[Sammelthread] XPEnology - Fragen & Antworten, Anleitungen, Diverses

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Bei meinen Tests, kannte er "su" und "sed" nicht. Ich versuchs nochmal...

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Scheint echt daran gelegen zu haben dass ich nicht als admin drin war. Hatte in Erinnerung dass ich auch schon mal als admin drin war aber naja...
Geht ja jetzt :)

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PS: Hat schon jemand mal mehr als 12 Platten angeklemmt?
Geht das?
 
Ich klinke mich hier mal ein, da ich eine Frage bzgl. der Formatierung der Festplatten habe.

Habe seit heute einen HP N54L hier und ich würde gerne meine vorhandenen Festplatten inkl. der darauf vorhandenen Daten weiter so nutzen.
Für die Installation des OS würde ich eine kleine SSD einbauen. Nun ist die Frage, werden die Festplatten, auch wenn ich diese erst nach der eigentlichen Installation von Xpenology DSM auf der SSD, in den Server verbaue dann trotzdem neu formatiert, oder kann man das umgehen?

Denn sonst muss ich wohl doch auf Windows Server zurückgreifen aber damit kann ich mich nach erstem Rumprobieren leider gar nicht anfreunden.

Edit: Okay habe mich im deutschsprachigen Forum mal eingelesen und selbst herausgefunden, dass die Festplatten definitiv platt gemacht werden bei der Installation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
Ich habe den n40l und seit gestern die DSM 5.0 inkl. Update2 am laufen. Soweit funktioniert alles wunderbar.
Ich würde den server auch gerne für tv aufnahmen mit dem tvheadend Plugin laufen lassen.
Hatt diese Kombi jemand funktionsfähig, oder kann mir sagen welchen dvb-S2 stick er im Einsatz hat?
Ich könnte dann überall im Haus mit einem xbmc fähigen Gerät live-tv schauen
 
@jemus: Eine SSD ist übertrieben, du wirst keinen Unterschied zu einem USB-Stick feststellen! Nimm einen x-beliebigen USB-Stick ;)
 
Ja ich dachte ich nutze die SSD rein fürs OS und wenn sich die HDDs schlafen legen dann ist der Verbrauch schön niedrig. Aber da sich Xpenology auf alle Festplatten installiert und diese sogar formatiert ist das leider keine Option für mich.
 
Wie gesagt, eine SSD fürs OS ist unnötig. Das OS ist nur wenige Megabyte groß. Die Festplatten gehen trotzdem in den Sleep.
 
Dann bleibt das Problem, dass meine vorhandenen Festplatten bei der Installation neu formatiert werden. Das ist schon insofern problematisch als dass ich die Daten aufgrund der Menge momentan nirgendwo auslagern kann.
In welches Dateisystem werden die Festplatten unter Xpenology eigentlich formatiert?
 
Ja, das geht nunmal nicht anders wenn das Dateisystem der Festplatte geändert wird :d
Dateisystem ist wie bei Linux ext4
 
Ich habe gestern doch schon so einiges probiert, aber wirklich zufrieden war ich mit meinen Ergebnissen nicht.

Ich möchte gerne auf eminem G8 mit Proxmox auf der SSD, die SATA Platten am 120i mit XPEnology betreiben. Irgendwie finde ich keine wirklich passende Anleitung für DSM5.0, XPEnology und vor allem Proxmox und dann auch noch die Festplatten im 120i. Das SHR von Synology ist doch eion Softwareraid oder? Dann könnte ich ja auch die Platten sogar im AHCI lassen. Aber hier find ich eben auch nichts. :(
 
hallo fischje,


das SHR ist ein softraid - das ist korrekt.
bzgl proxmox und xpenology kann ich dir aber leider nicht weiterhelfen, da ich mich mit proxmox nicht auskenne und ich auch keinen G8 mit dem 120i Controller habe.
aber da proxmox eine virtualisierungsumgebung ist wie auch vmware und virtualbox, und es bei denen geht, würde ich vermuten, dass es bei proxmox auch gehen sollte.
 
