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Corsair Obsidian Series 750D im Test - Innerer Aufbau (1)

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Der schwarz lackierte Innenraum ist so großzügig, wie man es von einem Full-Tower erwartet. Im Mainboardbereich gibt es viel Platz für große Platinen bis hin zum XL-ATX- oder E-ATX-Format, in die theoretisch neun Erweiterungskarten eingesteckt werden könnten. Realistischer ist aber beispielsweise eine Nutzung mit vier Dual-Slot-Grafikkarten, die ebenfalls möglich ist. Dank der beiden modularen Festplattenkäfige kann der Innenraum flexibel umgestaltet werden, sodass das Gehäuse verschiedensten Anforderungen gerecht wird. Bemerkenswert ist auch, dass sämtliche Laufwerke werkzeuglos montiert werden. Optische Laufwerke werden verriegelt, die bis zu sechs 3,5-Zoll-Festplatten in Laufwerksschubladen eingesetzt (und dort auch entkoppelt) und die 2,5-Zoll-Laufwerke hält schließlich eine Kunststoffnase an ihrem Platz.

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Das Netzteil wird einfach auf blankem Stahl aufgelegt und nicht vom Gehäuse entkoppelt. Etwas weniger puristisch geht es bei der Montage der Erweiterungskarten zu. Corsair setzt dafür Rändelschrauben ein, die eine werkzeuglose Montage ermöglichen.

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Der Blick unter den Deckel bestätigt, dass Corsair vergleichsweise viel Platz für einen Radiator lässt. Zwischen Mainboard und Deckel sind immerhin rund 8 cm Abstand. Während in vielen Konkurrenzmodellen gerade einmal Slim-Radiatoren verbaut werden können, lassen sich im Obsidian Series 750D durchaus auch dicker geratene Radiatoren nutzen.

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