TEST

Gehaeuse

Sharkoon PURE STEEL im Test - minimalistisches Design zum minimierten Preis - Innerer Aufbau (2)

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Von der rechten Gehäuseseite her ist die Netzeilkammer einsehbar. Von hier wird auch das Netzteil an seinen Platz gelegt (allerdings direkt auf nackten Stahl) und anschließend mit der Rückwand verschraubt. Hinter dem Mainboardtray können zwei 2,5-Zoll-Laufwerke an Laufwerksträgern montiert werden. Um am Tray die beiden seitlichen Lüfterplätze (bzw. den seitlichen 240-mm-Radiatorenplatz) nutzen zu können, können die entsprechenden Abdeckungen entfernt werden.

Zwei 3,5-Zoll-Laufwerke können im vorderen Teil der Netzteilkammer montiert werden. Sie werden festgeschraubt und dabei durch Gummipuffer entkoppelt. Der dritte 3,5-Zoll-Laufwerksplatz befindet sich im Innenraum, und zwar direkt am Cover für die Seitenteillüfterplätze. Er kann deshalb nur genutzt werden, wenn auf seitliche Lüfter verzichtet wird. Dieses Cover nimmt alternativ zwei 2,5-Zoll-Laufwerke auf. Der Käfig in der Netzteilkammer bietet hingegen optional nur die Montagemöglichkeit für ein 2,5-Zoll-Laufwerk.

Es fehlt zwar eine Kabeldurchführung direkt über dem EPS12V-Anschluss des Mainboards, ansonsten sind die Kabeldurchführungen für ein ATX-System aber angemessen. Der Platz hinter dem Mainboardtray ist allerdings knapp bemessen.