Komme ich denn über einen Windows Rechner noch an meine Daten wenn der Server Hopps geht und ich die per USB SATA Brücke anschließe oder einbaue? Denn das missfällt mir daran momentan noch meine Festplatten alle zu formatieren.
Ansonsten könnte ich da ich momentan noch eine leere 4TB Platte sowie volle 3,2 und 1TB habe ja erst die leere einbauen und dann die Daten der 3er per USB auf diese übertragen, dann die 3er einbauen und formatieren lassen dann die 2er usw oder?

Ansonsten der Plex Media Server läuft gut auf Xpenology?
 
Ein wenig Google hätte sicher geholfen: https://www.google.com/search?q=ext4+lesen+windows

Plex Media Server läuft super bei mir.

Ehrlich gesagt hatte ich das auch schon gegooglet aber wollte mir das doch irgendwie gerne von einem Experten bzw jmd der das ggf schon getestet hat hören ;)

Vom Plex Media Server nehme ich dann denke ich mal den für Synology NAS und zwar den für Intel CPUs? Denn ARM ist die CPU ja nicht und PowerPC auch nicht. Da wird die Architektur sicher eher wie die der Intel Atom CPUs sein.

Das mit dem USB Stick zum Starten des Xpenology gilt das nur für einen kompletten Neustart oder gilt das auch wenn der Server per Wake On LAN aufgeweckt und gestartet wird?
Dann käme ich nicht drum herum dieses USB Unmount Skript zu basteln und das könnte schwierig werden, weil ich die Anweisungen dafür recht komplex finde, weil ich keine Ahnung von Terminal Bedienung habe.

Edit:
Okay also ext4 sollte nicht das Problem sein. Kann mir denn noch wer sagen welche Version ich da laden soll von Plex? Die für Synology Intel Version?

Edit 2:
Noch eine vllt blöde Frage aber wie ist das mit USB Festplatten? Die kann man an einem HP N54L der mit Xpenology bespielt ist auch betreiben und dann auf eben diese Daten von den verbundenen Rechnern zugreifen und die Videos per Plex freigeben? Und die USB Festplatten werden dann auch nicht formatiert?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ext4 ist nicht dein Problem, sondern das SHR. Dadurch wirst du die einzelnen Platten nämlich nirgendwo anders mehr auslesen können. Je nach Modus des SHR, also Raid 5 oder sonstwas werden nämlich die Daten jeweils über die Platten verteilt geschrieben und somit kannst du mit ner einzelnen Platte nichts mehr anfangen(wie übrigens in jedem anderen Raid auch). Du müsstest dann schon alle Platten in einen Rechner packen, auf dem ebenfalls das DSM System läuft, dann "sollte" es klappen.

Was den Plex Server angeht musst du ja gar nix "auswählen" oder so, den installierst du aus dem Paketzentrum und gut is.

Das mit dem Unmounten des USB Sticks klappt bei mir leider auch mit Script nicht, kann wohl leider keiner sagen wieso(siehe Seite vorher). Da der Server bei mir sowieso 24/7 läuft unmounte ich jetzt eben nach jedem Neustart händisch. DIe Neustarts halten sich ja in Grenzen, mein QNAP lief meist mehrere Monate ohne Neustart. Wenn man WOL nutzt ist das natürlich nicht so schön, aber vielleicht läuft es mit dem Script ja auch bei dir.
 
Danke für die Antwort;)

Also mein plan war es eh kein RAID zu betreiben sondern einfach JBOD. Umgehe ich dann nicht das Problem mit dem SHR?
Werde es später mal mit einer alten Festplatte ausprobieren wie das ist mit dem auslesen bin nur momentan nicht daheim.

Aber Externe Festplatten werden nicht formatiert oder? Ich meine das wäre ja blödsinnig.

