DDR4 existiert, also mit DDR2 ausgestorben ist. Hier ist auch zu lesen wieso und überhaupt solltest Du den Artikel mal aufmerksam lesen um die Unterschiede zwischen den RAM Typen besser zu verstehen. Das L in LRDIMM (Load Reduced DIMM) hat eine ganz andere Bedeutung als das L in DDR3L (DDR3 Low Voltage), kann es sein das Du da was verwechselt hast?
 
Über die Sinnhaftigkeit von Mischbestückung wollte ich nicht unbedingt drauf eingehen, weil es meiner Meinung nach kein Sinn macht.

Die Unterschiede zu den Ram kenne ich im groben, da muss ich mir nichts durchlesen. Suche aber gerne nach einer Platine die RDIMM und LRDIMM unterstützt raus, da bereits in alten Artikeln anno 2010 davon geschrieben wurde das sowohl Intel als auch AMDs Server CPUs in Zukunft damit umgehen können.

Wo der Unterschied zu RDIMM und LRDIMM ist hatte ich bereits geschrieben, ist dir denke entgangen. LRDIMM als Nachfolger von RDIMM ohne die Nachteile des RDIMM.

Die Bedeutung des L kenne ich auch, was meinst du warum nun in mein NAS nun DDR3L drin ist, weil der Vorbesitzer normalen 1,50V Ram eingesteckt hat, in der Beschreibung steht DDR3L drin, aus einem defekten Laptop habe ich die Rams dann getauscht. :asthanos:

Dann trenne dich von deinem Intel Kernschrott, und hole dir sowas hier dann klappts auch mit dem Speicher :bigok:

Supermicro H11DSi bulk Preisvergleich Geizhals Deutschland

Intel bietet auch solche Platine der Xeon Reihe, ohne NVDIMM und die maximale Kapazität der unterstützten einzelnen Module liegt deutlich unter der AMD Platine, dumm gelaufen. Aber ich brauche keine 2TB-Ram im Server.
 
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Entgangen ist mir nichts, aber es ist einfach falsch. Das gerade bei DDR4 fast alle System die RDIMM unterstützen auch LRDIMM unterstützen, ist mir bekannt und ich hatte es ja auch geschrieben, aber es gibt auch da Ausnahmen und bei DDR3 sind Ausnahmen häufiger bis fast schon die Regel.

Die Aufgabe war ein Xeon-D Board mit LRDIMM Unterstützung zu finden,
hier die Liste der Mitglieder der Xeon-D Familie, da Xeon-D Server CPUs sind (wenn auch für High-Efficiency statt High-Performance und eben RDIMM aber kein LRDIMM unterstützen. Das Supermicro H11DSi ist kein Xeon-D Board, was man leicht erkennen kann, da die Xeon-D nur BGA Packages verfügbar sind, also fest verlötet aber niemals gesockelt sind und auch keine Dual-CPU Konfigurationen unterstützen.

Man muss aber nicht auf AMD ausweichen, die ganzen großen Skylake Xeons für S. 2066 und 3647 unterstützen ja auch und ausschließlich RDIMM und LRIDMM. NVDIMM kommt dann mit Cascade Lake voraussichtlich in Q4 2018. Im übrigen bieten die Skylake-SP M Modelle wie z.B. der Xeon® Platinum 8180MUnterstützung für 1,5TB RAM pro CPU, also 3TB bei Dual Sockel und 6TB RAM für Quadsockel Systeme und 12TB für 8 Sockel System (EPYIC kann nur maximal Dual-CPU). Und komme jetzt nicht mit dem Preis der CPU, ein 128GB RDIMM Riegel kostet über 2600€, also über 20€/GB und damit doppelt so viel wie 64GB Riegel, für die 2TB in dem Supermicro H11DSi mit seinen 16 RAM Slots wäre man also mit fast 42.000€ dabei, selbst 1TB in Form von 64GB LRDIMMs wären mit 10.500€ teurer als zwei Epyc 7601 und das Board zusammen. Wer den maximalen RAM Ausbau wirklich braucht oder will, muss also schon alleine für die RAMs so viel hinlegen, da kommt es kaum auf den Preis für den Rest des Systems an, zumal solche Systeme dann auch nichts für Heimanwender oder kleine Unternehmen sind.

