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Der Innenraum wird vor allem davon geprägt, dass die Netzteilverkleidung unter dem Deckel und nicht am Boden sitzt. An dieser Verkleidung gibt es dann doch auch einen Sharkoon-Schriftzug.
Die Erweiterungskarten können einfach mit einem gewinkelten Blech gesichert werden. Dann hängen Grafikkarte und Co. aber doch etwas wacklig an ihrem Platz. Wir haben die Grafikkarte des Testsystems deshalb dann doch lieber zusätzlich separat verschraubt.
Lange Grafikkarten können mit einer Grafikkartenstütze stabilisiert werden. Diese Stütze lässt sich in der Höhe verstellen und zusätzlich klappen. Darunter ist der vormontierte 120-mm-Bodenlüfter zu sehen. Bei der RGB-Variante sitzen am Boden hingegen gleich drei 120-mm-RGB-Lüfter. Die mitgelieferten Lüfter der Standardversionen können wahlweise per 3-Pin-Anschluss oder per 4-Pin-Molex mit Strom versorgt werden. Alternativ kann am Boden auch maximal ein 360-mm-Radiator montiert werden. Je nach Bauhöhe werden durch ihn aber Erweiterungskartenslots verdeckt.
Sharkoon hat eine bemerkenswerte Erklärung für die Netzteilposition unter dem Deckel. Denn dadurch soll der RGB-Lüfter von RGB-Netzteilen besser zur Geltung kommen.