Okay dann hoffe ich mal, dass das bei mir klappt denn wäre schon cool, wenn WOL klappt. Was Verbraucht das System bei dir sonst so im Idle, wenn keine Zugriffe stattfinden?
 
Nein externe Fesplatten werden natürlich nicht formatiert ;)
Dazu sollten diese Platten bei der Installation von XPEnology aber abgesteckt sein.
Wenn du kein SHR-RAID betreiben willst, hast du auch keine Probleme wenn du die Daten mal woanders auslesen willst.
Kleine Anmerkung zu dem Beitrag über mir: Bei RAID1 kann man mit einer einzelnen Platte sehr wohl noch viel anfangen ;o
 
Lade dir Plex einfach aus dem Paketzentrum. Funzt 1 a.
Die für Intel geht aber auch. Hab ich letzte Woche selber probiert .
 
Danke hab es jetzt auch gut am laufen. Ist um einiges einfacher zu handlen :)

Kann ich das eigentlich direkt über die Oberfläche updaten oder muss man das irgendwie manuell machen?
 
Ja gefunden habe ich das wohl und das Update wurde mir auch angeboten, ich hatte mich jetzt eher gefragt, ob ich das gefahrlos so automatisch machen kann oder ob ich das besser manuell machen sollte.
 
Das einzige, was du nicht "gefahrlos" machen kannst, ist ein Systemupdate. Aber das geht über die Oberfläche ohnehin nicht.
 
Okay, denn genau das hatte ich ja vor.

Dann muss ich das also manuell einspielen. Denn ich habe noch das 4458er Release vom 06.03.2014 da ist ja der Heartbleed Bug noch nicht behoben.

Gibt es da hier auch eine Anleitung zu, wie ich das manuell machen kann? Hatte sie nicht gesehen.

Edit:

Habe nun herausgefunden, dass man das Update über Putty einspielen kann und dass das neueste 4482er noch nicht laufen soll.
Da der DSM ja auf allen eingebauten Festplatten installiert wird, wonach richtet sich denn da, welches die "Hauptfestplatte" ist auf die in der Regel zugegriffen wird? Denn würde es sich nicht anbieten dann für diese "Hauptfestplatte" eine 2,5" HDD zu nutzen, die sparsamer ist statt einer 4TB 3,5" HDD? Ist wahrscheinlich eine blödsinnige Überlegung :d

Ach und was mich noch wundert ist, wie kann ich einen Ordner im Root Verzeichnis einer der Festplatten erstellen? Habe bisher erst eine HDD verbaut und über den Filemanager konnte ich nur einen Ordner "Filme" im bereits vorhandenen Ordner "Plex" erstellen. Das muss doch noch möglich sein, den Ordner eine Ebene höher zu erstellen oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst von einer Funktion im DSM namens "gemeinsamen Ordner" erstellen, damit erstellst du praktisch Ordner, die du nutzen kannst direkt mit den entsprechenden berechtigungen und freigaben für die anwendungen.

Ich möchte gerne auf meinem G8 mit Proxmox auf der SSD, die SATA Platten am 120i mit XPEnology betreiben. Irgendwie finde ich keine wirklich passende Anleitung für DSM5.0, XPEnology und vor allem Proxmox und dann auch noch die Festplatten im 120i. Das SHR von Synology ist doch eion Softwareraid oder? Dann könnte ich ja auch die Platten sogar im AHCI lassen. Aber hier find ich eben auch nichts.
Nochmal zurück zu meiner Frage :)

Ich wollte auf der VM XPEnology einsetzen. Ich habe bereits eine sehr gut eingerichtete und funktionierende DS412+ hier stehen, ich frage mich halt ob ich die XPEnologyVM nutzen könnte, um dann meine 412+ zu verkaufen. Ich habe ja noch Leistung im G8 übrig und bisher nur Daten auf der SSD (Proxmox Host) und einer Festplatte am 120i. Da könnte ich doch die anderen drei schächte mit den NAS-Platten bestücken und die als Datenspeicher für das SHR nutzen - nur: Wie? Reiche ich die durch?Lege ich die in Proxmox an? Mache ich mit dem Controller da ein Hardwareraid draus und betreibe dann in XPenology garkein Raid? Ich bin verwirrt :( :fresse2:
 
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Da ich Probleme habe meine Xpenology Festplatte unter Windows auszulesen, wollte ich mal fragen, welche Einstellungen man da am besten nehmen sollte?