Mit dem Thema hat dies aber nun wirklich praktisch nicht mehr zu tun, da man wie gesagt bei AM4 sowieso nur UDIMMs verwenden kann, aber weder RDIMM noch LRDIMM.
 
Mit UEFI 4.10 ist bei meinem Asrock AB350M Pro4 ein Menüpunkt für ECC hinzugekommen:

171208172809.jpg
 
Dann teste mal bitte das neue Memtest für UEFI dann sollte da auch ECC Enabled stehen und er Auswerten können ?
 
Die Version 7.4 des Memtests erkennt nichts. Es steht dort nur N/A (Unknown) bei ECC.
 
Hmm, obwohl der Schalter im Bios auf Enabled steht. Ergibt für mich keinen Sinn, da ja die Korrektur trotzdem unter Windows geht.
 
Ist wahrscheinlich ein Ausleseproblem von Memtest. dmidecode unter Linux hat auch noch Probleme, alles auszulesen.
Bei mir wird in Windows und Linux ECC erkannt.
 
Memtest deaktiviert ECC oder versucht es zumindest, sonst könnte es ja das RAM gar nicht testen weil die Fehler ja von der ECC korrigiert werden würde.
 
Mit UEFI 4.10 ist bei meinem Asrock AB350M Pro4 ein Menüpunkt für ECC hinzugekommen:

Anhang anzeigen 420354
Je größer die Symbol Size, desto größer die Prüfsumme = Sicherer kann auch mehrere Fehler erkennen als nur ein Bit.

Die Version 7.4 des Memtests erkennt nichts. Es steht dort nur N/A (Unknown) bei ECC.
Hi, nutzt du auch die EFI Version vom MemTest86?
Bei mir lässt sich diese nicht mehr starten wenn ich den USB Stick im Boot Menü vom Bios auswähle.
Ich muss ins Bios und mit "UEFI Override" die EFI Partition vom USB Stick auswählen. (Auf dem Stick sind 3 Versionen auswählbar: die alte V4.3, EFI V6 und UEFI V6)

ECC Injection funktioniert bei mir die Fehler werden Korrigiert (ECC Pool ist auch aktiv): https://abload.de/img/memtest86_v6_adresste0ksmq.jpg
Timings und Takt werden falsch ausgelesen, es sind 4x 8 GByte DDR3-1866 CL13-13-13-34-47-2T @ 1.46Volt
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop, deshalb habe ich auch Version 7.4 geschrieben.
Laut Website lädt Version 4, falls im BIOS Modus.

IMPORTANT: MemTest86 V7 images supports dual booting (UEFI/BIOS). On machines that don't support UEFI, the older V4 BIOS release of MemTest86 will be automatically booted.
 
Mit UEFI 4.10 ist bei meinem Asrock AB350M Pro4 ein Menüpunkt für ECC hinzugekommen:

Anhang anzeigen 420354

Jop, deshalb habe ich auch Version 7.4 geschrieben.
Laut Website lädt Version 4, falls im BIOS Modus.

IMPORTANT: MemTest86 V7 images supports dual booting (UEFI/BIOS). On machines that don't support UEFI, the older V4 BIOS release of MemTest86 will be automatically booted.
Ok, also lief bei dir V4 ?
Oder erkennt er ECC auch nicht richtig mit der V7.4 GUI ?
Im memtest86.log kannst auch nachschauen ob die richtige Symbol Size gesetzt wurde:

2017-12-10 10:58:56 - Getting memory controller info
2017-12-10 10:58:57 - find_mem_controller - found AMD 15h (1022:1602) at 0-24-2
2017-12-10 10:58:57 - AMD 10h and greater chipset init
2017-12-10 10:58:57 - DRAM config low=0B090000
2017-12-10 10:58:57 - MCA NB config=4A700044
2017-12-10 10:58:57 - NbMcaLogEn is disabled. Enabling...
2017-12-10 10:58:57 - MCA Extended NB config=E20BE281 [EccSymbolSize=x8]
2017-12-10 10:58:57 - MC4_CTL=00000000FFFFFFFF
2017-12-10 10:58:57 - MC4_CTL_MASK=0000000000780400
2017-12-10 10:58:57 - MCG_CTL low=00000077
2017-12-10 10:58:57 - find_mem_controller - AMD 15h (1022:1602) at 0-24-2
2017-12-10 10:58:57 - find_mem_controller - AMD 15h ECC mode: detect: yes, correct: yes, scrub: no, chipkill: no
2017-12-10 10:58:57 - ECC polling enabled
2017-12-10 10:58:57 - Successfully located the PI MpService protocol.
2017-12-10 10:58:58 - BSP is Proc 0
 
Bei mir lief 7.4. Das erkennt auch nichts.
Ich kann bloß keine Logs speichern, da nur die Free-Version läuft.
 
@Holt,

Memtest schaltet die ECC Funktion nicht ab, rein logisch betrachtet wäre es Unsinn.

Da Memtest die gemeldeten Fehler und auch korrigierten Fehler anzeigen kann !


Bei mir zeigt Memtest bei ECC auch Status Unbekannt an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, hab nur bis Version 7.2 getestet, hab nur für die V6 eine Lizenz.
Die "memtest86.log" muss man nicht speichern, das geht automatisch, schau mal mit dem Explorer auf dem USB Stick im Ordner USB:\EFI\Boot\: https://abload.de/img/memtest86_logdppet.jpg

Danke für den Tipp!
Hier mal einen Auszug aus dem Log:

Code:
2017-12-09 06:39:34 - Getting memory controller info
[B]2017-12-09 06:39:34 - find_mem_controller - Could not find controller, enumerating PCI bus...[/B]
2017-12-09 06:39:34 - Scanning PCI for devices:
06:39:34 -  VID:1022 DID:1450 Bus:00 Dev:00 Fun:00 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:34 -  VID:1022 DID:1451 Bus:00 Dev:00 Fun:02 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:34 -  VID:1022 DID:1452 Bus:00 Dev:01 Fun:00 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:34 -  VID:1022 DID:1453 Bus:00 Dev:01 Fun:03 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:34 -  VID:1022 DID:1452 Bus:00 Dev:02 Fun:00 IO Add:0000 IO (2
...
2017-12-09 06:39:36 -  VID:1022 DID:1455 Bus:12 Dev:00 Fun:00 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:36 -  VID:1022 DID:7901 Bus:12 Dev:00 Fun:02 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:51 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:36 -  VID:1022 DID:1457 Bus:12 Dev:00 Fun:03 IO Add:0000 IO (2) Add:0000 MMIO Add:0 PCI Add:{00:00:00:0000} Rev:00 [AMD Unknown]
2017-12-09 06:39:36 - Finished searching PCI for SMBus Controller

Ich interpretiere das so, dass Memtest einfach noch nichts mit Ryzen anfangen kann, da die Funktion find_mem_controller nichts zurückgibt und dann manuell gesucht wird.
 
Danke für den Tipp!
Hier mal einen Auszug aus dem Log:

Ich interpretiere das so, dass Memtest einfach noch nichts mit Ryzen anfangen kann, da die Funktion find_mem_controller nichts zurückgibt und dann manuell gesucht wird.
No Problem, du könntest recht haben, die Version 7.4 hat erst CPU Support erhalten für Ryzen.
Aber noch kein expliziten ECC Support wie für die Kaby Lake aufgeführt: PassMark MemTest86 - Version History

Added ECC detection support for different variations of Intel Kaby Lake chipset
Added support for retrieving AMD Ryzen CPU info, including base and turbo clock speeds
 
So habe nun auf einem Asrock ITX B350 Fatal1ty /ac die Crucial DDR4 2666MHz SR @ 3200MHz am laufen bei 1,3V unter Memtest UEFI keine Fehler, und LinX auch keine. Ein Programm was mehr den Ram belastet gibt's nicht. Sobald der WHEA Logger stumm bleibt ist alles gut.

