TEST

Thermaltake A500 TG im Test

Edel und gut? - Innerer Aufbau (1)

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Thermaltake nutzt zwar den momentan typischen Zweikammeraufbau, dabei aber mit einigen Eigenheiten. So sind im Frontbereich zwei modulare HDD-Käfige vormontiert. Auffällig ist auch, dass die Netzteilabdeckung durch eine seitliche Aussparung den Blick auf die Seite des Netzteils zulässt. 

Die Erweiterungskarten werden nicht werkzeuglos, sondern mit Kreuzschlitzschrauben montiert. Eine seitliche Halterung kann bei Bedarf ein Riserkabel für die vertikale Montage einer Grafikkarte aufnehmen.

Die beiden HDD/SSD-Käfige in der Mainboadkammer bieten jeweils Platz für zwei 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerke. Die 3,5-Zoll-Festplatten werden in Laufwerksschubladen eingeklemmt und durch (allerdings sehr dünne) Gummiringe entkoppelt. 2,5-Zoll-Laufwerke können mit den Laufwerksschubladen verschraubt werden. Die beiden Laufwerkskäfige sind mit je zwei Rändelschrauben am Gehäuse befestigt und können deshalb unkompliziert ausgebaut werden.