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Mountain DisplayPad und MacroPad im Test

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Mountain hat bewiesen, wie modulare Tastaturen funktionieren und welche Vorteile sie bieten können. Mit den neuen Produkten DisplayPad und MacroPad bringt man nun kleine Eingabegeräte auf den Markt, die sowohl als Ergänzung einer Mountain-Tastatur als auch eigenständig genutzt werden können. Sie richten sich vor allem an Nutzer, die zusätzliche Tasten- bzw. Displaytasten benötigen, die sich frei belegen lassen - z.B. Streamer und andere Content Creator. 

Mit der Mountain Everest Max hielt Modularität in einem bisher ungekannten Maße in das Tastaturensegment Einzug. Die Tastatur besteht aus mehreren, flexibel nutzbaren Modulen. Als Zubehör für Everest Max und Everest Core, aber auch als eigenständige Eingabegeräte kommen nun MacroPad und DisplayPad auf den Markt.

Beide bieten zwölf ganz individuell belegbare Tasten. Beim MacroPad sind das mechanische Tasten mit A-RGB-Beleuchtung, beim DisplayPad hingegen Displaytasten, bei denen Grafiken die Tastenbelegung symbolisieren können. Durch Profil- und Ordnerfunktionalität können die Displaytasten zudem für noch wesentlich mehr Funktionen genutzt werden.

Mountain sieht diese Produkte auch als Alternative zu etablierten Streaming-Lösungen wie dem Elgato Stream Deck. Während das im Handel aktuell rund 120 Euro kostet, wird für das DisplayPad ein Preis von 109,99 Euro angesetzt. Das MacroPad wird mit einem Preis von 59,99 Euro deutlich günstiger. 

Der Lieferumfang umfasst neben den MacroPad und DisplayPad jeweils eine Halterung, ein zwei Meter langes USB-Anschlusskabel (USB-A auf USB-C), eine Anleitung und einen Stickerbogen. Dem MacroPad liegt zusätzlich noch ein Werkzeug bei. Sein eines Ende dient als Tastenkappenabzieher, mit dem anderen können hingegen die Switches aus ihren Sockeln gezogen werden.