Mal sehen ob der Ram noch mehr packt, er kann sicher nicht mit Trident-Z mithalten aber als ECC Ram sind die Ergebnisse schon durchweg brauchbar.

22-22-22-54-72@1T spielt aber bei ECC keine Rolle.
 
Zidane, stimmt ich habe danach gesucht wo ich das damals mal gelesen hatte, aber es scheint auf eine alte Version bezogen gewesen zu sein, denn die aktuelleren können die Register der korrigierten RAM Fehler wirklich auslesen und so die aufgetretenen Fehler erkennen, was ja auch mehr Sinn macht. Aber dafür ist natürlich auch mehr HW Unterstützung nötig, damit dies klappt. Wenn Memtest86(+) die HW nicht unterstützt oder aus sonst einem Grund aufgetretene RAM Fehler die von der ECC korrigiert wurden nicht erkennen kann, ist es recht sinnfrei, außer man kann diese danach woanders auslesen, etwa im UEFI. Wenn das auch nicht geht, würde ich ECC im UEFI deaktivieren und ohne testen, damit erfasst man zwar das 9. Bit nicht, weiß dann aber ob die anderen 8 wenigstens fehlerfrei arbeiten. Wenn da schon massiv Fehler auftreten, hat man defekte Riegel oder es mit den Einstellungen übertrieben.
 
Dann können wir ALLE nur warten bis Memtest eine neue Version rausbringt, und man dann auch im UEFI sehen kann ob Fehler korrigiert werden. So zeigt er nur Fehler an, wenn diese nicht mehr korrigiert werden können, zu hoher Takt oder Zuwenig Spannung. Aber zumindest in Windows kann ich es dann nachstellen. Da i.d.r eine Fehlerfreiheit im UEFI nicht reicht, unter Belastung unter Windows dann meist doch noch an der DDRV-Core Schraube drehen muss.
 
Hat jemand Infos darüber ob im TUF B350M-PLUS GAMING oder im GA-AX370M-Gaming 3 ECC Speicher funktioniert?

Suche derzeit ein Ryzen Board, aber Micro ATX mit mind. einem extra x4/x8 PCI-e und ECC scheint ja wirklich schwierig zu sein :-(
 
Hat jemand Infos darüber ob im TUF B350M-PLUS GAMING oder im GA-AX370M-Gaming 3 ECC Speicher funktioniert?

Suche derzeit ein Ryzen Board, aber Micro ATX mit mind. einem extra x4/x8 PCI-e und ECC scheint ja wirklich schwierig zu sein :-(
Beim TUF steht nur "un-buffered Memory" beim GigaByte "non ECC un-buffered Memory".

ECC RAM hat zwischen Sockel und RAM Steckplätze mehr Leiterbahnen, daher eher selten bei µ-ATX Boards. ;)
 
Unbufferes ECC Speicher funktioniert überall wo auch normale Unbuffered RAM Riegel funktionieren, die Frage muss sein, ob dann auch die ECC Funktion mit solchen RAM Riegeln gegeben ist. RDIMM und LRDIMM funktionieren bei AM4 sowieso nicht.
 
Hat jemand Infos darüber ob im TUF B350M-PLUS GAMING oder im GA-AX370M-Gaming 3 ECC Speicher funktioniert?

Suche derzeit ein Ryzen Board, aber Micro ATX mit mind. einem extra x4/x8 PCI-e und ECC scheint ja wirklich schwierig zu sein :-(

Praktisch alle Asrock Mobos unterstützen ECC.
 
Vielen dank für die Antworten!

Also ich hatte mal bei Asus angefragt und dort hieß es das das TUF B350M-PLUS GAMING keinen ECC Modus unterstützten soll.

Bei Asrock wäre dann das einzige was in Frage kommt das ASRock AB350M Pro4. Nur unterstützt dieses leider keine Offset CPU Spannung. Man hat hier also leider nur die wahl zwischen OC inkl. Heizung im Idle, oder komplett auf OC zu verzichten :-(


Das ist jetzt richtig schade, weil ECC eigentlich mein Hauptgrund für Ryzen war :-(
 
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