TEST

Corsair K100 RGB im Test

Neues Tastatur-Flaggschiff mit Corsair OPX oder Cherry MX - Die Software

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Die K100 RGB kann prinzipiell in zwei Modi genutzt werden: Der Hardware-Modus nutzt Onboard-Profile aus dem 8 MB großem Speicher der Tastatur. Der Software-Modus wird hingegen über Corsairs iCUE-Software gesteuert. Die Software ist allerdings auch nötig, wenn Änderungen am Hardware-Modus vorgenommen werden sollen. Dafür gibt es entsprechende Bereiche wie Hardware-Aktionen, Hardware-Beleuchtung und lokale Profile. Bei der K100 RGB zeigt iCUE einige neue Funktionen, z.B. für die Einrichtung des Kontrollrads. Der ohnehin beachtliche Funktionsumfang wächst also noch einmal an.

Für die Beleuchtung stehen eine Reihe von anpassbaren Effekten zur Auswahl -darunter Klassiker wie Regenbogenwelle, aber auch neue Effekte wie Aquarell. Über die Grafik oben lässt sich genau anpassen, welche Tasten und welche der 44 LightEdge-Zonen überhaupt beleuchtet werden sollen. 

Für das iCUE-Kontrollrad können die aktiven Funktionen eingerichtet werden. Auch eine Zuweisung der jeweiligen Signalfarbe ist direkt möglich. 

Unter Optionen können einige grundlegende Einstellungen wie z.B. das Deaktivieren bestimmter Tastenkombinationen oder die Beleuchtungsfarbe von Sperranzeige und Profilanzeige vorgenommen werden. Weitere Basis-Optionen können über das Einstellungen-Menü oben rechts aufgerufen werden. Dort verbirgt sich auch die 4.000-Hz-Option.