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EVGA Hadron Air im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Im vorderen Bereich steht das Hadron Air direkt auf dem Stahlbügel, bei empfindlichem Untergrund ist also Vorsicht angesagt. Das Hinterteil des Gehäuses ruht auf einem Hartgummistreifen. Damit das angesprochene Kühlkonzept funktionieren kann, wurde der gesamte Gehäuseboden perforiert. Einen Staubfilter gibt es allerdings nicht.

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Der Gehäusedeckel ist ebenfalls am besten als Gitter beschrieben. Auch unter diesen Luftöffnungen wird man keinen Staubfilter finden, kann dafür aber auf die beiden Gehäuselüfter stoßen.

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Nach dem Lösen von zwei Schrauben kann der Deckel einfach abgenommen werden. Darunter sind dann die beiden ausblasenden 120-mm-Lüfter zu sehen, die für die Gehäusekühlung zuständig sind. 

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Einen rückwandigen Gehäuselüfter gibt es nicht. Im unteren Bereich ist aber das flache Servernetzteil zu sehen, mit dem das Hadron Air ausgeliefert wird. Dieser Stromversorger wird von einem kleinen 40-mm-Lüfter gekühlt. Oberhalb des Netzteils wird das Mini-ITX-Mainboard montiert. Zwei Slots ermöglichen die Nutzung einer Dual-Slot-Grafikkarte im Gehäuse. Für die Montage der Erweiterungskarte muss zuerst eine Abdeckung gelöst werden, erst danach können die Slotblenden entfernt und die Erweiterungskarte an ihren Platz gebracht werden.

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