Am Anfang, wenn man das Volume erstellt dann wähle ich "Benutzerdefiniert" statt "Schnell" und dann wie weiter?

Edit: Also ich habe die Festplatten über "Benutzerdefiniert" als "Basis" eingerichtet. Aber ich kann die Daten einfach nicht am Rechner auslesen.. egal ob ich sie per USB-Sata Brücke anschließe oder direkt per SATA auf dem Mainboard.

Könnt ihr denn eure Daten auslesen unter Windows? Wenn ja mit welchem Tool und wie habt ihr die eingerichtet als welche Art von Volume?
 
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Also, ich bin ja auch jemand der sehr viel fragt und daher eher schlauer wird duch so ein Forum, als das ich andere schlauer mache, ABER:

Hast du dich denn eigentlich mit dem Thema NAS vorher ein weing beschäftigt? Wie kommst du auf die Idee, dass du eine Festplatte, die im Raidverbund unter Linux mit einem Linux-Dateisystem, z.b. ext3 oder 4 oder dem Softwareraid SHR von Synology unter Windows verwenden könntest? Und warum solltest du das überhaupt vorhaben? Dazu hast du doch den NAS, respektive XPEnology.

Selbst wenn du Tools, wie Treiber für ext2 oder ext3 oder sowas unter Windows installierst (die meiner meinung nach nicht sonderlich gut funktionieren), ergibt es doch gar keinen sinn, eine funktionierende Festplatte aus dem NAS auszubauen, um die Daten auf Windows zu übertragen? Es heisst ja Network Attached Storage und nicht USB Attached oder SATA attached..

Zu deinem Problem:
Ich schlage entweder vor du ziehst die Daten übers Netzwerk - CIFS oder NFS freigabe... oder du schließt an deinen Server/DS eine Usb-platte an, da kannst du dann eine sicherung drauf machen oder eben daten kopieren. Das DSM kann nämlich FAT32 oder NTFS USB-Platten lesen. Also sorum ist das möglich.
Die Festplatten können im DSM nur mit Dateisystemen formatiert werden, die
a) unter Linux funktionieren und
b) Sinn für einen NAS ergeben. Heißt verschiedene Raid-Systeme.

Und bitte jetzt keine Kommentare was man alles doch tricksen kann von der Shell aus. Es handelt sich hier um eine Lösung für die Benutzung von DSM allgemein für jemanden der garnicht weiss, was er mit der shell machen soll.

Sry, aber alles andere ergibt aus meiner sicht gar keinen Sinn für ein NAS.

Viele Grüße
Fischje
 
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Danke für die lange Antwort;)

Sicherlich weiß ich, wozu ein NAS sinnvoll ist und beschäftigt habe ich mich vor dem Kauf ein wenig damit, dachte aber auch erst, dass ich Windows Server nutzen würde. Wollte dann aber doch lieber eine Lösung haben, die mehr auf meine Bedürfnisse zugeschnitten ist und sich einfacher verwalten lässt. Daher bin ich letztlich bei Xpenology gelandet, obwohl dieses nicht mit NTFS arbeitet. Das finde ich auch gar nicht so schlimm, aber ein wenig stört es mich dann doch, wenn ich meine Daten nicht noch mal woanders auslesen kann.

