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Corsair Obsidian Series 750D im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das großzügige, leicht getönte Window fordert geradezu zum Verbauen von attraktiver Hardware auf. Beide Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben am Gehäusekorpus gehalten. Sie lassen sich dank einer rückseitigen Griffmulde problemlos abnehmen.

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Der dritte vormontierte Lüfter sitzt an der Rückwand und ist wie die beiden Frontlüfter 140 mm groß. Bei allen Lüftern greift Corsair auf ein Produkt aus eigenem Haus, den AF140L, zurück. Gut zu sehen ist, dass Corsair zwischen Mainboard und Deckel einigen Platz lässt. Unterhalb des Lüfters finden bis zu neun Erweiterungskarten Platz. Wenn Schläuche aus dem Gehäuse herausgeführt werden sollen, können zwei Metallabdeckungen herausgedrückt und die entstehenden Schlauchdurchführungen genutzt werden.

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Auch der dritte Staubfilter unterhalb des Netzteils ist sehr wartungsfreundlich, er kann nach hinten herausgezogen werden. Für die beiden optionalen 120-mm-Bodenlüfterplätze (nach dem Entfernen der Festplattenkäfige auch für einen 240-mm-Radiator nutzbar) gibt es aber keinen Staubfilter.

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