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Mountain DisplayPad und MacroPad im Test - Mountain DisplayPad und MacroPad im Detail (1)

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Die beiden Pads zeigen die gleiche Grundkonstruktion mit einer Kunststoffbasis und einer zu Ober- und Unterkante hin gewölbten Abdeckung aus gebürstetem Aluminium. Doch während beim MacroPad zwölf konventionelle Tasten mit A-RGB-Beleuchtung genutzt werden können, zeigen sich beim DisplayPad zwölf flachere und glänzende Displaytasten mit einem minimalen Tastenhub. Die Pads sind relativ leicht: Das MacroPad wiegt 118 g und das DisplayPad 127 g. Das MacroPad misst 14,7 x 8 x 7 cm, das DisplayPad kommt auf 14,7 x 8 x 6,7 cm.

Beide Pads können wahlweise an einer Everest Max oder Everest Core (aber nicht an der kleineren Everest 60) befestigt oder in Kombination mit den mitgelieferten Halterungen genutzt werden. An der Vorderseite gibt es eine Aussparung, mit der die Pads einfach auf die Tastatur bzw. die Halterung geschoben werden.

Die Halterungen sind relativ schwer und werden zusätzlich noch von einer Gummiunterlage an ihrem Platz gehalten. Das Gewicht des MacroPads steigt mit Halterung auf 531 g und das des DisplayPads auf 538 g an.

An Vorder- und Rückseite der Halterungen zeigt sich jeweils ein helles Mountain-Logo. An der Rückseite von DisplayPad und MacroPad wird das textilummantelte Kabel mit seinem USB-C-Stecker angeschlossen.