TEST

Thermaltake A500 TG im Test

Edel und gut? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Damit die Front- und Deckellüfterplätze überhaupt genutzt werden können, hat Thermaltake seitliche Luftöffnungen geschaffen. Die beiden getönten Glasseitenteile haben dafür entsprechende Ausbuchtungen, die harmonisch zu der Ausbuchtung im Bereich der Standfüße passen. 

Als Staubfilter nutzt Thermaltake im Front- und Deckelbereich Kunststoffgitter, die hinter den Luftschlitzen sitzen. Die Glasseitenteile schließen und öffnen als Türen. Dabei werden sie magnetisch am Gehäuse gehalten. Zusätzlich können die Türen mit einem Dreher verriegeln. Der gerändelte Griff lässt sich auch mit Fingern gut bedienen. 

An der Rückwand sitzt ab Werk ein 120-mm-Lüfter. Darunter sind acht horizontale und zwei vertikale Erweiterungskartenslots nutzbar. Das Netzteil findet schließlich am Boden Platz. Es wird dort mit einer Netzteilblende montiert, die mit Rändelschrauben am Gehäuse hält. 

Selbst am Boden hat Thermaltake zumindest seitlich Aluminium verbaut. Die vier Gummipuffer sind nur aufgeklebt und waren bei unserem Sample etwas verrutscht, klebten aber fest am Gehäuse. Der Bodenstaubfilter kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden. Ihm fehlt ein klarer Stopp. Der Nutzer muss deshalb selbst darauf achten, dass der Filter an der richtigen Stelle sitzt und alle Luftöffnungen im Boden abdeckt.