Also zu meinen Beweggründen, was passiert, wenn ich zB versuche das System zu updaten und mich dabei blöd anstelle und dieses dann nicht mehr starten kann, weil ich eine Version genutzt habe, die noch nicht unterstützt wird, wie die 4482er Version (oder wird sie das mittlerweile?;)). Dann habe ich meine Daten zwar noch auf den HDDs vorhanden, habe aber keine Chance mehr, daran zu kommen. Sprich wenn ich dann Xpenology neu aufsetze, dann muss ich die HDDs neu formatieren und einrichten lassen vom System oder sehe ich das falsch?
Käme ich nun auf per Windows oder meinetwegen per Linux LiveOS noch an die Daten, so könnte ich alle Festplatten ausbauen, und nacheinander wieder einsetzen und die Daten wieder auf die HDDs im Server zurücksichern und bräuchte dazu quasi nur eine HDD in Reserve.

Was ist aber nun wenn ich mir das System durch einen Update Versuch oder meinetwegen auch weil sich das System selbst zersägt oder durch ein gemoddetes BIOS zerstöre, weil ich ja eben noch Anfänger auf dem Gebiet bin, und ich weder über ein Linux LiveOS oder Windows an die Daten komme? Dann muss ich alle Daten aufgeben?

So kann man also sagen, dass ich das System klasse und simpel finde und gerne nutzen möchte auf wenn es kein NTFS für die internen Platten unterstützt, möchte aber dennoch irgendeine Möglichkeit haben, doch noch an die Daten zu kommen, falls das System mal den Geist aufgibt.

Und wenn ich nun im Internet gelesen habe, dass man Ext4 unter Windows mit Paragon ExtFS, DiskInternals oder auch per Linux auslesen kann, dies aber nicht bei mir funktioniert, mir aber Sicherheit geben würde, dann frage ich mich, warum dies bei mir nicht funktioniert. Sobald das funktioniert traue ich mich dann auch mehr als eine HDD in den Server einzubauen, aber momentan fühle ich mich noch sicherer, wenn ich es auf externen HDDs gesichert habe.

Wenn allerdings niemand in der Lage ist, seine Daten vom Xpenology System später noch mal woanders einzulesen, dann sollte mich das vllt auch weniger stören. Wenn andere das können, so wüsste ich eben gerne, wie das zu bewerkstelligen ist;)
Oder kann ich eine Platte dann in einen Server mit einer neuen Installation von Xpenology einstecken und nutzen? Ich denke ja mal nicht, weil man dazu wieder erst ein Volume auf dieser Platte erstellen müsste und damit die Daten widerrum verloren gehen?
 
Ich kann dein Anliegen verstehen, wenn das NAS (oder eben xpenology) tot ist, dann ist erst mal nix mit "schnell an die Daten kommen". Du kannst aber die Platten und deren Inhalte von NAS zu NAS umziehen. Das heißt wenn sich deine Installation (aus welchen Gründen auch immer) verabschiedet und dabei das Dateisystem nicht mitnimmt, dann kannst du es in eine neue Installation wieder so einhängen.
Problem: Wenn du es schaffst die Diskstation (oder xpenology) so zu zersägen, dass es nicht mehr funzt, dann wird es vmtl. das Dateisystem mit in den Tod nehmen, da würde dann auch kein NTFS helfen.
Daher: Schaff dir ein Backup der Daten außerhalb der Diskstation an. Also einfach ne externe Platte (da geht auf NTFS ohne Probleme), da wirfst du alles drauf und da kommst du im Zweifel auch immer dran, egal was mit dem NAS ist.
Und wenn du es basteln willst: Habe IMMER ein Backup. IMMER. WIRKLICH IMMER, verdammt nochmal.

Notiz: Synology arbeitet mit Software-RAID und ext4. Also ich habs nicht probiert, aber ich lehne mich einfach mal weit aus dem Fenster und behaupte: Im Zweifel kommt man schon irgendwie an die Daten, so lange sie in Ordnung sind.
 
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