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ASUS MeMO Pad FHD 10 im Test - Optik, Haptik, Ergonomie

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Optik, Haptik

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Herausstechendes Merkmal des MeMO Pad FHD 10 ist unzweifelhaft das Full HD-Display, das sich sogar im Produktnamen wiederfindet. Dabei ist es streng genommen gar kein Full HD-, sondern ein WUXGA-Display. Die horizontale Auflösung liegt in beiden Fällen bei 1.920 Pixeln, in der Vertikalen hat das ASUS-Display aber 1.200 und keine 1.080 Pixel. Es ist dementsprechend auch kein 16:9-, sondern ein 16:10-Display. Bei der Wiedergabe von 16:9-Filmen sind schwarze Balken oberhalb und unterhalb des Films zu sehen, dafür ist das 16:10-Format etwas besser zum Lesen von eBooks geeignet. 

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ASUS setzt nicht nur mit dem Display ein Ausrufezeichen. Auch die Tabletrückseite ist bemerkenswert. Das liegt aber nicht an einem bemerkenswerten technischen Merkmal, sondern an der Farbgebung. Aus dem Schwarz-Weiß-Silbernen Einheitsbrei sticht das Dunkelblau unseres Testsamples angenehm hervor. Alternativ ist das Tablet auch in Weiß erhältlich, eine rote Variante könnte laut der Verpackung auch noch auf den Markt kommen. Die texturierte Gummioberfläche liegt angenehm in der Hand und sorgt für sicheren Halt. Insgesamt wirkt das Tablet aufgrund der Materialwahl nicht extrem hochwertig, an der Verarbeitung und der Stabilität gibt es aber nichts auszusetzen.

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Der Lieferumfang fällt sehr überschaubar aus. Neben dem knapp gehaltenen Benutzerhandbuch und der Garantiekarte liegen der Netzadapter und ein kombiniertes Daten-/Ladekabel bei.

Ergonomie / Handhabung

Dank der griffigen Rückseite liegt das MeMO Pad FHD 10 sicher in den Händen. Es gehört zwar nicht zu den leichteten 10,1-Zoll-Tablets, lässt sich aber auch über längere Zeit komfortabel halten. Das hochauflösende Display sorgt für eine gestochen scharfe Darstellung und lädt dazu ein, dass MeMO Pad auch für längere Zeit z.B. zum Lesen von Texten zu nutzen.

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